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Taliban

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Die Taliban ist eines der größten Eisenbahn-Unternehmen der Welt. Ihren Sitz hat sie in Afghanistan. Da der Firmensitz aber des Öfteren wechselt, ist dies nicht zu 100% sicher.

Die Anfänge der Taliban

Die Anfänge: Transport eines orangenen Fasses

Gegründet hat das Unternehmen Osama bin Laden. Das kaufmännische Geschick trug er schon im Namen. Wie alle großen Firmen, begann auch die Taliban klein. Es war anfangs ein einfaches Transportunternehmen in einer kleinen Ich-AG.

Hier sehen wir den jungen Osama bin Laden, wir er gerade auf dem Weg zu einem Kunden ist, um diesen ins Nachbardorf zu bringen.

Die Taliban wächst

Das Unternehmen expandierte jedoch schnell und schon bald konnte sich Osama zwei LKW kaufen, mit denen er zu günstigen Konditionen die Menschen quer durch Afghanistan brachte. Als der einzige Fahrer musste er immer schnell zwischen beiden LKW hin- und herlaufen und sie abwechselnd ein paar Meter vorwärtsbewegen. Diese Übung hielt ihn über die Jahre in Form, und der Zuspruch war gerade wegen dieses ebenso bewegenden wie grotesken Schauspiels ernorm.

Hier ist Schnelligkeit gefragt: Osama stellt den LKW "Taliban 1" ab, um nun auch "Tali(ban) 2" um 20 Meter vor zu fahren.


Der TalibanExpress

Ein TBE. Oh, gerade schaut Osama aus dem Fenster!

Dank der außerordentlichen Flexibilität des Managers und der mehr als großzügigen finanziellen Unterstützung seitens der Amerikaner wuchs das Unternehmen rasch.

Mittels der Einnahmen aus dem Drogenanbau und durch den Verkauf von Öl an die USA konnte das Unternehmen die Elektrifizierung Afghanistans in nur 4 Monaten abschließen.

In den 80er Jahren ließ Osama bin Laden Eisenbahnschienen durch ganz Afghanistan legen. Gleichzeitig ließ er den Hochgeschwindigkeitszug TaliBanExpress (TBE) bauen, ein in China neu erfundener Transrapid, der Spitzengeschwindigkeiten bis zu 666 km/h erreicht.

Hier sehen wir einen Führerstand des Zuges. Da trotz der hohen Geschwindigkeiten die Fahrten durch die endlosen Wüsten Afghanistans sehr ermüdend sind, hat sich der Lokführer durch Poster aus dem Kalender MissTaliban 2005 an den Seitenwänden etwas Abwechslung verschafft.

Die TaliBanCard

Osamas bisher größte Clou war die Einführung der TaliBanCard
VIP-Card für Hochverdiente!

Allen, die die Taliban benutzten, wurde suggeriert, dass sie mit der TaliBanCard ernorm viel Geld sparen können, da mit ihr alle Reisen noch viel billiger sein sollten.

Gleichzeitig ließ Osama bin Laden aber die Preise um 100% erhöhen und die günstigen Preise gab es auch nur, wenn man 3 Wochen im Voraus eine ganz bestimmten TaliBan buchte. Das Angebot galt auch nur für den TaliBanExpress und nicht für die regionale Taliban.

In westlichen Demokratien undenkbar, geht man beim Kauf der TaliBanCard einen Knebelvertrag ein. Man muss die TaliBanCard mindestens 48 Monate behalten - wenn man nicht mindesten 27 Monate vor Ende der Laufzeit kündigt, verlängert sich der Vertrag um weitere 48 Monate bei gleichzeitiger Erhöhung der Kosten um 50%.

Als die fairen und gerechten Amerikaner aber diesen Umstand bemängelten und Osama mit der Hilfe ihres Gottes dazu aufriefen, sich zu bekehren und den Knebelvertrag abzuschaffen, versteckte der bärtige Lausbub sich hinter einem Berg und streckte den Amerikanern frech die Zunge raus. Das reichte! Halliburton hetzte Osama all seine erneuerungsbedürftigen Waffen und Soldaten auf den Hals, und als die TaliBanCard dann abgeschafft war, auch auf den Hals von Osamas Freund Saddam Hussein.

Die TaliAir

Durch dieses Geschäft nahm Osama bin Laden so viel Geld ein, dass er sich bald sogar einige Flugzeuge kaufte und diese fortan unter dem Namen TaliAir über die ganze Welt schickte. Er errichtete mehrere Depandancen in der ganzen Welt, eine auch in Hamburg.

Mit der TaliAir hatte Osama bin Laden allerdings weniger Glück. Am 11.9.2001 stürzten gleich vier Maschinen seiner Fluglinie in den USA ab - über 3.000 Menschen kamen dabei ums Leben.

Insbesondere die USA befinden sich seither auf einem Kreuzzug gegen die Taliban, um das Unternehmen endgültig zu vernichten, da es zu einer ernsthaften Konkurrenz auf dem Weltmarkt geworden ist.

Die Berg- und Taliban

Neuester Wirtschaftsbereich in dem sich die Monopolisten der Taliban Shareholder AG einschleichen ist der Rummel- und Lärmbereich. In den USA wird durch sie initiert seit einiger Zeit ein ziemlicher Rummel veranstaltet, dessen Resultat viel Lärm um nichts ist.

Der Güterverkehr

Von nicht zu unterschätzendem Nutzen ist die Taliban beim Transport der Früchte des Landes über die karge Steppe bis zur Küste. Wenn ein Bauer ein Büschel frischer Bananen geschlagen hat, so harrt er am Bahndamm oft tagelang des Güterzuges, und ruft beim Herannahen desselben, für den Lokführer laut hörbar:

„Hey Mr. Taliban, tally me banana. Hum di dum, bo-bo-bo-boo-bumm.”

was den Lokführer zum Anhalten bewegt, so dass der Bauersmann endlich seine karge Ernte auf einen der Waggons werfen und zufrieden seiens Weges ziehen kann, um das nächste Büschel Bananen zu schneiden.

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