MVG

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
MVG

Motto: Verspäten Sie gerne? Wir auch!

Gründung Pi Mal Daumen genau dann, als es keiner gebraucht hat
Gründungsgrund Nationales, dauerhaftes Verkehrchaos anrichten
Ort des Geschehens Die arme Biermetropole München, bald auch Grödlstedt am Arsch der Welt
Einnahmen 2011 3,8 Trilliarden Euro
Ausgaben 2011 19,99 Euro für den Kaffeewärmer des Chefs, 322 Euro für nen Betriebsausflug in den Billigpuff "Zur schnalzenden Schamlippe"
Einnahmen 2037 Woher soll ich des denn jetz scho wissn???
Bierbauchfläche des Vorstandes 24.728 km²
Mitarbeiterzahl Echte Mitarbeiter: 4; dauerhaft schlecht gelauntes, unterbezahltes Dreckspersonal: Der ganze Rest (232.427)
Firmenstruktur Schockierend
Firmenstruktur Steht doch schon oben, du Pfeife
Kundenfreundlichkeit Wie bitte? Welche Kundenfreundlichkeit?
Investitionen in den Firmenausbau Wollt ihr mich verarschen?
Reaktionen im Straßenverkehr OHHH MEIN GOTT!!! PASST AUF, EIN MVG-FAHRZEUG!!! ES WIRD UNS ALLE TÖTEN!!!!!!

MVG (Menschenunwürdige Viehtransport Gesellschaft ohne Haftung oder auch Münchner Verspäten Günstig) ist eine staatsfeindliche Ansammlung dauerüberfressener, gehfauler Kundenfreundlichkeitsverachter, die es geschafft haben, sich mithilfe Satans und in Photoshop gefälschter Dokumente aus dem Stand von Kartoffelbauern in ein Imperium hochzubumsen, dessen Mitarbeiter sich selbst (nach gehörigem Missbrauch gängiger Rauschmittel) als ein Verkehrsbetrieb ansehen.

Sie wurde vor mehr als 23,82 Lichtjahren auf einer Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer aufgrund von fälschlicher, durch Drogen ausgelöster Übermotivation einiger schwachsinniger Senioren gegründet, die keinen mehr hoch kriegen und es deshalb mit Machtergreifungsspielen probieren.

Geschichte

Die MVG wurde in einer Zeit struktureller Umstrukturierungen in der Struktur eines strukturell strukturabhängig-geformten Strukturstaates als eine Struktur strukturgegebenermaßen gegründet. Nach inoffiziellen, nie bestätigten und stark zum Zwecke unserer Meinung unter Zwang umgeänderter Aussagen einiger realitätsferner Ostdeutscher wurde die Zentrale der MVG im Zuge einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme als "Basis rechtsradikaler Vereinigung linksradikaler Popoabwischer" in Hinterscheissprügelbrunn aus Kacke und Schaschlikspießen geformt. Die befragten Ossis konnten allerdings (auch nach einer Erpressung mithilfe von Spreewaldgurken) nicht dazu bewegt werden, zu verraten, ob dieses Unterfangen letzten Dienstag oder doch Mittwoch in 2 Wochen stattfand.

Die Firmenzentrale der MVG im gottverlassenen Dreckskaff Hinterscheissprügelbrunn
Spreewaldgurken: Ein beliebtes Erpressungsmittel der MVG bei Ostdeutschen

Schon 2 Stunden und 7 Minuten nach offizieller Gründung wurde der Verein in еби тво матъ (ausgesprochen: 來自為學者中國, 視與 大陸亞他們的智商是那麼高的), nach weiteren 14 Minuten in Brödl-Dödl-Gammel-Wammel-Muschi-GmbH umbenannt. Schlussendlich einigte man sich einstimmig (nachdem alle, die dagegen waren, umgebracht wurden) nach weiteren 6 Minuten, 16 ausgedehnten Drogenexzessen, einem Rudelfick und 329 Morden auf den Namen SUSE-LUTSCHT-GUT-AG, der dann später aufgrund unleserlicher Schrift falsch als MVG gelesen wurde. Man behielt diesen Namen bei, weil der Chef nun keine Lust mehr hatte, Macker zu spielen und lieber mit Fingerfarben malen wollte.

In ihrer relativ kurzen und eigentlich für jeden normaldenkenden Menschen so uninteressant wie ein Scheißhaufen am Pimmel eines Kindergartenkindes seiende Geschichte unterzog sich die MVG keiner, und wenn ich keiner sage, dann meine ich keiner, ABSOLUT KEINER Veränderung, weder im Bestand oder den Mitarbeitern, noch in der Zahl der durch den hauseigenen Nymphomanen mit Gonorrhö infizierten Praktikantinnen.

Sеit Beginn ihrer frustrierend unsinnigen Existenz versucht die MVG unter der Leitung des Großkotzes und „Seht-mich-an-ich-habe-eine-Rolex-am-Handgelenk-und-bin-deshalb-wichtiger-als-andere“-Posers Hans-Cunibert von und zu und überhaupt Sitzpinkler, sich gegen die nicht vorhandene und nur in ihren Bekiffungsträumen existierende Konkurrenz durchzusetzen. Diese dauerhafte Panik vor einem Amboss-von-oben-Angriff eines nicht realen Feindes perversierte in den durch Alkohol auf ein Minimum geschrumpften, nur noch zu Grundinstinkten und Brunftverhalten fähigen Hirne der als Mitarbeiter getarnten Sozialschmarotzer zu einer regelrechten Phobi. Diese äußerte sich in dem Bestreben, den Service für den Kunden noch überschaubarer zu gestalten, nämlich indem man es erst überhaupt zu keinem Service kommen lässt. Zum Beispiel wurde die geplante Innenmöblierung der Fahrzeuge mit weichen, gepolsterten Ledersesseln und latexüberzogenen Liebesschaukeln durch harte, gußeiserne Stangen zum festhalten und dran aufgeilen ersetzt.

In ihrer Entwicklung hin zum schlechtesten Verkehrsbetrieb nördlich des Mars wurde die MVG aufgrund ihrer nicht vorhandenen Marktorientierung und Bestehenssinnlosigkeit öfters an verschiedene Investoren vekauft, die durch die Übernahme der MVG einerseits komplett pleite gingen, andererseits Gonorrhö erhielten. Zuletzt wurde die MVG für einen Gesamtbetrag von 18 Euro und 49 Cent an das Eisenwalzerk München Nord verkauft.

Fahrzeugbestand

Der Fahrzeugbestand ist auch heute noch auf dem Stand von vor Menschengedenken. Die Fahrzeuge, einst vollkommen fahruntauglich und von der TÜV-Prüfstelle als akut lebensgefährlich eingestuft, für eine gemästete Ziege und zwei Säcke Kartoffeln bei der Regierung von Kambodscha eingetauscht, sind auch heute noch im Zustand wie zur Zeit ihres verfassungswidrigen Erwerbs. Da der äußere Eindruck auf die wenigen (insgesamt 13) Kunden der MVG alles andere als ansprechend wirkte, wurden sie mit billigsten Mitteln und zwei Eimern Wandfarbe durch mongolische Austausch-Arbeitskinder teilweise umlackiert.

Als Ergebnis dieses unmotivierten Unterfangens ist die Übelkeitsrate bei fünf der MVG-Kunden von „bei jeder Fahrt“ auf „wenn ich nicht einsteige, dann muss ich net kotzen“ gesunken. Zwei der restlichen Kunden stiegen auf die Postkutsche um, drei versuchten ihre Großstadtbeine an das Gehen zu gewöhnen, zwei (beide Ostdeutsche) enthielten sich jeglicher Aussage, da ihnen die MVG dafür ein Spreewaldgurkenfässchen versprochen hatte, und einer wurde von einer amokfahrenden Tram der MVG überfahren, noch bevor die Umfrage durchgeführt werden konnte.

Ein typischer Straßenbahnwagen der MVG neuester Generation
Ein Fahrzeug der MVG vor und nach der aufwändigen Umlackierung

Firmenstruktur

Die Firmenstruktur ist einfach, aber wirksam: Der Chef darf alles, auch die letzte Tasse Kaffee aus der Kaffeemaschine nehmen, ohne neuen aufzusetzen. Nach dem Chef kommt sofort der 1. Manager. Dieser darf leider nicht soviel, da er eh zum Tee trinken aufgefordert wird. Dabei wechselt der Firmengründer Sitzpinkler seinen wichtigsten Angestellten ungefähr alle 17 Minuten durch ein genial ausgeklügeltes Auswahlverfahren: Nach zwei Runden Strippoker mit Anfassen werden die beiden Gewinner in rosane Ballettkostüme an eine Wand gestellt und solange mit Wattepuscheln beworfen, bis einer aufgibt. Derjenige, der diesem Druck standhält und länger stehen bleibt als sein Rivale, wird automatisch 1. Manager. Der Verlierer wird zum „Firmentrottel“. Er muss dann mit einer Zahnbürste die Mitarbeiterklos reinigen, aber sich auch um die sexuelle Befriedigung seiner Mitschmarotzer kümmern und komplett nackt, mit Honig eingeschmiert, den Wagen des Chefs polieren.

Die unsinnige Firmenstruktur der MVG (entstanden während eines Malaria-Fiebertraumes des Fensterputzers)
Der "Big Boss": Hans-Cunibert von und zu und überhaupt Sitzpinkler nach einem typischen, von Drogen gezeichneten, 23-minütigen Arbeitstag


Tarifsystem

Das Tarifsystem der MVG ist genauso sinnlos und bescheuert wie sie selbst und wie Tütensuppen von Maggi (wobei diese noch schmecken…). Im Grunde gibt es nur 4 Ticketarten:

  • 53-Meter-Ticket: Das Standardticket, mit dem man 53 Meter weit in den unmöglichen Transportmitteln der MVG auf den Strecken der MVG fahren kann, Geschlechtskrankheit (verursacht durch die dreckaten Sitzgelegenheiten) inklusive. Kostenpunkt: 295,99 €
  • Alter-Sack-Ticket: Mit diesem Gruftiticket darf man auf allen Strecken der MVG fahren, auf denen sich ein Altersheim oder ein Friedhof befindet, so oft und so lang man pro Monat will. Wenn man an Bord verreckt, erhält man einen Gedenkkranz umsonst und wird liebevoll aus dem Fahrzeug direkt ins Grab getreten. Man muss allerdings mindestens 87 Jahre alt sein und mehr als 6 Altersschwächesymptome aufweisen können (davon muss eine Atritis sein) sowie eine Geschlechtskrankheit freier Wahl, um das Ticket kaufen zu dürfen. Kostenpunkt: Eine quietschende Beinprotese und eine selbst erlebte Geschichte aus dem 1. Weltkrieg
  • Schubkarren-Ticket: Ein Fahrrad oder ein anderes „normales“ Fortbewegungsmittel in den Fahrzeugen der MVG mit sich zu führen ist verboten. Für Schubkarren gibt's dieses Ticket. Die Schubkarre muss aber puffrosa und mit Hamsterscheiße beschmiert sein, nachdem sie mit einer Waschmaschine beladen aus dem 4. Stock einer überfüllten Psychatrie geschmissen wurde. Keiner, nicht mal der Chef, weiß, wieso dass sein muss. ES IST EINFACH SO!!! Angeblich stirbt bei jeder Hinterfragung dieser Tatsache ein mongolischer Rumäne russischer Abstammung mit kasachischen Eltern aus dem Ruhrgebiet. Kostenpunkt: Eine Schubkarrenladung Haschisch
  • Sight-Seeing-Kiffer-Ticket: Dieses einzigartige Angebot ist Touristen asiatischer Abstammung ohne jegliche Orts- oder Menschenkenntnis vorbehalten. Es führt die Touristen zu allen Sehenswürdigkeiten, die sie nicht interessieren, einschließlich der Putenbesahmungsanlage Hinterscheissprügelbrunn. Gleichzeitig werden sie mit Drogen vollgepumpt, um die "Schönheit" der Stadt im Drogenrausch besser erleben zu können. Kostenpunkt: Eine mitgebrachte Digitalkamera, die ihnen von den Mitarbeitern der MVG geklaut wird

Linktipps: Faditiva und 3DPresso