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Planet

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Es gibt große und kleine. Manche sind bewachsen - manche nicht.

Ein Planet ist ein kugelförmiger Würfel, der sich lustigerweise um eine Sonne und auch gleichzeitig um sich selbst dreht.

Arten

Et - ein Planet ohne Plan.

Es gibt welche, die bestehen aus Gas, die Gasriesen, auch "Graurentner" genannt, wie ein Luftballon ohne Gummihülle. Sie sollen angeblich sehr groß sein, aber am Himmel sind sie kleine Erbsen. Wissenschaftler sind aber der Überzeugung, wenn man die Planeten mit einem handelsüblichen Spannerteleskop betrachtet, dann sind sie so groß wie ein Rentner (natürlich betrachtet aus einem gewissen Sicherheitsabstand).

In unserem Sonnensystem heißen die Gasriesen Jupiter, Saturn, Mediamarkt, Gazprom, Uranus und Neptun. (Merksatz: Jeder Spanner mag gern untersuchte Nachbarplaneten). Planeten haben die Eigenschaft miteinander zu reden, nur so langsam und leise, dass wir es nicht hören. Für so ein Gespräch: Nachmittag

Dann gibt es welche, die so klein sind, dass nicht mal ein Fernseher darauf passt, das macht sie so unattraktiv für Arbeitslose. Darum nennen Honks sie auch Asteroiden, wissenschaftlich heißen sie Kleinkind, da sie aus einem Spannerteleskop betrachtet aussehen wie nervende Kleinkinder.

Dann gibt es Planeten, die so groß sind, dass man auf ihnen einen langen Spaziergang machen kann, manchmal kann man auch auf denen atmen, wie auf der Erde. Diese Planeten sind sehr attraktiv, da sich auf ihnen Kernkraftwerke betreiben lassen. Zum Leben eignen sich auch die beiden Planeten Mars und Snickers, da sich auf ihnen schier unendliche Nahrungsreserven befinden, vor allem in Form von Schokoladenriegeln. Ein gut geeigneter Planet für sehr lange Spaziergänge ist VY Canis Majoris.

Manche, wie Asturias etwa, entsprechen sogar dem veralteten Scheibenweltbild der späten Neuzeit.

Rotation

Planeten rotieren – für Honks "herummen" – um ihre eigene Achse, da es ihnen Spaß macht. Diese sind im Mittelalter entstanden, als einige Leute Orangen mit einem Katapult ins All schossen. Planeten finden es langweilig, immer denselben Sternenhintergrund zu sehen, deshalb machen sie es sich schön, wenn sie immer etwas anderes sehen, indem sie sich drehen. Je langsamer sich ein Planet dreht, desto depressiver ist er. Planeten, die sich aber zu schnell drehen, machen die Bewohner krank. Um dies zu vermeiden, hat die Bundesregierung von Schland beschlossen, eine Werbeaktion zu machen, um Planeten zu motivieren, nicht zu schnell zu rotieren.

Verschiedene Planeten

Steht die Erde in einem Dreieck mit Venus und Mars, dann wird es, laut Astrologen, ein gutes Jahr.

Hygenion V

Der Planet Hygenion V befindet sich direkt neben dem Jupiter, ist allerdings wegen seinem Durchmesser von 79,7827 km mit einem normalen Teleskop nur schwer zu erkennen. Hygenion V wird von kleinen Seifenstücken mit Armen und Beinen bewohnt. Gegründet wurde der Planet von seinem Gründer Hugo Hygenius. Dieser war einst ein von unserer Gesellschaft verstoßener Wissenschaftler, der Genexperimente mit Haushaltsgegenständen durchführte. Die Hygenianer sind recht einfach gestrickte Wesen. Sie glauben nicht an einen natürlichen Tod und so trinken sie immer, wenn sie denken ihr Leben neigt sich dem Ende zu, eine Flasche voll Spülmittel. Außerdem erlangt ein Bewohner des Planeten nur innere Befriedigung, wenn er etwas hat, dass er reinigen kann. Weniger simpel hingegen ist jedoch die Religion der Hygenianer. Sie glauben nicht an einen Gott, sondern nur an die eine, große "Reinigung".

Dies entspricht etwa dem Jüngsten Tag der Christen oder dem Armageddon der Zeugen Jehovas, nur das die Hygenianer glauben, dass ab diesem Tag, das Universum für alle Zeiten gereinigt sein soll, was natürlich das Ende dieser kleinen Wesen bedeuten würde, da es nichts mehr zum Saubermachen gäbe. Außerdem glauben sie an einen komplizierten Wiedergeburtszyklus, in dem man (anders als bei den Hindus) immer dreckiger und schlechter wird. Die Erleuchtung erlangt nur der, der es schafft sich bis zu "reinem Dreck" runterzuwiedergeburten. Dann wird man von anderen Hygenianern gesäubert und man kann in Frieden ruhen.

Außerdem glaubt man nur an Alliterationen. Die berühmtesten Bewohner des Planeten sind "Bob Bongo Bonerwax", das freundliche Säuberungsmittel aus der Nachbarschaft, der "Weiße Riese" (ursprünglich Weißer Wichser, dann jedoch wegen der Religionskonflikte auf der Erde umbenannt in "Weißer Riese"), "Proper Profi" (hat einen Stiefbruder auf der Erde mit dem Namen Meister Proper) und "Schmizzel Schmac Schmierwhizz Schmiersoap" dem Star aus der gleichnamigen Fernsehserie.

Hygenion V kommt nahe an der Erde vorbei und sagt: "Du siehst so grau aus, bis du krank?" "Ach, ja", jammert die Erde, "mir geht es gar nicht gut, ich habe Homo sapiens." Hygenion beruhigt: "Das ist nicht so schlimm, hatte ich auch mal. Das geht alleine wieder weg."

Weitweg

Genau wie Hygeninon V ist auch Weitweg ein, wegen seiner geringen Größe und der schnellen Rotation, die ihn unsichtbar macht, weniger bekannter Planet. Man könnte sogar sagen er ist nicht mal halb so bekannt wie Hygeninon V. Also klar gesagt, man kennt ihn gar nicht. Seit kurzer Zeit gibt es auf Stupidedia auch einen detaillierten Beitrag zu Weitweg.

siehe auch: Planet Radio, Planet Infrarot

Namensverwendung in anderen Themengebieten

Oft werden auch fette Menschen als Planeten bezeichnet. Zum einen kann das mit der Größe, zum anderen aber auch wegen der runden Form zusammenhängen. Wenn man nur daran denkt, wie ein fetter Mensch wie ein Planet durch Universum fliegt, empfindet man das als lustig


Linktipps: Faditiva und 3DPresso