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<font size=3>'''[[Massenbierhaltung]]'''</font size=3><br>
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<font size=3>'''[[Augenfussel]]'''</font size=3><br>
<small>Bei der '''Massenbierhaltung''' handelt es sich um ein besonders abstoßendes [[Beispiel]] der Ausbeutung wehrloser [[Opfer]] durch den gastronomischen Großkommerz. Tausende dieser armen [[Kreatur]]en werden auf engstem Raum zusammen gesperrt und müssen ihrem tristen Dasein unter menschenunwürdigen Zuständen frönen. Durch die intensive Flächennutzung gibt es wenig bis gar keine Auslaufflächen für die betroffenen Individuen.</small>
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<small>Der '''Augenfussel''' ist ein im [[Auge]] des [[Menschen]] lebender [[Parasit]] im Anfangsstadium. Im Laufe eines Menschenlebens verpuppt er sich allerdings und wird daraufhin zu einem wunderbaren grauen Star.
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Die Symbiose des Augenfussels mit dem Menschen ist offensichtlich: Dieser kann im gelangweilten Zustand mit Blick auf eine erhellte, weiße Wand in Interaktion mit dem Parasiten treten. Ist dieser sonst wohl verborgen, beginnt er nun mit dem [[Blick]] des Sehers ein interessantes "Fang-mich-Spiel".</small>
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'''Schrankwand''' nennt man die 7900 m. hohe Südwand des Nanga Radab in Nepal. Die Schrankwand gilt als Marterhorn der südlichen Himalayas, und zudem als eine der anspruchsvollsten Routen der Welt.
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'''Unhei(m)lig''' ist eine ebensolche deutsche Crossover-[[Band]] der Stilrichtungen ''[[Schrott|Elektro Schrott]]'' und ''[[Bart|Neue Deutsche Bärte]]''. Angesiedelt zwischen »Blutegel«, »[[Böhse Onkelz|Blöhde Onkelz]]« und [[Wolfgang "Petri" Heil|Wolle Petry]] ist Unhei(m)lig der neue [[Silbermond]] am Himmel des Trivialo-Pop und verdrängte mit dem 2010er Album »Großer Freigang« [[Peter Maffay]] von Platz 1 der deutschen Albumcharts.  
  
Der Nanga Radab weist eine Besonderheit auf, die ihn für Kletterer besonders interessant macht: Aus dem ohnehin brachialen Hauptteil buchtet sich dem potentiellen Bezwinger eine tausende Meter hohe und lange Formation aus versteinertem Eichenfurnier entgegen. Man nimmt an das sich diese gigantische Geröllhalde zu [[Urzeit|Urzeiten]] unterhalb des [[Meeresspiegel|Meeresspiegels]] befand. Diese ist heute freilich zerborsten, nachdem sich der ganze Bodenbelag plötzlich aufgeworfen hat. Einfach so.<br>
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Der Sänger von Unhei(m)lig ist eine schwitzige [[Glatze]] mit [[Bauchsparvertrag|schwabbeligem Bauchansatz]] im Outfit von Herrn Kaiser – nicht Roland Kaiser, sondern der von der [[Hamburg-Mannheimer]]. [[Lateinisch|Nomen est Omen]], also nennt sich der singende Bestatteranzug ganz grusel-schaurig ''Der Graf'' und adelt sich selbst hinein in die Reihe gräflicher [[Legende]]n: [[Graf Dracula]], Peter Graf, [[FDP|Otto Graf Lambsdorf]] und [[Graf Zahl]]. <br />
Schon seit Jahrtausenden beherrscht der Berg nicht nur die Himalayas. Obwohl der 9000er schon lange als geknackt gilt, hält er immer noch alpin Begeisterte aus aller Welt in Atem, und das nicht nur wegen seiner Gipfelregion. Der Aufstieg des Riesenklotzes begann jedoch zunächst mit einem Abstieg: Das Massiv machte erstmals von sich reden als Shiva „am Anfang“ von ihm herab stieg. Dazu wählte er bekanntlich eine kleine Abkürzung über die - (ohne Übertreibung) bis heute legendäre - Schrankwand. Wenn man sich die Oakley-Brillen -Träger anschaut, die sich derzeit auf dem obersten Schneebrett tummeln, kann man sich jetzt ja selbst ausmalen welche Größe die Schrankwand  im heutigen Volksglauben der Nepalesen noch darstellt.<br>
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Mit einem ganz wahnsinnig unkonventionellen [[Bart Simpson|Bärtchen]] à la »Ich wäre so gern Mephisto oder [[Koch|Ralf Zacherl]]« kommt ''Der Graf'' allerdings daher wie ein Teilnehmer am [[Volkshochschule|VHS-Kurs]] »Vom [[Niemand]] zum [[Jemand]] – Personality und Charisma in 3 Abendveranstaltungen«. Täglich übt er vorm [[Spiegel]] den [[fies|bösen]] Blick mit seinen Vampirkontaklinsen. Um richtig unheimlich zu wirken, kann so einem [[Hohlkopf|hart-weichen]] [[Eierkopf]] ein [[Mythos]], notfalls [[Jean Pütz|selbstgebaut]], nicht schaden.
 
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Version vom 7. Dezember 2011, 19:07 Uhr


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  1. Goldpokal-Artikel
  2. Vorbildliche Artikel
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Leseprobe
Abstrakte kunst.jpg
Augenfussel, künstlerische Darstellung

Augenfussel
Der Augenfussel ist ein im Auge des Menschen lebender Parasit im Anfangsstadium. Im Laufe eines Menschenlebens verpuppt er sich allerdings und wird daraufhin zu einem wunderbaren grauen Star.

Die Symbiose des Augenfussels mit dem Menschen ist offensichtlich: Dieser kann im gelangweilten Zustand mit Blick auf eine erhellte, weiße Wand in Interaktion mit dem Parasiten treten. Ist dieser sonst wohl verborgen, beginnt er nun mit dem Blick des Sehers ein interessantes "Fang-mich-Spiel".

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Unhei(m)lig

Unhei(m)lig ist eine ebensolche deutsche Crossover-Band der Stilrichtungen Elektro Schrott und Neue Deutsche Bärte. Angesiedelt zwischen »Blutegel«, »Blöhde Onkelz« und Wolle Petry ist Unhei(m)lig der neue Silbermond am Himmel des Trivialo-Pop und verdrängte mit dem 2010er Album »Großer Freigang« Peter Maffay von Platz 1 der deutschen Albumcharts.

Der Sänger von Unhei(m)lig ist eine schwitzige Glatze mit schwabbeligem Bauchansatz im Outfit von Herrn Kaiser – nicht Roland Kaiser, sondern der von der Hamburg-Mannheimer. Nomen est Omen, also nennt sich der singende Bestatteranzug ganz grusel-schaurig Der Graf und adelt sich selbst hinein in die Reihe gräflicher Legenden: Graf Dracula, Peter Graf, Otto Graf Lambsdorf und Graf Zahl.
Mit einem ganz wahnsinnig unkonventionellen Bärtchen à la »Ich wäre so gern Mephisto oder Ralf Zacherl« kommt Der Graf allerdings daher wie ein Teilnehmer am VHS-Kurs »Vom Niemand zum Jemand – Personality und Charisma in 3 Abendveranstaltungen«. Täglich übt er vorm Spiegel den bösen Blick mit seinen Vampirkontaklinsen. Um richtig unheimlich zu wirken, kann so einem hart-weichen Eierkopf ein Mythos, notfalls selbstgebaut, nicht schaden.

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