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Ferrari

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Prototyp: Ferrari Mussolini F1 (2PS Version)

Der Autohersteller Ferrari und das fast gleichnamige Rennteam Gelateria Ferrari sind die italienische Rache auf das Fehlen eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen. Angeboten werden die Fahrzeuge in jeder individuellen Farbe, vorausgesetzt sie ist rot.

Ein Ferrari besteht heute vermehrt aus Kunststoffen und Plastik, die Metallhülle ist Metall von verschrotteten Hochseeschiffen aus Indien. Als Getriebeöl darf man nur Olivenöl nehmen und zum Polieren nur Gorgonzolasoße! Mit einem Schweizer Katzenfell kann man den Ferrari-Lack sehr gut polieren, da er sehr rheumahaltig ist.

Zulassung

Zugelassen wurden bisher keine Fahrzeuge von Ferrari. Grund dafür ist die geringe Menge potenzieller Käufer, von Fahrzeugen die Rot sind und über keine Bremsen verfügen.

Projekte

Im Jahre 2001 begann Ferrari in geheimen Versuchen den ersten Seifenkisten-Geländewagen zu entwickeln. Geplant war zunächst, eine Holzkiste mit Rädern auszustatten. Da entsprechender Prototyp bei ersten Versuchen, die sich zunächst auf das Fahren in Ebenem Gelände bezogen, scheiterte jedoch bereits an Start-Problemen. Vermutet wird, dass diese auf fehlenden Motor zurückzuführen sind. Das Projekt wurde anschließend eingestellt, zumal benötigte Gelder für die Entwicklung eines Motors fehlten.

Ein Jahr nach dem gescheitertem Gelände-Seifenkisten-Versuch - also im Jahre 2002 - wagte Ferrari ein neues Projekt. Diesmal betrug das Budget 67,82€. Nun träumte Ferrari davon einen durchgestylten Tuning-Einkaufswagen zu bauen. Besonderes Feature sollte sein, dass man damit über Wasser gehen konnte, womit die bisher unbeachtete Zielgruppe der Griechen ansteuern wollte, der künftig auch zu Fuß das Einkaufen auf der Nachbarinsel ermöglicht werden sollte. Leider scheiterte bereits der Versuch einen Standard-Einkaufswagen zu entwerfen, woraufhin Ferrari keine weiteren Risiken eingehen wollte und auf das Tuning verzichtete.

Traditionell verwendete man übrigens Räder aus Plastik, um das Fahrerlebnis nicht zu attraktiv zu gestalten. Sie sollten die Unfallquote beschönigen.

Die Entsorgung

Ein Ferrari muss immer entsorgt werden - die Amerikaner helfen mit ihrem Crab H88H Kampfpanzer aus - in dem sie mehrmals darüberfahren. Ein Ferrari muss in Gorleben zwischengelagert werden. Alternativ bietet die Hobbythek nette Anleitungen an, wie das rostrote Proletengefährt noch nützlich umgebaut werden werden. Eine der am besten verkauftesten Ideen and anleitungen ist die Herstellung eines roten Kehrbleches aus der Motorhaube des Ferraris mit einem handelsüblichen Holzhammer.

http://www.stupidedia.org/stupi?title=Ferrari&action=submit

Urban Legend

Ihr erfolgreichster Fahrer.

Der Ferrari ist ein schwarzer italienischer Zuchthengst. Seine Lieblingsfarbe ist Rot, besser bekannt unter Ferrarirot. Da dieses Pferd doch sehr schnell ist, ist es uns bis heute noch ein Rätsel warum in der wichtigsten Pferderenndisziplin (Formel 1) oftmals Finnen und Brasilianer so einen Hengst reiten. Ersatzbefriedigung, sexualtechnischer Art. Vorrangig zu beobachten bei Männern zwischen 35-60. Legendenbildung durch zeitweilige Erfolge bei einer Kreishinterherfahrtveranstaltung namens Formel 1.

Eigentlich sagt der Volksmund, dass man Pferde, die schon zu Tode geritten wurden, nicht mehr vorwärts bringen kann. Das schert die Italiener einen feuchten Kehrricht, denn dieser berühmte Volksstamm – die mit der Pizza - hält sich bekanntlich nicht an jedwede Konvention.

Aktuell werden die beiden roten - pardon: schwarzen Zuchthengste - auch als Cavalier rapido bezeichnet (Cavalier stammt bekanntlich vom lateinischen Wort caballarius ab, was Pferdeknecht bedeutet) - von einem Finnen und einem Germanen schweizer Abstammung (oder war's andersherum ?) gebändigt. Der nordische Mann ist als stiller Genosse hinlänglich bekannt und berüchtigt, während der Germane gerne mit Rasierapparaten spielt. Im Gegensatz zum letzten, sehr erfolgreichen Germanen bei den Roten, der meistens die Vermögensbildung auf seiner Stirn kleben hatte (und dieses zu 100 % selber umsetzte), spielt der kleine Junge nur gerne mit den Rasierern herum, denn in der Regel ist er selbst unrasiert. Was irgendwie drollig ist, denn die Rasierersponsoren investieren Millionen in ihn und wollen eigentlich durch sein junges, total glatt rasiertes Kinn landauf, landab werben. So zumdest lauten die Werberegeln. Vielleicht will der junge Germane seinem alten Vorbild auch nur kinnmäßig das Wasser reichen. Bei der Anzahl an WM-Titeln stottert es ja ein wenig.

Nachdem die letzte ″Spaghettitruppe″ (O-Ton Niki Lauda unter Heulen und Zetern die bis dato so kuschlig warmen roten Mauern verlassen mussten und in alle Winde auch Audi verstreut wurden, schwingt nun ein Marlboro-Mann das Zepter. Er sorgte auch gleich für neue Schubkräfte gemäß dem Impulserhaltungssatz: Schubkraft (Force) ist gleich Spaghettimasse mal Zigarettenqualm raus.

Dank dieses beinahe unendlichen Unwahrscheinlichkeitsantriebs durften die Roten nach einer Saison voller Niederlagen in 2015 erstmals wieder das Podest ganz oben betreten. Statt dem Glitzerboy aus England, der sich für einen tollen Raver und Rapper hält, durfte endlich wieder ein roter Germane die Mädels von oben mit Schampus bespritzen. Dieses Ritual wurde letztens in der englischen Presse mit einer Ejakulation verglichen; zahlreiche Wissenschaftler unterstützten diese These mit ihren Auslassungen. Dabei war es der Amerikaner Dan Gurney, der 1967 bei einem bekannten Langstreckenrennen in Frankreich die Flasche nicht richtig aufbekam und daher den goldenen Saft einfach so laufen (verspritzen) ließ. Alle anderen sind einfach nur Nachäffer, was eigentlich schade ist, ob des guten prickelnden Saftes.

Aktuell gibt es Gerüchte, dass der eine Finne durch einen anderen Finnen ersetzt werden soll, was letztenlich schnurzepiepsegal ist, denn Finne ist Finne. Weshalb die Motorsportmedien diesen an sich völlig normalen Vorgang (auch Finnen sind nicht ewig jung, trotz der vielen Kälte) das so aufbauschen, ist daher vollkommen unverständlich. Gerüchte besagen zudem, dass auch im nächsten Jahr zwei Pferde wieder am Start sein werden. Das war und ist übrigens zu befürchten.

Wortherkunft

FERRARI steht für:

  • Fährt Eine Runde, Rollt Aus, Raucht Immens
  • FERRARI steht nicht für: FERRARA, denn dies ist bekanntlich eine Lagune an der Po-Mündung, welche ausnahmsweise nicht von Römern gegründet wurde. Viele Experten gehen sogar davon aus, dass FERRARI - pardon: FERRARA von einem Germanen mit gewaltigem Kinn gegründet wurde. Das wurde im Film mit dem Titel "Catch-22 – Der böse Trick" aus dem Jahr 1970 auch beinahe so angedeutet.

Siehe nicht

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