Mensch

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Menschliches Wesen im Embryonalstadium

Als Mensch (von lat. Mensa, „Dummkopf, Schädling“, biologisch Homo homo oder „homo erectus“ zu deutsch: „Morgenlatte“) bezeichnet man eine 1889 von Alois Darling entdeckte Spezies, die sich unkontrolliert auf dem Planeten Erde ausbreitet und sich in verschiedene Ethnien und Typen unterteilt. So kann ein Mensch gleich mehrere Ethnien und Typen aufweisen, aus Neid wird dieser jedoch von anderen Menschen gern ausgegrenzt und als „krank“ bezeichnet.


Als aggressivster Angehöriger der Familie der Rückgratlosen Kampfaffen gehört er zu den Mehrfüßern und ist der natürliche Feind für jedes andere Lebewesen, oft auch als haarloser Affe bezeichnet. Siehe auch Ensch oder Pavian. Die weitverbreitete Annahme, der Mensch stamme vom Affen ab, ist schlichtweg falsch. Der Mensch ist ein Affe und Affen äffen alles nach. Woraus sich auch erklärt, dass er nach wie vor ist, was er ist. Viele Gruppierungen der Menschen machen sich dessen hervorragende Sprengeingeschaften bzw. Flugeigenschaften zu Nutze, in ersterem zB. Der IS, in letzerem Fall Andreas Lubitz oder das Menschenkatapult.

Definition

Menschen sind im allgemeinen defizitäre, unbeholfene und komplexe bis komplizierte Lebewesen, deren Außendarstellung ihrer inneren Verfassung selten entspricht! Aufgrund dieser Mixtur hält er sich oft für Gott!

Chemische Zusammensetzung

Die Entstehung

Die Paarungszeit des Menschen ist je nach Lust und Laune das ganze Jahr über. Ursprünglich wohl konzipiert als die absolut alles vernichtende Waffe im Krieg Delphine gegen Roboter wurde sie schnell unnütz, da ein solcher Krieg nur einmal stattfand, bevor es den Menschen gab. Da der Mensch die Delphine fast ausgerottet und die Roboter hochgezüchtet hat, ist so ein Krieg heutzutage sehr unrealistisch geworden.

Heute dient die Gattung größtenteils zur Belustigung der wenigen Delphine in Wasserparks und auch gleichzeitig als Forschungsobjekt. Den Delphinen wird allgemein die Erschaffung des Menschen von dem Zentralrat der Tiere vorgeworfen. Beeindruckend ist, dass auch heute die Menschen noch ihrer eigentlichen Bestimmung nachgehen, die seit Millionen von Jahren in ihrer DNS schlummert: Krieg, Selbstzerstörung, Bier trinken und sich von den sogenannten Brain-Menschen kommandieren lassen.

Wie sich die anderen Spezies eigentlich völlig unterlegene Gattung Mensch als weltweite Plage ausbreiten konnte, ist noch nicht endgültig geklärt. Gemeinhin wurde die Behauptung aufgestellt, es könne an der höheren Intelligenz liegen, was jedoch durch die Tatsache widerlegt werden konnte, dass viele Menschen an ein Wesen, teilweise Nilpferd, teilweise Rattenbiber glauben, welches sie Gott nennen. Dieses Wesen, welches von einer Autorengruppe in einem Fantasy-Roman als Erstes erwähnt wurde, soll angeblich den Menschen erschaffen haben und dafür verantwortlich sein, dass eine Jungfrau schwanger wurde. Eine von den Autoren dramaturgisch und handlungstechnisch haarsträubend und völlig unglaubwürdig verfasste Geschichte, jedoch von vielen Menschen für bare Münze genommen, was eindrucksvoll den mangelnden Intellekt der Betreffenden belegt.

Doch wie sind sie denn nun wirklich entstanden, die Menschen? Neben der Erschaffung durch die Delphine gibt es eigentlich keine plausible Theorie. Aus Affen können sie sich nicht entwickelt haben, da diese zu intelligent und nicht selbstzerstörerisch genug sind. Die Geschichte aus besagtem Fantasy-Roman ist vollkommen absurd. So bleibt die Delphintheorie die einzig haltbare, was auch dadurch zu begründen ist, dass diese es zur Belustigung taten, denn warum sollte sonst jemand etwas so wehrloses, nacktes und lächerliches wie den Menschen erschaffen?

In der Bibel steht, dass alle Menschen von Adam und Eva abstammen sollen. Die Wissenschaft behauptet jedoch weiterhin, dass der Mensch vom Affen abstammt. Sollten beide Theorien stimmen, dann müssten Adam und Eva zwei Affen gewesen sein, deren Nachkommen sich dann nur noch untereinander gepaart haben. Sollten beide dieser Theorien stimmen, so wäre der Mensch als Folge von Inzest entstanden, und die Tatsache, dass Menschen weder einen Schwanz noch ein Fell haben, darauf beruhen, dass aufgrund von Inzucht die hierfür notwendigen Gene nicht mehr vorhanden sind.

Evolutionstheorie

Des Weiteren halten sich Gerüchte, die von einem böswilligen Menschen mit Namen Darwin verbreitet wurden. Demzufolge stammt der Mensch vom Maulwurf ab, was nun noch schlimmer ist, als aus dem Paradies herausgeschmissen worden zu sein. Verfolgt man aber die Zerstörungswut der Menschen und ihre Blindheit (Ignoranz), so hat diese These jedoch einiges für sich.

Man kann viele Parallelen zwischen dem Leben eines Maulwurfes und eines Menschen erkennen. Wenn es einem Wesen dieser Spezies zu viel wird, verkriecht es sich in das nächste Loch. Bei hoch gesetzten Zielen besteht auch die Notwendigkeit, die Funktion des Arschkriechens zu verwenden, welche aus hygienischen Gründen nur im nicht-wörtlichen Sinn durchgeführt wird. Auch hat der Mensch den Drang, einfache und klare Vorgänge und Begriffe durch endlose Sätze zu beschreiben, deren Länge mit der Länge des „Lochs“ des Maulwurfs verglichen werden kann, wenn dafür der Bedarf besteht, welcher gerade jetzt nicht besteht, aber bestehen könnte.

Die weitere Entwicklung wird durch die Theorie des Zwischengliedes beschrieben. Danach ist der Mensch nur ein Überbleibsel beim Übergang zum Affen. Die Entwicklung kann heute noch am lebenden Exemplar verfolgt werden. So werden beispielsweise die letzten Vorbereitungen getroffen, alle Spuren einer Menschzivilisation zu verwischen, in dem künstlich AIDS- oder Syphilisviren (wer beides hat, hat BEDS) erzeugt werden, oder aber auch Überbevölkerung welche zum totalen Kollaps führen werden. Superwaffen mit denen die Erde sicherheitshalber gleich sexmal zerstört werden kann, wird den degeneriertesten Exemplaren zur freien Verwendung überlassen, um auf Nummer Sicher zu gehen. Einige Exemplare zeigen noch die Eigenschaften der weiterentwickelten Affen, z.B. Vegetarismus, naturnahes Leben, freier Gruppensex, Wandergruppen (Hippies) usw. Schätzungen gehen davon aus, dass die letzten Spuren verwischt sein werden, wenn sie kurz nach dem Kollaps noch verzweifelt versuchen werden, Geld zu essen, was in ca. 30 Jahre geschehen wird, sofern es bis dahin überhaupt noch Bargeld gibt.

Biblische Entstehungstheorie

Nach biblischen Unterlagen, die vor mehr als 2000 Jahren über eine Zeit vom Anbeginn der Zeit an geschrieben wurden, gab es nur eine Schlange, einen Apfel, einen Apfelbaum und Gott. Da die Schlange in den einzigen Apfel des Baumes zur Schmach der göttlichen Missernte biss und ihn somit ungenießbar machte, teilte Gott nicht nur die Zunge der Schlange, sondern bestimmte sie dazu, von dann ab der Teufel zu sein.

Da Gott nun nichts mehr zu ernten hatte, war ihm langweilig und er erschuf Mann und Frau. Da er keine Lust hatte, ständig neue Menschen selbst erschaffen zu müssen, diente ihm die Schlange als "Positiv"- und "Negativ"-Muster bei der Statur des Mannes und der Frau, womit die nun selbst gefälligst für Nachwuchs zu sorgen hätten.

Da Sex im Paradies verboten war, schmiss er beide hinaus und redete ihnen noch eine Erbschuld ein, um seine Spuren zu verwischen. Jetzt haben amerikanische Bibelforscher heraus gefunden, dass der erste Mensch doch kein AMI war, sondern ein (vielleicht sogar muslimischer) Türke. Noch heute heißt Mensch auf türkisch Adam.

Krankheiten

Das besonders schöne am Leben des Menschen ist das er nur eine Gesundheit besitzt aber es über 1000 Krankheiten gibt an denen er sterben kann. Menschengrippe, Alzheimer, Alzheimer-Bulimie, Ganzseitenspastik, Krebs, AIDS, Scherzinfarkt und Cholera . Die sind aber alle zusammen noch lange nichts gegen Hämorrhoiden oder Sackratten. Gerne wird auch die Sicht, durch die sogenannte "Rosarote Brille" als Krankheit gesehen.

Beim Menschen tritt heute der gemeine Computervirus auch sehr oft auf.

Es gibt außerdem eine sehr weitverbreitete Krankheit, bei der Geld zum Ertragen der Symptome helfen soll. Man bemerkt sie während der Arbeitszeit. Es treten Symptome wie Müdigkeit, Faulheit, Aggressivität, Unwohlsein, Augenbrennen und totale Ignoranz auf. Man kann diese nicht unterbinden und der Arbeitsalltag wird dadurch vermehrt gestört. Meistens endet es mit einer Kündigung dieses Individuums. Was dann wohl auch besser ist.

Aufgrund all dieser Fehleranfälligkeiten vermutet man, dass Microsoft bei der Entstehung des Menschen seine Finger im Spiel hatte.

Todsünden

Die sieben Todsünden des Menschen sind:

  1. Glauben, statt denken!
  2. Glauben, statt denken und nachdenken!
  3. Glauben, statt denken, nachdenken und analysieren!
  4. Glauben, statt denken, nachdenken, analysieren und verifizieren!
  5. Glauben, statt denken, nachdenken, analysieren, verifizieren und definieren!
  6. Glauben, statt denken, nachdenken, analysieren, verifizieren, definieren und handeln!
  7. Feigheit, sich zu den Menschen zu bekennen!
  8. Dem Kollegen in den Kaffee spucken!
  9. Was hab ich gerade gesagt?
  10. Statt bis sieben bis zehn zu zählen!

Menschenarten

Ein liebevolles Bild eines durchschnittlichen Menschen
  • Anti sapiens - (dt. "unwissender Mensch"), bei dem sich das Gehirn massiv fehlentwickelt hat
  • Hominibus minimus oder maximus - das Ergebnis erbbedingter Wachstumsstörungen
  • Homo idiotus - der über 1/2 Gehirn verfügt. Er ist eine Steigerungsform des
  • Homo anti sapiens und kommt sehr häufig vor
  • Homocalus erectus - verhält sich Frauen gegenüber als äußerst paarungswillig und ist oft im Internet anzutreffen
  • Homo erectus bonobonensis (siehe auch: Diverses:Neo-Neandertaler-Hypothese)
  • Homo faber - (dt. "Lotteriemensch"), arbeitet meist als Lotterie-Fee
  • Homo sexuellus - eine rasant zunehmende Population, die einst nur aus katholischen Priestern bestand
  • Beamter - eine spezielle Form des Menschen, der meist durch mangelnden Haarwuchs auffällt
  • Lehrer - Verarmte, unterentwickelte, ausgestoßene Rasse mit starkem Belehrungsdrang
  • Totilus nervals , auch Nervensäge genannt. Dazu gehören der Störf und viele weitere Unterarten, im Großen und Ganzen auch der klassische Lehrer.
  • Homo minipenus - selten bei männlicher Spezies vorkommend dennoch manchmal findbar.
  • Homo Geldgeilus - diese im 21.Jahrhundert weit verbreitete Art, scheint alles mögliche für Papier und Metallscheiben zu tun. Sie sind sozial oft total verarmt und reiben sich angeblich gerne mit dem sogenannten "Geld" ein. Forscher zweifeln jedoch an dessem Sinn und Zweck.
  • Homo aftercrolus (dt. Arschkriecher)

Lebensraum

Der natürliche Lebensraum des Menschen sind schlecht belüftete und schwach beleuchtete Räume. Verlässt er diesen Lebensraum, so kann das fatale Folgen haben. Die Haut beginnt sich zu röten, was fälschlicherweise oft als Sonnenbrand bezeichnet wird und fällt ab, wenn sich der Mensch zu lange entfernt.

Lebensphasen

Menschen im Anfangsstadium, Babys, sind in der Lage, sich von Fußnägeln oder Diamantkernen selbst zu befreien, doch dies erst nach einem Jahr ihrer Geburt. Kurz nachdem sie die Welt erblickt haben, hegen sie einen unglaublichen Hass gegen Menschen, Tiere, Pflanzen und Enschen. Gegen alles. Nachdem sie ihre Umwelt stark mit Speichel oder ähnlichen widerlichen Stoffen beschmiert haben, sind sie jedoch glücklich und erfreuen sich an ihrer Schandtat. Auch die Eigenschaften ihre Eltern anzupinkeln oder sich auf ihren Pullovern zu übergeben gehören zu ihren Spezialgebieten. Was eins dieser Babys denkt, ist heute jedoch noch nicht geklärt, da sich kein Mensch daran erinnern kann, was er so toll daran fand, in der Welt herumzusabbern und sich in Windeln zu entleeren. Nach einiger Zeit sind Babys stubenrein und können ein "Töpfchen" nutzen. Auf ein Klo zu gehen sehen sie nicht ein, weil ihnen dann niemand hinterher rennen muss, um ihren Dreck zu beseitigen. Sie sind bösartige Wesen die anderen Menschen in ihrer Umwelt schaden zufügen wollen oder sie einfach weg ekeln.

Es ist mittlerweile wissenschaftlich bestätigt, dass gemeine Babys psychisch gestört und zwangsaggressiv sind, was auch den Umstand erklärt, dass sie entweder stoisch Nahrung in sich aufnehmen, schreien oder scheißen. Mit zwei Jahren beginnen ehemalige Babys, wenn sie nicht gerade irgendetwas töten oder quälen, mit der Analyse ihrer Umwelt. Dabei suchen sie sich gut in der Hand liegende Gegenstände und bewerfen damit immer zielsicherer das hausangestellte Pflegepersonal (Eltern).

Als Kleinkind ist es nicht weniger aggressiv und bekommt von den Eltern aus Angst vor noch mehr Tyrannei Rechte eines Erwachsenen zugesprochen. Der einzige Grund, warum Kleinkinder kein Auto fahren, ist daher nicht das mangelnde Alter, sondern dass sie nicht übers Lenkrad schauen können. gruuu *-*

Zu den anderen Stadien sei auf die entsprechenden Artikel verwiesen:

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso