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München

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München
Münchner Stadtwappen.jpeg
München liegt in der Mitte Bayerns

Wahlspruch: "Joa mei, gems ma oa Bier!"

Bundesland Freistaatliche Diktatur Bayern
Regierungsbezirk Autonome Region München
Landkreis Kreisfreier Kreis
Amtssprache hinterwäldlerisch
Kolonialgouverneur Angela Merkel
Staatsoberhaupt Administrator Ude (durch Amigo-Machenschaften an die Macht gekommen, aber nicht akzeptiert)
Gründung vor 5000 Jahren von Gott
Stadtgliederung 8 Boroughs, 2 Walddistrikte, 2 Terrtiorien
Höhe hoch
Fläche chronisch zu wenig
Einwohnerzahl immer zweimal mehr wie Nürnberg
Bevölkerungsdichte kommt auf den Stadtteil an
Währung 1 Bier ,entspricht fast 10 Euro
Zeitzone UTC-1 oder MEZ-5
Kfz-Kennzeichen M-Ü-N-C-H-E-N
Internet-TLD .mü/nchen
Vorwahl gibts nicht, alle anderen sollen persönlich herkommen

München (bairisch:Minga) (noch bairischer: Inger) ist ein porschefizierter Marktflecken im Süden der schönen Bundesrepublik Schland. Seine Bewohner sind braun gebrannte und schwarz wählende Altreiche, Neureiche, Mittelreiche und Lackaffen. Neeein, es handelt sich bei München nicht um ein Synonym von Willi Herren. Der kommt aus dem Westen. Und wie wusste schon Fürst Schtscherbatow: "Paris ist eine Frau, München ist Bier" oder Sigi Sommer, der erkannte, dass München nicht die schönste Stadt Deutschlands, dafür aber die schönste der Welt sei. Das kann man verstehen wie man will, aber München ist definitiv die schönste Stadt Bayerns. Aber nicht von Oberbayern.

Geographie

Der Marienplatz als Zentrum der Welt

Topographie

München liegt südlich des Weißwurstäquators in Süd-Weißwurstecuador rund um das Hofbräuhaus herum und genau an der U6. Gewässer wie Isar, Speicherseee oder Eisbach führen statt Wasser Bier mit sich. Irgendwo südlich von München liegt Afrika, nördlich befindet sich ein Stargate. Das Umland von München wird als Outback oder Outer Rim Territorium bezeichnet. Im Osten befand sich früher der Planet Aldeeran bis er vom Todesstern (den übrigens die Münchner gebaut haben) in die Luft gesprengt wurde.

Weiterhin besagen bekanntere Filme, dass München, genauer genommen der Marienplatz, also das Herz Münchens, der Mittelpunkt des Universums sei. Dies ist, durch eine nähere Betrachtung der dort liegenden Infrastruktur nachzuprüfen; alle S-Bahnen, U3 & U6, sowie der 152. Bus versorgen die Stadt mit Lärm und Arbeitern. Als Beleg liegt hierbei ein Film der Bavaria-Filmstudios, mit den Protagonisten Erkan & Stefan vor.

Stadtgliederung

U-Bahnstation in Bogenhausen

Der Innenraum gliedert sich in 9 Boroughs und 2 Walddistrikte.

Wappen München.png Altstadt-Lehel und Bogenhausen

Hier wohnen die Reichen und noch Reicheren. Champagner wird grundsätzlich nur aus Eimern getrunken und alle Hauptstraßen bestehen aus purem Gold, mit Ausnahme der Gullis, die sind aus Platin. Selbst so manche Ölkrise wurde hier nicht bemerkt, da die 911er der Einheimischen nur mit dem 1787er-Rotwein Chateau Lafite betankt werden.

Wappen München.png Gießing

Wappen der Isarvorstadt

Was Brandenburg für Deutschland, ist Gießing für München. Na ja bis auf die Tatsache, dass in Giesing wahrscheinlich mehr Menschen leben als in ganz Brandenburg und es ein paar mehr Friseursalons gibt. Trotzdem, bis auf die gelegentlichen Schlachten zwischen Cosa Nostra und Schickeria, ist es hier langweilig und leer.

Wappen München.png Grünwald

Grünwald liegt eigentlich gar nicht mehr im Stadtgebiet, aber aus irgendeinem Grund fährt dort noch eine Tram hin. Deshalb wurde es als achtes Bourough hinzugenommen. Grünwald verfügt über die höchste Dichte an Marmorbunkern in ganz Bayern. Hier wohnen die Stars des FC Bayern, außer Olli Kahn. Dessen Gehege liegt im Tierpark in Thalkirchen.

Wappen München.png Isarvorstadt

Liegt am andern Ufer der Isar, also von rechts aus links und von der Mitte ausgesehen im Süden nördlich des Brokeback Mountain. Gerüchten zu Folge soll es dort sogar schon fließend Wasser geben.

Besteht aus Glockenbach und Gärtnerplatzviertel, also nur aus zwei Vierteln und ist somit nur ein halber Stadtteil. Gilt als Szene-Viertel (oder halber Stadteil), da sich hier jeder niederlässt der hipp ist oder meint Hipp zu sein, also auch sogennante Hopper. Die Besonderheit: bei der Isarvorstadt handelt es sich um eine Enklave, die zu Gayland gehört.

Wappen München.png Laim

Liegt dort wo sich Fuchs und Hase "Guad Noacht" sagen. Da es außer einer Großraumdisco hier nichts gibt, will niemand hier wohnen. Sollte es ein Vermieter tatsächlich schaffen seine Wohnung zu vermieten, sagt man dem Mieter nach er sei dem Vermieter auf den Leim gegangen.

Littel Belarus in Neuperlach

Wappen München.png Milbertshofen

Arbeiterviertel im Münchner Norden auch als Münchner Paradoxon bekannt. Milbertshofen liegt zwar in München jedoch eigentlich nicht in Bayern. Grund hierfür, dies ist der einzige Wahlbezirk der regelmäßig nicht für die Christ-Sozialistische-Einheitsliste stimmt.

Wappen München.png Neuperlach-Hasenbergel

Neuperlach ist die größte nicht preußische Satellitenstadt und die größte türkische Stadt außerhalb von Berlin. Der Untergrund von Neuperlach wird als so riskant und gefährlich angesehen, dass im Südteil nicht einmal mehr die U-Bahn unterirdisch fahren darf. Bezeichnender Weise wurden gerade in diesem Viertel viele Straßen und Plätze nach preußischen bzw. ostdeutschen Persönlichkeiten benannt.

Hier wohnt der Bürgermeister
Gliederung der Stadtteile
München und seine Nachbarn

Wappen München.png Nymphenburg

Im Nymphenburger Schlossgarten befindet sich ein ehemaliges Schloss, deswegen auch Schlossgarten. Heute wird das Schloss als Bürgermeisterhaus genutzt. Der Bürgermeister hat im Jahr 2002 einen Erlass verabschiedet, wonach jeder Bürger der Stadt in seinem Garten spazieren gehen darf, dies soll zu einem persönlicherem Verhältnis mit den einfachen Bürgern führen.

Wappen München.png Schwabing-Maxvorstadt

Entspricht einer Mischung von Bogenhausen und Neuperlach. Schwabing bildet das Herz der Stadt, da hier die beiden Universitäten und in der Folge auch die Bars ansäßig sind. Die wichtigsten Sehenwürdigkeiten sind:

  • das Bordell Gisela
  • der Bürgerbräukeller (Hier wurde der Anfangssketch zu Guido Knopps Film „Der Zweite Weltkrieg“ gedreht, woraufhin München der Titel "Stadt der Bewegung" verliehen wurde.)
  • das Drückerlgasserl (hier konnte man um den Bürgerbräukeller herumlaufen um somit nicht jeden Morgen das Produktionsteam grüßen zu müssen)
  • das ehemalige Gestapo-Hauptquartier, heute Sitz der BASI (Bayrische Staatssicherheit)
  • das Hofbräuhaus
  • das Siegestor (übrigens nach der Niederlage wieder aufgebaut worden)
  • der Friseursalon von Olli Kahns Friseur, der neben Affen auch lustige Chihuahuas (oder so ähnlich) tunt bzw. auffrisiert
  • und noch viele viele mehr...

Wappen München.png Waldstadt

Eigentlich Waldstadt Aubing-Allach-Berg am Laim-Hadern-Langwied-Lochhausen-Menzing-Pasing-Riem-Trudering, aber da hier sowieso nur Wald ist und es sowieso keinen interessiert wird dieser Stadtteil einfach nur als Wald bezeichnet. Man kann die Waldstadt in den Ost-Wald und den Westerwald unterteilen, man muss aber nicht, denn Wald bleibt Wald. Hat auch nichts mit Weltstadt zu tun.

Kolonien

Als Kolonien bezeichnet man Orte, die in den Territorien des Outbacks des Outer Rims liegen. Diese sind zwar oft ziemliche Provinznester, werden aber wegen ihrer Wirtschaftsstärke oder sonstigen für die Stadt nützlichen Eigenschaften als Teil des Münchner Mutterlandes gesehen.

Wappen Garching.gifKloster Garching

Neue Express S-Bahn Strecke

Kloster Garching, von den Einheimischen auch als Forschungsghetto bezeichnet, ist eine Kolonie von München. Wäre es anders, würden Sie den Abschnitt weiter oben oder gar nicht in diesem Artikel finden. Es befindet sich hinter dem Outback im sogenannten Outer Rim-Territorium. Die Bevölkerungsstruktur setzt sich aus 80% Studenten, 30% Asiaten und 2% Frauen zusammen. Der Begriff Kloster Garching leitet sich daher ab, da Garching über Hektoliter Bier, aber über keinerlei Frauen verfügt, eben wie im Kloster. Das Bier wird aus Garchings eigener Kleinkolonie Weinstephan importiert. Wie sich die Garchinger trotz ihres geringen Frauenanteils vermehren, konnte noch nicht ermittelt werden. Möglicherweise hat es was mit den weiblichen Hormonen des Biers zu tun.

Garchings Wahrzeichen ist das Atomei (ein früherer Kernreaktor), allerdings konnte dieses Ei bisher noch nicht gekocht werden, da es den Garchingern bisher noch nicht gelang, einen Kochtopf mit ausreichender Größe in der U6 (Garchings einzigem Tor zur Zivilisation) zu transportieren.

Wappen Ismaning.jpgIsmaning-Unterföhring

Auch Propagandastadt genannt, liegt im Nordosten von München. Von hier aus wird die Propaganda der BASI-Komission gesendet. Neben dem Bayrischen Dummfunk sind auch die Prosieben Media AG, das DSF (Deutsches Schlampen ziehen sich ohne Grund aus im Fernsehen.) und die Unterschichten- Funkanstalten Sat1 und 9Live hier ansässig. Selbst das Große TV-Total Eierschaukeln wird hier produziert.

Wappen Starnberg.pngStarnberg

Das Dorf Starnberg liegt im Süden des Outer Rim Territoriums. Es hat seinen Namen vom gleichnamigen See, nicht umgekehrt, wie viele denken. Wegen der Lage am See und der schlechten Verkehrsanbindung wird Starnberg von vielen Münchnern genutzt, um dort zurückgezogen sterben zu können, lediglich die Steuerfahndung kommt ab und zu vorbei.

Wappen München Land.pngsonstige Kolonien

Weitere wichtige Kolonien sind: Arschheim, Arsching, Eichelau, Memmendorf, Oberscheißheim, und Pullerbach

Klima

Im Sommer ist es warm, im Winter eher nicht und Nachts ist es kälter als draußen. Außerdem ist es tagsüber hell und nachts dunkel. Nur die U-Bahnschächte verfügen über relativ konstante Temperaturen. Der Föhn stellt ein nur in dieser Region bekanntes Wetterphänomen dar, denn bei Föhn stellen sich alle Österreicher mit Föhngeräten auf deren Berge und richten diese nach Norden, damit die Einwohner von München und Umgebung Kopfschmerzen bekommen.

Geschichte

Namensgebung

Sie basierte auf Monaco ('München'), war die Hauptstadt des ehem. Imperialen Stadt-Freistaats der Bajuwaren.
Im dort befindlichen Hofbräuhaus herrschte Imperator Edmundus I. seit dem Ableben des allseits beliebten und bekannten 'Kini' Ludwig. Weitere Minister seiner Regierung waren Prinzregent Luitpold, Wisnwirt Dimpflmoser und Innenminister Blechstein.

München alias Monaco wurde irgendwann einmal von Mönchen gegründet, was die historische Geschichte dieser traditionsreichen Hauptstadt darstellt. Diese bajuwarische Geschichte kann täglich im Karl-Valentin-Museum besichtigt werden.

Was gab es dort?

Flagge der Landeshauptstadt München

Bayern, und zwar verdammt viele von denen. Aber natürlich auch Menschen, welche nicht zwingend Mitglied bei Bayern München waren, genannt Münchner. Außerdem sehr beliebt und äußerst sehenswert ist der Münchener Kessel, ein mit Kesselgulasch befülltes ehemaliges Hallenbad inmitten der Altstadt.

Das Gerichtsgebäude, Sitz der Judikative, ist ebenfalls eine Weltberühmtheit! Die bajuwarische Justiz besteht aus dem imperatorischen Bay-Amtsgericht, das jeden Samstag um 10.30 Uhr im Bayrischen Fernsehen tagt. Nicht zu vernachlässigen sind außerdem die weltweit bekannten Agrarlandschaften in und um München herum...Das Bier im Grundwasser lässt die Weißwürste an den Sträuchern geschmeidig reifen und wachsen. Diese werden dann nach alter Zipflschlingl-Methode weiterverarbeitet und an Dinosaurier verfüttert, damit diese nicht die Biervorräte wegtrinken. Dies beruht übrigens auf dem historischen Abkommen "Dino, Dino, i sauf di nieda " im Jahre 1655, in dem Pinocchio in ein weißes Würstchen biss.

Die Stadtflagge

Die Stadtflagge, aufgrund des darauf abgebildeten Maßkrugs auch Bierfahne genannt, ist mit dem Stadtwappen das wichtigste Hoheitszeichen der Stadt. Sie ziert sämtliche Institutionen, Behörden und Schulen. Aufgrund des ausgeprägten Stadtstolzes der Münchner, wird die Bierfahne auch gern einmal durch den englischen Garten oder die Innenstadt getragen, besonders gern während des Oktoberfestes oder an Freitagen, aber auch sonst. Die Fahne ist zweigeteilt, links sehen wir einen Maßkrug auf gelb-schwarzen Grund als Symbol für die Stadt, wichtig dabei ist das der Schaum immer zum Fahnenmast schaut. Auf der rechten Seite ist ein mächtiger Löwe, der den Freistaat Bayern symbolisiert, auf weiß-blauem Hintergrund abgebildet. Dies ist ein politisches Statement der Münchner Grünen, die damit aussagen wollen, dass die höchsten Löwenpopulationen in Münchner Zoos zu finden sind. Der Umstand, die Flagge bei traurigen Begebenheiten auf Halbmast zu tragen, rührt vor der Furcht des Münchners vor der halb leeren Flasche her, noch schlimmer ist der aber vom Wahlmünchner Giovanni Trapattoni geprägte Zustand „Flasche leer“

Stadion an der Grünwaldstraße in München-Gießing
Allianzarena in Fröttmaning

Der ewige Bandenkrieg

Dieser Konflikt wird seit etwa 100 Jahren zwischen den beiden verfeindeten Clans Cosa Nostra, die dem TSV 1860 München nahe steht und der, den FC Bayern München bevorzugenden Schickeria ausgetragen. Die Cosa Nostra, angeführt vom Warlord Joseph Gschaftelhuber hat ihr Headquarter in Giesing, während die Schickeria unter ihrem Obersten Führer Olli Kahn in Nord Schwabing ansässig ist. Der Konflikt gipfelte im Juni 1962 in den sogenannten Schwabinger Krawallen. Die Cosa Nostra drang während eines Waffenstillstands in das Hoheitsgebiet der Schickeria ein. Der Konflikt forderte mehrere Todesopfer, weswegen eine Grenze, die von Nord-Ost- nach Süd-West-München gezogen wurde. Beide Parteien weigern sich, diese Grenzen anzuerkennen, weswegen bei jedem sogenannten Derby bürgerkriegsähnliche Zustände auftreten.

Der Konflikt weitete sich aus, als der TSV 1860 beschloss aus der Arroganz Arena (auch Allianz Arena) auszuziehen, da dort die Toilletenspülung nicht funktionierte. Die Schickeria strich daraufhin das Stadion an der Grünwaldstraße, ursprüngliche Heimat der 60er, rot-weiß an. Als Vergeltungsmaßnahme drohte die Cosa Nostra mit dem Einsatz von Nuklearwaffen über Schwabing. Dies konnte jedoch vom Administrator Ude, selbst dem 60er Clan nahestehend, verhindert werden. Als die Schickeria drohte, auf Giesing ausgerichtete Marschflugkörper auf dem Odeonsplatz zu installieren, beschloss die Cosa Nostra den absichtlichen Abstieg in die 2. Liga, um die angespannte Lage zu beruhigen.

Politik

Politisches System

Im Gegensatz zum Rest von Bayern, das vom Kader der Kronloyalen regiert wird, herrscht in München eine Sozialistische Räterepublik geführt vom Obersten Vertreter der Plankomission Ude. Dieser Gegensatz führte in früheren Zeiten immer wieder zu Differenzen und gipfelte 1971 im großen Münchner Freiheitskrieg. München erklärte am 30.Februar 1971 seine Unabhängigkeit und die Kronloyalen Regierungsvertreter mussten ins Exil nach Landshut fliehen – und zwar ohne Biervorräte. Die Kronloyalen Truppen schritten sofort ein und überrannten die Münchner Armee, die aufgrund des Katers vom Vorabend kampfunfähig war. Sie konnten erst im Norden Schwabings gestoppt werden. Seit dem heißt dieser Ort Münchner Freiheit. München wurde angesichts dieser Katastrophe zur autonomen Region erklärt.

Städtepartnerschaften

München politisch

Die Stadt München unterhält mit folgenden Städten Partnerschaften:

Institutionen

Die Zentrale der Bayrischen Staatssicherheit befindet sich ebenfalls an einem unbekannten Ort in München. Von dort aus wird die gesamte Verteidigung des Bayrischen Staates gegen die Bedrohungen aus der gesamten Welt koordiniert. Der Bayerische Geheimdienst ist auch anderweitig tätig.

Kultur und Bildung

Die Welt aus der Sicht eines Münchners

Knutschszene

Wie von einer Metropole mit Hetz nicht anders zu erwarten ist, verfügt München über eine ausgeprägte Knutschszene. Der Großteil der Knutschsammlung besteht aus impressionistischen Schaustellungen von Biergärten, meistens von Max Biedermann gemalt. Das Malen von Biergärten erfreut sich in München ähnlicher Populärität wie die Fujimalerei in Japan. Des weiteren besteht die Münchner Knutschsammlung aus volksdümmlichen Darstellungen der Sauenkirche und ein paar Kandinskys, die während der Dreharbeiten zum Film Zweiter Weltkrieg zusammengeklaut wurden. Der Münchner an sich hat ein sehr geozentrisches Bild von seiner Stadt, was auch beim Knutschen deutlich wird. Weil der zugereiste Münchner München für das Babel der Welt hält, waidet er die Knutschszene so weit aus, dass Urmünchner kaum mehr Maul genug haben, um zu knutschen. Sie halten deswegen meist die Goschn und bleim dahoam.

Universitätsstadt

Wie bei den Fußballvereinen braucht München auch bei den Universitäten zwei davon. Dies zeigt wieder einmal, das München eine sehr gespaltene Stadt ist, viel gespaltener als zum Beispiel Berlin. Daher wurde nach dem Mauerfall in Berlin auch überlegt, die Mauer zu importieren. Allerdings wäre in München mehr als nur eine Mauer nötig gewesen. Wie schon gesagt, es gibt zwei Universiäten die TUM (nach eigenen Angaben soll das für Top University of Munich stehen) und die LMU (nach angaben der TUM steht das für Lower Munich University). Die Bezeichnungen sind deshalb fraglich, weil die LMU im schöneren Gebäude beheimatet ist, während die TUM nur einen 70er-Jahre-Bau und das Forschungsghetto in Garching hat. Nichts desto trotz müssen Tumler und Elmuler ständig auf Schwanzvergleicher machen und tun dies bei diversen Sportveranstaltungen, der Regatta (ähnlich dämlich wie die zwischen Oxford und Cambridge) oder ganz traditionell im Wettsaufen. Des weiteren gibt es noch die Universität der Bundeswehr, in der zukünftige Gauleiter und Protektoren ausgebildet werden.

Liste der Nobelpreisträger an den Münchner Universitäten


Sehenswürdigkeiten

Edmund Stoiber Schrein

Cape Karneval Space-Center

Nachdem im Jahre 1972 anläßlich der Olympischen Spiele mit dem Oberwiesenfeld auch der letzte freie Raum innerhalb des Stadtgebietes zugebaut war und die S-Bahnfahrten ins Outback als unerträglich empfunden wurden, beschloss die Plankomission die Besiedlung des Mondes. Die Königlich Bayrische Aeronautics and Space Administration (BASA) baute einen Weltraumbahnhof tief in der Münchner Steppe. Sowohl Kommandozentrale als auch Weltraumbahnhof liegen in Trudering.

Der Grandlar

Eine besondere leider vom Aussterben bedrohte Gattung Mensch. Optisch kaum vom gmiadlichen normalen Münchner zu unterscheiden. Der Grandlar liebt es, Menschen zusammen zu stauchen, die auf der linken Seite der U-Bahn-Rolltreppe stehen, wobei er sich selbst meist stehend bis schleichend auf dieser Seite bewegt. Obwohl die Grandlar sich meist in Rente befinden, kann man sie am leichtesten zur Rushhour in der U-Bahn an den Knotenpunkten Hauptbahnhof, Marienplatz, Stachus und Sendlinger Tor antreffen. Sie treten dort meist in Rudeln auf, oxidieren in der Gegend herum und hindern Berufstätige und Studenten daran, ihre Anschlusszüge zu erreichen. Für den Fall, dass Sie von einem Grandlar angesprochen werden, antworten Sie ihm nur mit "Woas oider" und "efix oider" und bitte nicht auf Sächsisch, dies bringt den Grandlar nämlich vollkommend zur Weißglut, was nur noch mit Weißwurst zu heilen ist.

Edmund-Stoiber-Schrein

Anläßlich des hinterhältigen Meuchelmords an Imperator Edmund (dem Ersten) wurde im Englischen Garten der Edmund-Stoiber-Schrein, sozusagen als Mahnmal und Warnung für potenzielle zukünftige Putschversuche, errichtet. Die Verantwortlichen Beckstein und Erwin Huber wurden vor die Wahl gestellt, entweder Abschiebung nach Preußen oder lebenslange Inhaftierung im Umerziehungslager Stadelheim. Beide zogen es vor in Haft zu gehen.

Friedensengel

Rechts der Isar befindet sich der Friedensengel. Dieser wurde im Anschluss an den Bayrisch-Österreichischen Krieg im Jahre 2006 errichtet.

Karlsplatz-Stachus

Am Karlsplatz befindet sich der umsatzstärkste McDonalds der Welt, von den Einheimischen wird dieser auch als "Gasthof zur Goldenen Möwe" oder als "Schachtelwirt" bezeichnet. Falls Sie aus Nord-Weißwurstecuador (oder Preußen stammen), duzen Sie den Stachus nicht, sondern sprechen Sie ihn stets mit Herr Karlsplatz an.

Marienplatz

Was immer man auch unter dem Begriff Glockenspiel verstehen mag, in München handelt es sich dabei lediglich um Figuren, die im Neuen Rathaus zum Erklingen der Glocken tanzen. Das Neue Rathaus sieht nicht nur so aus, es stammt wirklich aus Flandern, genauer gesagt aus Antwerpen. Die Münchner klauten es eines Nachts, verfrachteten es in die S6 und brachten es zum Marienplatz.

Ehrenbürger

Berti Vogts wurde ein echter Münchner als er in München herumgangsterte, danach war er ein paar Jahre Fußballnationalmannschaftstrainer und kaufte sich ein kleines Boot. Heute fängt der kleine Berti täglich einen Fisch, bringt ihn seiner Frau und freut sich darüber. Und wenn er nicht gestorben ist, dann angelt der Berti noch heute. Weitere wichtige Söhne der Stadt sind neben Max Weber und Karl Orff auch Indiana Jones, Uli Hoeneß, der Kini, die Beatles, Jesus, der Engel Aloisius und Obi Wan Kenobi.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftsstandort

München ist der weltweit größte Hersteller von Münchner Bier sowie von Münchner Weißwurst. Dies liegt daran, dass beide Güter nur in München produziert werden dürfen. Im Gegensatz zu anderen Bayern trägt der Münchner neben seiner Lederhose den sprichwörtlichen Laptop mit sich. Dieses Sprichwort spielt auf den Hightech-Standort München an. Der umsatzstärkste Wirtschaftszweig ist allerdings die Wirtschaft selbst. Also jetzt im Sinne von Kneipe und so. Aber auch die Automobilindustrie, mit den Bayrischen Müll Wagen BMW ist hier stark vertreten.

Handelspartner

Weil München so eine schöne Stadt ist, hat sie auch zahlreich Freunde, mit denen sie auch regen Handel treibt. Meistens beschränkt sich dieser auf den Verkauf von Münchens flüssigem Gold. Gefragtestes Produkt sind hierbei die Sorten Augustiner Hell und Augustiner Edelstoff, die sogenannten Gustel Brothers.

Stadt Import Export
Augsburg Bier und Weißwurst
Bamberg Bier und Weißwurst
Ingolstadt Bier und Weißwurst, bei BMW vom Band gefallene Autos zur Weiterverarbeitung bei Audi
Italien über das Oktoberfest torkelnde Touristen dämliche Hütte die aussehen wie Bierkrüge
Honolulu Bier und Weißwurst
Nürnberg Bratwurst und Lebkuchen Bier und Weißwurst
Regensburg Bier und Weißwurst
Straubing Gäuböden und Gäutapeten Bier und Weißwurst
Stuttgart bei Daimler vom Band gefallene Autos zur Weiterverarbeitung bei BMW Bier und Weißwurst

Verkehr

Der Transrapid auf seiner Stammstrecke vom Airport zum Airport

Luft und Raumverkehr

München verfügt über einen sehr großen Flughafen, den Edmund-Stoiber-Airport, der wie jedes Kind weiß, nur 10 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt ist. Von hier aus gelangt man zu allen wichtigen Drehkreuzen der Welt, wie Charles de Gaulle oder Paris oder Heathrow, London und Madrid oder Kennedy. Für alle größeren Unternehmungen wie beispielsweise einem Familienausflug zum Mond an die Riviera des Mondsees empfielt sich der Weltraumbahnof in München-Trudering. Tägliche Linienflüge finden auf folgenden Routen statt.

  • München-Paris-Tokio
  • München-London-New York
  • München-Melmac/ Dienstags und Donnerstags: München-Riege 7-Melmac
  • München-Mond-Uranus-Endor

Straßenverkehr

Im Gegensatz zu den meisten deutschen Städten liegt München nicht an der A7. Wie dem auch sei, viele Wege führen nach Rom und davon einige über München, was allerdings überhaupt nichts bringt, da es in München keine Parkplätze gibt. Deshalb stellt man sein Auto einfach auf der Donnersberger Brücke ab und wartet bis es der Verkehrsfluss fortspült. Der Edmund-Stoiber-Ring (ehemals Mittlerer Ring) führt die Verkehrsteilnehmer um die Innenstadt herum zur gewünschten Autobahn, ausgenommen eben die A7. Allerdings dauert dies seine Zeit, da als zusätzliche Schikane auf den Hauptverkehrswegen, vor allem aber dem Edmund-Stoiber-Ring, sogenannte Verkehrsgeschwindigkeitsdrossler von der Stadt eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um Zwangsarbeiter aus dem Outback, zu erkennen an ihren mehrbuchstabigen Nummernschildern (z.B. DAH, EBE, ED, FFB, FS etc.). Bei ausreichend geringen Gepäck empfiehlt sich daher der öffentliche Nahverkehr.

Öffentlicher Nahverkehr

Den öffentlichen Nahverkehr der Stadt regelt der MVV bzw. der MVG, unklar ist allerdings, worin der Unterschied zwischen beiden besteht. Das U-Bahnnetz besteht aus 6 Linien die mit den Zahlen von 1-6 bezeichnet werden, dies klingt für Außenstehende zwar volkommen klar, war aber nicht immer so. Manche vermuteten da nämlich auch einen Straßenstrich...

Für Touristen gilt es zu beachten, dass die Ansagen der Stationen meistens in Bayrisch gehalten werden, deswegen wird empfohlen beim Reisen mit der U-Bahn einen Sprachführer mitzuführen. Überwacht wird die U-Bahn von der Weißwurstpolizei, einer Unterabteilung der BASI.

Für den Fall, dass Fremde auf die Idee kommen, sich in der U-Bahn Ketchup auf die Weißwurst zu kippen, ist mit einem rigorosen Einschreiten der Weißwurstpolizei zu rechnen. Es droht die Todesstrafe oder im schlimmsten Fall die Ausweisung nach Garching. Das S-Bahnnetz besteht aus 8 Linien, die das Outback mit der Stadt verbinden.

Des weiteren verfügt München über einen Transrapid, der den Hauptbahnhof mit dem Edmund-Stoiber-Airport (früher Franz Joseph Strauß International) verbindet. Für diese Verbindung fehlen aber leider die Gleise, so dass der Transrapid lediglich den Flughafen mit sich selbst verbindet und den Medien regelmäßig Stoff zum Berichten gibt. Dafür beträgt die Fahrzeit auch nur 10 Minuten. Derzeit diskutiert die Volkskammer zusammen mit dem obersten Vertreter der Plankommission Ude über einen Transrapid vom Hauptbahnhof zum Hofbräuhaus.

Stupidedia2.jpg

Schienenverkehr

Münchner Hauptbahnhof

Der Münchner Hauptbahnhof liegt bekanntlich in der Mitte von Bayern, "weil dort viele Linien zusammenlaufen" (Z. Edmund Stoiber). Im Gegensatz zu anderen deutschen Städten will München nicht auf seinen Kopfbahnhof verzichten, da laut Selbstverständnis der Münchner man entweder rein oder raus fährt, nie aber einfach nur durch. Unter anderem beginnen folgende Fernverkehrsanbindungen am Münchner Hauptbahnhof:

Richtiges Fazit

München existiert in dieser Form nicht mehr. Heute nennt man München führungslos. Das liegt in Bayern. Hier leben viele gleichgeschaltete Bürger aus Bayern. Wer mehr dazu lesen möchte, siehe bitte -->Bayern.
München existiert jedoch weiter als der fiktive Spielort der Lindenstraße und Monopoly.

Lieratur und Film

  • Arschgeigenparade, Günter Grünwald, 1998
  • Ein Münchner im Himmel, Ludwig Thoma, 1911
  • Erkan und Stefan, Philipp Weinges und Günter Knarr, 1999

Weblinks


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