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Grafik

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Als Grafik wird in aller Regel die Darstellungsform von Daten auf einem Computermonitor bezeichnet. In jüngster Zeit ist dies jedoch nicht mehr unbedingt die ganze Wahrheit. Im Lauf der Geschichte hat sich die Grafik entscheidend verbessert, nachdem sie sich anfangs eher rückschrittlich entwickelt hat. Dies zeigen die folgenden Abschnitte.

1D-Grafik

Eine CD, dargestellt in 1D-Grafik
Ein Blatt Papier, dargestellt in 1D-Grafik

So gesehen gab es nie eine echte 1D-Grafik, da ein Bildschirm in Form eines Fadens notwendig gewesen wäre, um nur eine Dimension darstellen zu können. Zu Entstehungszeiten der Grafik war die Technik allerdings noch nicht ausgereift genug, einen Bindfadenmonitor zu entwickeln.
Man hat allerdings mehrere 1D-Bilder simulieren können, nachdem die 2D-Grafik erfunden wurde.
Auch Spiele konnten mit dieser Grafik bereits programmiert werden, wie etwa Ping Pong für die 1D-Konsole. Dabei hatte jeder Spieler einen Strich, mit welchem er einen Punkt an dem jeweils gegnerischen Strich vorbeischießen musste. Das Spiel hat weltweit Furore gemacht, nachdem sich aus Frust viele Leute umbrachten, ihr Geld damit verzockten, Sozialkontakte abbrachen und nicht mehr von der Konsole wegzukriegen waren (erste Kellerkinder entstanden).

Heute mögen vielleicht einige moderne Zocker über die Ping-Pong-Sucht lachen, doch war das Spiel damals modernste Technik und der letzte Schrei.

2D-Grafik

Die Anfänge für immer bessere Spiele waren getan. Nach der Idee der 1D-Grafik kam die Entwicklung der 2D-Grafik. Nachdem also die Entwickler solcher Techniken bis 2 zählen konnten, schmissen sie sich hinters Lenkrad und brausten an den nächsten Computer. Die Spiele-Welt und auch die Kriminalistik wurden revolutioniert. Mithilfe der neuen Grafik konnte man erste Phantombilder von gesuchten Schwerverbrechern erstellen.
Ferner konnte nun erste Killerspiele produziert werden, wie zum Beispiel Super Mario oder Windoof. Auch hier wurden wieder viele Suchtfälle bekannt, die fast noch schlimmer waren als beim Ping Ping, da auch nun die ersten Amokläufe gemeldet wurden.
In einem Fall (im Jahr 1850) ist ein Schüler einer Schule in Amerikanien nach dem Vorbild von Mario auf die Köpfe seiner Mitschüler und Lehrer gesprungen, um sie zu töten. Anschließend starb er bei dem Versuch, mit dem Kopf einen Coin und einen Pilz zum Wachstum aus der Decke des Schulgebäudes zu schlagen. Danach wurde das Spiel in Deutschland indiziert.

3D-Grafik

3D-Haus aus dem berühmten Lernspiel World of Warcraft

Anfänge

Als dann die Programmierer und Informatiker schließlich auch noch lernten, bis 3 zu zählen, entwickelten sie die 3D-Grafik. Allerdings war dies keine so neue Idee. Sie war von Jesus Christoph und seinem Dad geklaut. Störte nur keinen, weil die nie auf die Idee gekommen sind, daraus Profit zu schlagen. Die ersten 3D-Spiele wie World of Warcraft verkauften sich zwar gut, aber waren von mieser Grafik, da die 3D-Technik eben noch neu war. Und auch wie bei den alten Spielen wurde auch hier verstärktes Suchtverhalten und das Abbrechen von Sozialkontakten diagnostiziert.
Wissenschaftler finden es bemerkenswert, wie einfache Lichtpunkte einen Menschen so auf sich lenken und ihn so stark beeinflussen können.

Modernste 3D-Technik

Heute

Die moderne Technik hat eine neue Art der 3D-Grafik hervorgebracht, welche nicht einmal mit einem Zwischenmedium zwischen Daten und Auge dargestellt werden können. Allerdings ist die Technik noch so neu, dass sie viele noch gar nicht kennen. Der Terminus technicus für diese neue Art der Grafik ist echtes Leben. Sie kann direkt über WLAN ans Auge und somit ans Gehirn weitergegeben werden.
Böse Zungen behaupten sogar, diese Art der 3D-Grafik habe es bereits vor den ersten Computern gegeben. Das sind allerdings Fortschrittsfeinde.

4D-Grafik

Eine wohl bis 2016 ausgereifte, neue Art der Bilddarstellung ist die 4D-Grafik mit vier Dimensionen. Die vierte Dimension ist hier alles, was man nicht sieht, also die Sachen, die hinter dem Sichtbaren sind. Bringt überhaupt nichts, macht nur den Rechner langsamer und kostet Geld.

Wiedergabegeräte

Die Cyberspace-Brille

Neben Gameboys, Gayboys, Taschenrechnern, TV-Geräten, PC-Monitoren, Zetteln und Kaugummis können auch Augen als Medium zur Darstellung von Bildern dienen. Nachteil dieser Technik ist allerdings, dass man dazu das Haus verlassen muss, um die neuesten Spiele spielen zu können. Zudem ist Körpereinsatz gefragt. Aber die Bundesregierung erhofft sich bis 2020, dass diese lästigen Begleiterscheinungen (Bewegung, frische Luft) unnötig werden, was mit der sogenannten sogenannten Cyberspace-Brille oder "Virtuelle Brille" bewerkstelligt werden soll.

Die Cyberspace-Brille

Bei dieser Brille handelt es sich um ein Gemisch aus Sehhilfe und Monitor. Hier werden zwei handelsübliche Röhrenmonitoren an das Gestell, welches üblicherweise verkabelt wird, einer ebenso handelsüblichen Brille geheftet. Das Foto zeigt einen Prototypen, der über Infrarottechnik verfügt, was die Kabel überflüssig macht.
Der Spieler setzt sich dabei die 30 Kilo schwere Brille auf, um seine Computerspiele hautnah mitzuerleben, damit alles noch viel realistischer wirkt, frei nach dem Motto:

  • "So realistisch wie möglich, aber auf keinen Fall die Realität!" - Zitat eines süchtigen Gamers

Die gleichen Spieler allerdings lachen über Personen mit normalen Brillen mit Gläsern so dick wie Flaschenböden.

Zukunft

Die 5D-Grafik

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es noch eine fünfte Dimension geben soll. Allerdings sind sie sich nicht einig, wie die aussehen soll.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso