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Bahnübergang

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Der Bahnübergang ist mit seiner Ähnlichkeit zum Wahnübergang den Drogen zuzuordnen. Bahnübergänge werden häufig als weiche Droge bezeichnet, da sie nur wenig Abhängigkeitspotenzial haben. Dennoch sind sie oft die erste und letzte Droge, die ein Mensch zu sich nimmt. Oft werden sie für Mutproben missbraucht. Eine Dosierung findet bei Bahnübergängen nicht statt, da das Risiko schwer abzuschätzen ist. Es treten häufig Wirkstoffschwankungen auf. Das größte Problem ist die Tatsache, dass oft ein Zug reicht um die lethale Dosis zu erreichen.

Wirkung

Drogenabhänige stehen schon für ihren nächsten Zug an.

Die Wahrnehmung wird stark verändert. Das Riechen, Schmecken und Fühlen wird extrem eingeschränkt. Opfer des Bahnübergangs, sofern diese überlebt haben, berichten häufig von einem kurzen Schmerz, welcher von sofortiger Bewusstlosigkeit gefolgt wurde.

Wirkstoffe

Regionalbahnen, Schnellbahnen, Intercity, Inter-City-Express, Schmalspurbahnen, Schienenreparaturfahrzeuge (äußerst seltener Wirkstoff) Regionalexpress und Güterzüge.

Risiken

Es gibt nur wenige Überlebende, die nach dem Dauerkonsum eines Bahnübergangs überlebt haben. Häufiges Stehen oder Befahren von Bahnübergängen kann ebenfalls ganz ungewollt zum Zug führen und sollte vermieden werden, sofern nicht anders gewünscht. Oft treten körperliche Schäden sowie Verformungen, Bewusstlosigkeit, innere sowie äußere Blutungen, Verlust von Körperteilen, Atemlähmung infolge von extremen Drücken auf den Brustkorb, sowie Tod ein.


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