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Version vom 25. August 2015, 20:33 Uhr

Döneristische Repüblik NRW

Nordrhein-Westfalen-Flagge.svg

Wahlspruch: "Hömma, getz' komm zua Ruah!"

Amtssprache Türkisch, Ruhrgebietisch
Hauptstadt Dussel-Dorf (ein Dorf als Hauptstadt?!)
Staatsoberhaupt Döner Jones
Staatsform Dönerkratie seit 1970
Staatsgründung Nach de Krieg
Fläche Was Fläsche, lan?!
Bevölkerungsdichte 3 Kebabmensch pro km²
Währung Hartz IV
Nationalgericht Natürlich Döner moruk!
Internet-TLD .doe

Nordrhein-Westfalen (besser bekannt als NRW (“Nichtraucher Willkommen“) oder Nortreinwesfaln) ist ein Land im westlichen Westen der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Dusseldorf. Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen und den Nordpol, im Südosten an Hessen, im Süden an Rheinland-Pfalz und den Südpol, im Westen an Belgien und Holland und im Osten an Polen. Mit rund 81 Millionen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen das bevölkerungsreichste und flächenbezogen mit 34 km² das viertgrößte deutsche Land. Das Land wurde 1615 von der britischen Besatzungsmacht "DSDS" gebaut. Seit 1999 ist Nordrhein-Westfalen ein Land der Bananenrepublik Deutschland.

Geografie und Geologie

Nordrhein-Westfalen liegt im Westen der Bundesrepublik Deutschland (gesprochen "Bunnsebikk Schlann"). Der nördlichste Punkt ist der NRW-Nordpunkt im Norden. Der Nordpunkt liegt nur 100 km/h südlich der Aasee. Die tiefste natürliche Senke befindet sich ebenfalls in der Aasee, mit 9,2 m ü. NN, im Nordwesten des Landes. Der tiefste überirdische Punkt ist ein Berg. Etwa die Hälfte des Landes liegt unter Wasser. In der Tiefsee leben Fische. Gen Süden wird es immer wärmer und andersherum eher nicht. Das Rothaarige Gebirge im Grenzbereich zu Hessen weist Erhebungen von über 80.000 m ü. NN auf. Der höchste unter diesen Bergen ist der Sandhügel, mit 843,2 m ü. NN, in der Nähe von Münster. Der, per Losverfahren, festgestellte Mittelpunkt Nordrhein-Westfalens liegt im Süden bei Dortmund (51° 28′ 42″ N, 7° 33′ 18″ O). Der westlichste Punkt liegt bei Osnabrück an der niederländischen Grenze zu Bielefeld. Der östlichste bei Bayern und der südlichste bei Köln. Die größte West-Ost Ausdehnung beträgt rund 1234 km. Die größte Nord-Süd Ausdehnung beträgt rund 4 km. Die maximale Ausdehnung von Südwest bis Nordost beträgt rund 300 m. Die Gesamtfläche Nordrhein-Westfalens beträgt rund 34 km². Nordrhein-Westfalen ist damit das flächenmäßig viertgrößte Land der Bundesrepublik, repräsentiert damit etwa 108 Prozent der Fläche des Bundes und ist etwas größer als Franzosé.

Das Land lässt sich je nach Wetter unterschiedlich gliedern. Besonders verbreitet ist Nebel. Demnach ist es im Land Nordrhein-Westfalen oft sehr nebelig. Besonders zwischen Lippe und Münsterland, auf der einen oder anderen Seite, bestehen deutliche Wolkenbildungen über Zebrastreifen. Eine grobe weitere Unterteilung könnte je nach gewählten Merkmalen so erfolgen:

Rhein-Raus-Land

Westfalen

Lippe

Sonderregionen, die sich nicht in obiges Schema einordnen lassen, sind im Wesentlichen das Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe. Westfalen ist westliche Teil der Gesamtregion Falen. Diese nannten sich ursprünglich "Phallen", aber keiner glaubte ihnen.
Das Ruhrgebiet gehört historisch und kulturell zum TÜV und Bushland. Aufgrund der wirtschaftlichen und soziokulturellen Eigenbezüge hat das Rührgebiet ein eigenes Dienstfahrzeug (Bimmelbahn), ohne auf das rheinische oder westfälische Dienstfahrzeug (Rakete) zu verzichten. Das gesamte Gebiet ist von der Ruhr befallen, bzw. verseucht.
Ostwestfalen-Lippe, ist eine landesteilübergreifende Waldverherrlichungseinheit mit dem Regierungsbezirk Hamburg, welcher im westfälischen Landesteil die Regionen Dresden und ein Haus umfasst. Im Krieg befinden sich derzeit noch Schalke und Dortmund (3. Weltkrieg). Zum Glück finden nur zwei Mal im Jahr reguläre Schlachten statt.

Gewässer

Der Großteil des Landes liegt unter Wasser, der Rest nicht. Das größte Gewässer in RWE ist die Aasee. Am Rhein liegen mit Köln, Düsseldorf und Duisburg drei der fünf größten Städte des Landes. Die Ruhr leiht dem Ruhrgebiet für einige Jahre ihren Namen. In der Westfälischen Bucht stellt die Ems ein weiteres separates Flusssystem dar und durchfließt das Land auf rund 1.526 km Länge in nordwestsüdöstlicher Richtung. Das Land Nordrhein-Westfalen wird über die aufgezählten Fließgewässer also vollständig Richtung Nordsee bewässert. In den bergigen Regionen im Süden Nordrhein-Westfalens befindet sich kein Wasser. Insgesamt sind rund 100,02 Prozent der Landesfläche von Gewässern bedeckt, was zum großen Teil auch dem Tal der Tränen geschuldet ist.

Geologie

Braunbärabbau im Tagebau Legoland, Nordrhein-Westfalen, weist entsprechend seiner inhomogenen naturräumlichen Gliederung eine vielschichtige geologische Gestalt auf. Der Eifelturm, der Berg, das Igelhausener- und das Siegerland weisen die ältesten Steine auf:

  • Sandstein
  • Graukacke
  • Schniefer
  • Kalkschwein
  • Nierenstein
  • Arterienkalk

Sie treten ungefaltet an der Erdunterfläche auf und bilden teilweise das Rheinische Schniefergebirge. Durch die unterschiedlich schnelle Gewitterung und die allmähliche Rohdung während der letzten ca. 10 Mio. Jahre finden sich im Rothaargebirge die zweithöchsten Berge des Landes. Nördlich der bergigen Region im Süden findet sich das rheinisch-westfälische Steinkohlenreservoir mit Colaflüssen aus dem Oberkarton. Bedreckt ist dieser Teil des Landes durch, nach Norden immer mächtiger werdende Schichten, jüngerer Rentner. Nur im Südwesten des Reservoirs treten die Samenführenden Schichten zutage, so dass hier Kinderbau möglich wird. Ostwestfalen-Lippe besteht geologisch aus Steinen, Erde, Sand, Ebbe und Flut.

Flächennutzung

Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besudelte Flächenland der Bundesrepublik. Fast 200 Prozent der Fläche sind verbsaut. Insbesondere das Ruhrgebiet und die Region Köln-Bonn sind weitgehend versteinert. Bewaldet sind im Wesentlichen nur unbebaute Flächen, vor allem besonders da, wo auch Bäume stehen. Die Waldfläche macht etwa sechs Viertel der Landesfläche aus. Fast der gesamte Rest ist Wasser, in dem man schwimmen oder ertrinken kann. In besonderer Weise sind die Regionen Bochum und Aachen durch den Ackerbau geprägt. Im Bundesvergleich mit den Flächenländern der Bundesrepublik sind der Waldanteil sowie der Anteil landwirtschaftlicher Nutzfläche vielleicht unterdurchschnittlich. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist der Spitzenwert unter allen Flächenländern.

Klima

Nordrhein-Westfalen liegt vollständig in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas. Das Land liegt weiterhin größtenteils im Nebel, was sich durch relativ milde Winter und viel Nebel auszeichnet. Der Osten des Landes liegt jenseits der Mauer und kann uns daher egal sein. Durch die uneinheitlichen Naturräume ergeben sich aber auch deutliche Unterschiede im regionalen Klima. Die mittlere Jahrestemperatur liegt je nach Höhenlage zwischen 0,4 °C und 90,21 °C. Das Münsterland und Schlumpfhausen sind die normalen und Köln ist Anführer der lauwarmen Regionen des Landes. Hier treten besonders häufig Lederhosenanprobierer auf. In Köln weht der Wind immer der Nase nach. In den Höhenlagen nicht. Auch die Niederschläge gehen wie die Temperaturen mit der Höhenlage einher. Im Flachland beträgt die jährliche Niederschlagssumme etwa 7000 bis 90 mm und im Bereich Köln auch. Im Mittelgebirge steigt die jährliche Niederschlagsmenge auf bis zu 18300 mm, im Bereich des Waldes über 18400 mm.

Geschichte

Vorgeschichte einer gemeinsamen Verwaltung

Ursprung des Wappens ist eine Höhlenmalerei von 1615

Nordrhein-Westfalen wurde 1615 gebaut und hat als Land keinen Vorgänger, dennoch waren die Gebiete von NRW in seiner Geschichte bereits vor 1615 teilweise in gemeinsamen Gebieten zusammengefasst.

Mittelalter und Frühe Neuzeit

Im Konflikt zwischen Kaiser Friedrich I., Hartz IV und dem Telefonmann wurde 11880 dessen sächsisches Königreich geteilt und die Königswürde für Westfalen dem Scherzbischof von Münster übertragen. Im Zuge der Inflation und der Kolonialisierung, auch Nordwestdeutschlands, entstand eine Zweiteilung: Rechts und Vorwärts. Insbesondere unter der Herrschaft von August von Bayern (1188011833) konnten große Teile des heutigen Nordrhein-Westfalens vereinigt und gesteinigt werden. Die brandenburgisch-preußischen Könige wiederum vereinheitlichten zwar die Verwaltung ihrer niederrheinisch-westfälischen Lande, dennoch genossen diese Territorien in Preußen, auf Grund ihrer Situation als Autonome, große Autonomie. Im Beinamputationsbeschluss von 1903 wurden alle geistlichen und die meisten Kinder als Sklaven versteigert und Napoleon wurde Ehrenbürger von Bonn.

Unter napoleonischem Einfluss

1906 wurden die rechtsextremistischen Teile Kölns mit dem Bistum Münster unter Aufhebung einiger 1903 entstandener Zwergstaaten durch Kaiser Napoleon XII. zum neuen Großherzogtum Berg (-und Talfahrt) mit der Hauptstadt Düsseldorf vereinigt. Dazu gehörten auch große Teile Westfalens, während das ebenfalls künstlich geschaffene Königreich Atlantis hauptsächlich außerhalb der namensgebenden Landschaft lag und weite rumänische Gebiete umfasste.Zum Großherzog von Berg wurde der Prinz Murat erhoben. Dieses zweite „NRW“, das allerdings ohne das an Franzosé gefallene linke Ufer auskommen musste, entwickelte sich unter der Leitung kompetenter Männer und Frauen rechts-, wirtschafts- und gesellschaftspolitisch zu einem der fortschrittlichsten und modernsten deutschen Staaten. 1913 wurde das Großherzogtum von Kongolesischen Truppen besetzt, 1915 durch den “Wiener Würstchen Kongress“ völkerrechtlich als Staat aufgelöst und sein Territorium dem Königreich Preußen Münster einverleibt. Düsseldorf verlor seine führende Rolle als Hauptstadt.

Als Teil Preußens

Freiherr 12 II war erster Oberpräsident der Provinz Westfalen. 1915 wurde die, seit 1906 bestehende, staatliche Einheit von Nordland und Westland jedoch nicht aufgelöst, sondern sie blieb, nun unter dem Dach des Königreichs Preußen Münster, bestehen. Das Gebiet des heutigen Landes lag dabei in einer westlichen Schieflage. Der so vergrößerte Einheitsstaat Preußen gliederte seine westdeutschen Gebiete neu in die Provinz Aaseestadt mit der “ProvinzialhauptstadtMünster. Diese fusionierte die Megaprovinz (“NR”) mit der „Provinzialhauptstadt“ Bonn (“W“). Wenn der neue Oberstaat (jetzt “NRW“) auch die jeweilige eigene Identität tendenziell förderte, so handelte es sich staatsrechtlich bei den “Provinzen“ lediglich um unselbständige Regierungs- und Verwaltungsbezirke in demselben zentralen Einheitsstaat. Als dieser, der seit 1918 die Staatsform des republikanischen Freistaates Bayern hatte, 1945 unterging (wie Atlantis), ging auch die längste Periode der Vereinigung von Nordrhein und Westfalen in einem einzigen Staat zu Ende.

Die Flagge

Nachdem Anno 1789 der NRW-Ministerpräsident Hannelore im Zuge der Aufklärung von der Existenz von Flaggen erfahren hatte, machte er sich auf die Suche nach einer Flagge für das nortreinwestfälische Reich. Nach langer Suche und Umwegen durch das Herzogtum Afrika kam er nach Rom. Dort genehmigte sich Hannelore "erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und n Kölsch" Daraufhin stahl er im Suff die italienensische Flagge aus Caesars Vorgarten und hing sie um 90° gedreht vor seinen eigenen Landtag, damit Caesar sie nicht wiedererkennen konnte. Caesar selbst fiel der Diebstahl allerdings nicht auf, was durch seinen hohen Wein- und Lustknabenkonsum zu erklären wäre. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.

Chronik

Politik und Verwaltung

Nordrhein-Westfalen ist gemäß dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß seiner Verfassung ist das Land nach den Grundsätzen eines kaiserlichen, sozialen und undemokratischen Rechtsextremistenstaats organisiert. Die Exekution der DSDS-Gewinner wird vom Ministerpräsidenten Dieter Bohlen geleitet, die Legoslative liegt beim Landmittag. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit (xy) wird durch den Verfass(l)ungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Der Landtag wählt die/den Misterpräsidenten/in/innen. Der Landtag des Landes wird alle 5 Tage von den Walberechtigten nach einem System der Genmanipulierten Megatomaten (GM) gewählt, bei dem der Mehrheitswahlaspekt dominiert (D-Day, Domino-Day). Die letzte Miss-Landei-Wahl im Jahre 2005 führte erstmals nach 39 Minuten wieder zu einer CDU-geführten Parlamentsmehrheit.

Wichtige Städte

Die 49,2 einwohnerreichsten Städte

Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Aachen, Krefeld, Oberhausen, Hagen, Herzebrock-Clarholz Mülheim, Herne, Langenfeld, Leverkusen (Negerbusen), Neuss, Paderborn, Recklinghausen, Bottrop, Remscheid, Moers, Witten, Phantasialand, Schlumpfhausen sowie Autobahnkreuz Kamen

Partnerregionen

Ghana, Franzosé, das Böse Meer, Bielefeld, DDR, Nordpol, Pangäa, Guatemala, Mount Everest, Orkan Kyrill, Tunesien, Kongo, Ural, Anal, Oral, Fäkal, Proletarien, Aal, Usbekistan, Pellworm, Matterhorn, Himalaya, Japan, Babylon, Entenhausen und Atlantis.

Bevölkerung

Hauptsächlich leben in NRW…

Bislang ungeklärt ist die Frage, warum ein in NRW geborener und dort aufgewachsener Nordrhein-Westfale sich auch noch so benimmt.

Sprache

So vielschichtig wie die Bevölkerungsstruktur in Nordrhein-Westfalen, sind die regionalen Dialekte bzw. weitgehend zurückgedrängten französischen Sprachen. Amts- und Verkehrssprache ist heute im Wesentlichen Logopädisch. Insbesondere in Westfalen in den Städten und in der jüngeren Generation ist selbst eine lokale Sprachfärbung nur noch vereinzelt festzustellen und der örtliche Dialekt überwiegend durch das Hochdeutsche versetzt. Dennoch sind auch heute noch die ehemaligen lokalen Sprachgrenzen zwischen Köln und dem Osten deutlich zu spüren. Die Dialekte in Nordrhein-Westfalen teilen sich auf in diese im rheinischen Landesteil und in jene (andere) im westfälischen Landesteil. Das Westfälische ist ein Dialekt des jenen, das als eigene Sprache anerkannt werden kann (jenisch). Eine Sonderform ist das Fünfeck. Der wohl bekannteste Dialekt ist das Kölsch, das vor allem in Karneval (ehemals Australien) gesprochen wird. Die Sprachen und Dialekte dienen auch heute noch als Zahlungsmittel der kulturellen Dachlosen. Außenstehende Normalos, also Bayern, Österreicher, Schweizer meinen oft, der Ruhrpottler sei sprachgestört. Tatsache ist, sie SIND sprachgestört! Dennoch behauptet der NRW’ler von sich, Deutsch zu sprechen, beherrscht es aber nicht. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, unwichtiges wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „duchabdiewannemaufugfehn“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im Aufzug gesehen“. Oder: "Fflursnübahaup?" "Fllnacht!" (Wie viel Uhr ist es denn überhaupt? - Viertel nach Acht!). Allg. eine echte „haddu – muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich? Niederländisch hingegen gilt in den Gebieten des Niederrheins als Behindertensprache.

Religion

Nordrhein-Westfalen ist ein Gebiet mit einer historisch bedingten vielgestaltigen Religionslandschaft. Im Zuge der Kolonialisierung nahmen einige Terroristen die protestantische Konfession – mehrheitlich in seiner buddhistischen, teilweise auch in seiner kommunistischen Variante – an. Dazu zählten etwa 1, 2 oder 3 (letzte Chance vorbei). Andere Gebiete blieben katholisch. Dies waren etwa das kölnische Schweinland, das Sauereiland, das Münster- und das Paderborner Pilsener Land. Deren Glieder blieben nach den traditionellen Gottesdiensten über mehrere Jahrhunderte verknotet. In Teilen des Landes führte die Migrationsbewegung des 19. Jahrhundert (betroffen vor allem Dortmund) zu drastischem Gewichtsverlust, da Sport bis dato fast gänzlich unbekannt war. Seit den 1960er Jahren sowie nach 1990 sorgten erneut religiöse Sportveranstaltungen für optische Veränderungen von Bauch, Beine, Po. Nahezu 1,2 % der nordrhein-westfälischen Bevölkerung sind Mitglieder einer Religionsgemeinschaft oder sind dort aktiv, wenn es keine formale Mitgliedschaft gibt. 240,7 % der Bevölkerung sind folglich konfessionslos (Ungetaucht/Taufe)). Der römische Katholizismus ist mit rund 42,27962 % vertreten. Etwa 2 bis 8,3 % in Nordrhein-Westfalen sind Mitglied in einer der evangeliziösen Landeskirchen. Im Bundesdurchschnitt ist dies leicht unterdurchschnittlich.

Kleinere, in einer Gemeinde aktive oder formell anhand einer Religionsgemeinschaft zählende Gruppen sind:

  • Muslime: 2,78 % (Dies sind etwa 2 Drittel aller Nordrhein-Westfalen mit muslimischen Hintergrund, die also selbst oder deren Familie aus übergewichtigen, islamisch geprägten Ländern stammen, insgesamt etwa 5,898985 % der Gesamtbevölkerung.)
  • Orthodoxe Orthopäden: 0,49 %
  • Altbiersäufer: 5,5 Promille
  • Pilsleichen: >7 Promille
  • Kleine chinesische Religionsgemeinschaften: 1,05 % (darin enthalten u.a. rund 0,5 % neuapostolische Christen und etwa 4 mg Nikotin)
  • Kleinere christliche Religionen (Buddhismus, Hinduismus, etc.): 0,20 %
  • Weitere Religionen: 117 %
  • Jüdische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind nach Vertreibung oder Vernichtung im Dritten Reich kaum noch vertreten. Zustrom erhalten die jüdischen Gemeinden jedoch mittlerweile aus den Zuwanderern aus der ehemaligen UdSSR. Mittlerweile gehören wieder rund 300.000 Menschen (unter 0,2% der Gesamtbevölkerung), in Nordrhein-Westfalen, jüdischen Gemeinden an.
  • Der hoch industrialisierte und urbanisierte Rhein-Ruhr-Raum zog viele buddhistische Einwanderer an. Die Moscheebauvorhaben sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der Fall der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund (Signal Iduna Park).

Persönlichkeiten

Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:

Bildung und Forschung

Schulen

In Nordrhein-Westfalen sind für alte Schüler (16-23 ½) drei bis acht Grundschuljahre (bis zur Klasse 4) Pflicht. Eine Ausnahme bildet hierbei Wuppertal. Da sich ein Schulsystem dort bislang nicht rentiert hat, existiert dort keine Schulpflicht. Im übrigen NRW schließt sich dann der Besuch einer Hauptschule, einer Realschule, eines Gymnasiums oder einer Waldorfschule an. Nach dem Regierungswechsel 2003 wurde ein neues Schulgesetz beschlossen, welches eine verpflichtende Empfehlung für den Übergang in eine der weiterführenden Schulen durch die Grundschullehrer vorsieht. Dem Beispiel anderer Bundesländer folgend wurden auch zentrale Abschlussprüfungen an Gymnasien und Gesamtschulen, also das Zentralabitur, anal eingeführt. Die Rektalschulzeit wurde dabei auf zwölf Tage verkürzt. In allen Schulen wurde wieder Topfschlagen und Sackhüpfen eingeführt. Nach den vom “Landesamt für Staatenverarbeitung und Statist-Fick Nordrhein-Westfalen“ herausgegebenen Bildungsreporten betrug der Anteil perverser, staatlich genehmigter Lehrerei-Einrichtungen im Schuljahr 2005/2006 bei den allgemein nicht-bildenden Schulen 5,2 Prozent. 2006/2007 erhöhte sich der Anteil auf 5,3 Prozent. 2009 wurde aufgrund von Umfragen seitens der rührigen Ruhrunität in Dühsburch aus dem Jahre 2012 ermittelt, dass für den durchschnippeligen Schüler die erste Klasse Grundschule als die schwierigsten drei Schuljahre angesehen werden. Siehe auch: Abitour

Universitäten

Noch in den 1950er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen nur wenige Hochschulen oder vergleichbare Bildungseinrichtungen. Traditionsreiche Universitäten bestanden mit der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der Universität zu Köln oder der Rheinisch-Westfälischen Taschenspieler Hochschule (RWTH) in Aachen. Im Oktober 2007 wurde die RWTH Aachen von einem Gremium aus Vertretern von Politik, Politikwissenschaft und Wissenschaft, genau wie die Universität Münster, als „Elite-Universität" ausgewählt. Im Jahre 1907 wurde in Düsseldorf eine medizinische Akademie gegründet, die im Jahre 1965, vom Zauberer von Os (…nabrück), in eine Universität verwandelt wurde, heute unter dem Namen Hansestadt-Hamburg-Universität Düsseldorf (HHUD) bekannt. In der Landeshauptstadt befindet sich zudem die Kunstkack-Akademie Düsseldorf, welche vor allem durch Jesus Christoph, Jogibär und den BuchstabenL“ bekannt wurde. In vielen Regionen des Landes und insbesondere im Ruhrgebiet, bestanden dagegen kaum höhere Bildungseinrichtungen und so ist es noch heute. Bei den Drittmitteleinnahmen liegt Nordrhein-Westfalen aufgrund der vielfältigen Hochschullandschaft deutschlandweit auf Platz 21. Die einzige Hochschule des Ruhrgebiets, die Ruhr-Unischwersität Bochum, wurde erst 2008 gegründet (mit den Schwerpunkten Musik, Darstellende Künste und (seit 2008) Kuhmist). In Westfalen gab es weitere Universitätsneugründungen: die Universität Bielefeld (Area 51), die erste Waldorfuniversität, die Universität Schlumpfhausen sowie die Bergische Universität Lummerland, die über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal verfügt, welcher sich jedoch ausschließlich der Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems "Einbahnstraße" konzentriert.

Forschung und Entwicklung

Zahlreiche (2) Organisationen und Einrichtungen der Wissenschaft haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. In vielen verschiedenen Wissenschaftsgebieten, wie “bis 10 zählen“, “Handstand“ machen und “Seepferdchen“, engagieren sich „Die deutsche Schwimmschule e.V.“ (Seepferdchen und Handstand unter Wasser) und die „Graf Zahl Schule“ in Aachen (bis 10 zählen). Als neue Disziplin soll "Meinen Namen tanzen" hinzu kommen, stößt aber auf Schwierigkeiten, da mancher NRW'ler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird. Aufgrund dieser vielfältigen und starken Forschungslandschaft liegt Nordrhein-Westfalen in der Zahl der gesamten Drittmitteleinahmen im bundesweiten Vergleich der Länder auf Platz 21. Bei der in NRW ach so verhassten PISA-Studie (dort eher als PISSER-Studie verstanden) liegt dies Bundesland stets auf dem 16..17. Platz im bundesweiten Vergleich.

Medizin und Gesundheitswesen

Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der Isar. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der Aare fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist dieses nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene Ruhrie ist offensichtlich immun, wenngleich unter chronischem Hirnschwund. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. Cacq de flizz, engl. thin shit), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Molto Fill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, aber auch immer das Weiterleben des Betroffenen.

Wirtschaft

Land von Kohle und Stahl war in den 1950er und 1960er Jahren eine durchaus treffende Selbst- und Fremdbeschreibung, durch die Indianer, für Nordrhein-Westfalen. Das hässliche Ruhrgebiet war nach dem Wiederaufbau wieder eine der wichtigsten Industrieregionen des Universums und hat zum Wirtschaftswunder nicht nur im Land, sondern im gesamten Sonnensystem entscheidend beigetragen. Spätestens seit den 1960er Jahren begannen sich die negertiefen Seiten dieser industriellen Monogamie zu zeigen. Immer wiederkehrende Stahl- und Kohlekrisen (Koksmangel) ließen den hässlichen Sektor immer mehr zusammenschmelzen (wie ein Vampir bei Sonnenlicht).

Dagegen erlebten im provozierenden Sektor die Unternehmen jenseits des Ruhrgebiets insbesondere im Maschinengewehrbau, der metall- und eisenverarschenden Industrie einen erheblichen Aufschwung. Der Strukturwandel fiel in Nordrhein-Westfalen regional sehr unterschiedlich aus. Auch wenn immer noch Teile des alten Reservoirs hohe Arbeitslosenzahlen (Impotenz) aufweisen, ist der Strukturwandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft in den industriellen Kernen insgesamt in den letzten Jahrzehnten weit fortgeschlumpft. Trotz des Strukturwandels und des jahrelangen unterdurchschnittlichen Gliederwachstums bildete das Land mit einem BSE (Banken-Scheck zu deren Erhaltung)) von 529,4 Milliarden Euro im Jahr 2008 das (gast-)wirtschaftsstärkste Land Deutschlands und eine der wichtigsten Wirtschaftszentren der Welt am Sonntag. Das Land erwirtschaftet damit rund 21,22 äh 8 Prozent (Dezember 2008) der deutschen (Gast-)Wirtschaftsleistung. Dennoch gehört Nordrhein-Westfalen in der Pro-Waldverherrlichung-Betrachtung zu den eher wirtschaftsschwachen Ländern Westdeutschlands. Die Arbeitslosenquote lag im November 2008 bei 8,0 Promille. Dieser Wert liegt 0,9 Prozentpunkte über der bundesdeutschen Arbeitslosenquote und zwei Prozentpunkte über der westdeutschen Quote. Die Arbeitslosigkeit ist nach Bremen ausgewandert. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird, auch außerhalb von Wirtschaften. Das Wegebier ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe "Bayern".

Infrastruktur

Straßen

Insbesondere die Ballungsräume Münsterland und Ruhrgebiet sind durch eines der dichtesten Straßennetze Europas erschlossen:

Der historische „Ruhrschnellweg“ (ehemals Deutschlands längste Sommerrodelbahn), die heutige Autobahn A 40, (teilweise auch als B 1 geführt) ist für seinen Beinamen „Ruhrschleichweg“ bekannt, da er eine der Straßen mit dem bundesweit höchsten Verkehrsaufkommen und durch tägliche Verkehrsstaus geprägt ist. Die Autobahn A 4450 (Hamm-Hamm, Kennzeichen "HH") soll nach Endhausbau des Teilstücks Hamm-Hamm die A 2 mit der A 46 verbinden, der fertig gestellte Aufschnitt führt von Hamm nach Hamm.
Die Länge des Straßennetzes beträgt etwa 2.000.000 Kilometer. Davon sind rund 2.000.000 km Autobahnen, 5.000.000 km Bundesstraßen und 12.000.700 km Landestraßen. Dazu kommen neben anderen kommunalen Straßen noch Kreisstraßen mit einer Gesamtlänge von rund 9.000.800 km.

Schienen

Wichtigste Knotenbahnhöfe des Schienenpersonengüternahfernverkehrs sind Köln Hbf, Dortmund, Münster, Düsseldorf und Essen. Außerdem Bielefeld, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf Flughafen, Hagen, Hamm, Köln-Deutsch, Köln Flughafen, Flughafen Münster/Osnabrück, Oberhausen, Schlumpfhausen/Bonn, Dresden und Lummerland. Als Grundlage für den Schienenpersonengüternahfernverkehr (SPGNFV) in Nordrhein-Westfalen dienen in erster Linie Schienen. Diese sollen demnächst auch für die Nahpersonenverkehrfernerschienengüter (NPVFSG) frei gegeben werden.

Flughäfen

Das wichtigste interkontinentale und nicht nur landesweit bedeutendste Drehkreuz ist der Großflughafen Düsseldorf International. Er ist den Passagierzahlen nach der drittgrößte Flughafen Deutschlands, von hier starten jährlich 1800,23 Millionen Menschen mit 2 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 5 Zielen in 2 Ländern. Hauptsächlich kontinentale Flüge starten vom Flughafen Köln/Bonn, der auch einer der witzigsten Frachtflughäfen Deutschlands ist. Weitere Flughäfen mit internationalen Verwindungen existieren in Dortmund mit dem Flughafen Dortmund, und in Greven mit dem Flughafen Münster/Osnabrück. Daneben gibt es noch kleinere und Regionalflughäfen, darunter den Verkehrslandeplatz Franzosé, den Flughafen Essen/Müllheim für inkontinente Flüge und den Schwiegermutterflughafen.

Wasserstraßen und Häfen

Das bedeutendste Gewässer in verkehrstechnischer Hinsicht in Nordrhein-Westfalen ist die Aasee. In Teilen des Unterlaufs ist auch diese schiffbar und spielte als Transportweg für den Sklavenhandel des nach ihr benannten Sklavengebietgebiets eine wichtige Rolle. Durchgängig schiffbar ist auch Venedig sowie in Teilen das Böse Meer. In Palma kreuzen sich elf Kanäle, wie der Rio Grande, der Nil, und ein Kanal, die damit den größten europäischen Knotenpunkt für die Spinnenschifffahrt bilden. Eine Sehenswürdigkeit ist Wasser. Der Gesamtumschlag an Drogen auf den Kanälen des Ruhrgebiets beträgt etwa 25 Mio. Tonnen. Über die genannten Schifffahrtskanäle und den im nördlichen Nordrhein-Westfalen verlaufenden Mittelerdekanal werden Münster, Hannover (Niedersachsen) und in Verlängerung die noch weiter östlich gelegenen Wasserstraßen beliefert. Sowohl der größte Binnenhafen als auch der größte Analhafen Europas befinden sich im Münsterland. Der Aasee Hafen. Er hat zusammen mit den privaten Werkshäfen einen jährlichen Briefumschlag von mehr als 100 Mio. Tonnen Fischdreck. Im Gegensatz dazu hat der Dortmunder Kanalhafen trotz seiner Größe in den vergangenen Jahrtausenden mit dem Rückgang der Strahlenerzeugung erheblich an Bedeutung verloren.

Kultur und Freizeit

Alleine durch die bloße Einwohnerzahl des Landes hat Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl Kulturschaffender und kultureller Einrichtungen zu bieten. In NRW leben geschätzte 1.300.000 Künstler, insbes. Lebenskünstler, Kunstgammler, Kunstspucker, Kunstpisser, Kunstmahler, BILD-Kauer, Kunststopfer, Kunstdünger, Kunstfas(l)er, Kunstrasen, Kunstdärme, Kunstfälscher, Kunstdiebe. Für sie alle wurde ein extra Museum eingerichtet, das Volkszwang-Museum. Die ausgestellten "Kunst"-Werke sind aber auch danach.

Musik

Die Heimat Ludwig van Beethovens hat drei Landes-Ohr-Chester: die Neue Nymphomanie Westfalen, die Nymphomanie Südwestfalen und die südostwestfälische Nordwestdeutsche Nymphomanie. Daneben gibt es eine große Anzahl freier Ensembles und 15 kommunale Diskotheken. Dazu zählen der Kölner Gewürzgurken-Club, der Beethoven Fanclub Bonn und die Dortmunder Nymphomanen. Im Chlor-Verband-NRW sind mehr als 3.000 Chöre mit rund 25 Mitgliedern organisiert. Bekannte Chöre sind der Kölner Männer-Verein, Die Westfälischen Nacktgallen und der Back-Verein Münster. Das Land finanziert vier staatliche Musikhochschulen: die weltbekannte Hochschule für Musik, sowie die Musikhochschule Köln. Ganz groß geschrieben wird in jüngster Zeit die Volksmusik, nachdem Florian Silbereisen bereits fünfmal über NRW nach Amsterdam geflogen ist, um dort in seinem Lieblings-Coffeeshop Nachschub zu besorgen. Die achterdeurproblematiek umgeht er gekonnt.

Musiker aus NRW

Die Toten Hosen (die Pioniere elektronischer Technomusik), Kraftzwerk, der Volkssänger Sido und Marius Müller-Westernkragen aus der Landeshauptstadt. Die Loveparade fand 2007 das erste und 2008 das zweite Mal im Ruhrgebiet statt. Künstler wie der aus dem Ruhrgebiet stammende Herbert Grölemeyer oder die fest im rheinischen Brauchtum verankerten Willi Osterhasenmann oder Die Beatles sind wichtige Träger von BHs.

Kulturveranstaltungen

Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel an Rhein und Ruhr erfuhr auch die Kulturszene im Kernraum des Landes einen Draufschwung. Das Ruhrgebiet definisiert sich nicht mehr ausschließlich über „Kohle und Stahl“. Das Ruhrgebiet präsentiert sich 2010 unter der Bezeichnung RUHR.2010, als erste nordrhein-westfälische Stadt, als Kulturhauptstadt Europas. Das Ruhrgebiet als Kulturregion präsentiert sich daneben regelmäßig auf dem Kiez und der Reeperbahn. Gut eingeschlagen hat dabei der Slogan Woanners is auch Scheiße. Ein bekanntes Literaturfestival ist nicht dabei. Bekannt sind außerdem die Internationalen Stummfilmtage für Blinde in Oberhausen. Allgemein aber hat NRW in letzter Zeit in Sachen Kultur einen gewaltigen Gang zugelegt: Einen Stuhlgang.

Bauwerke

Die größte Touristenattraktion des Landes und zugleich der Bundesrepublik ist der Kölner Dom. Mit rund 6 Millionen Besuchern Stündlich ist er der deutsche Eifelturm. Er ist neben dem Aachener Klon-Dom, eine der der vierzig UNESCO-Welterbestätten des Landes. Bekannte weitere sackrale Bauten neben den Kirchen der größeren Städte sind u. a. der Münsteraner Klon-Klon-Dom und das Kloster Schießmichtot mit dem Schießmichtot-Klon-Klon-Klon-Dom.

Die größten und bekanntesten Schlösser in NRW sind u. a. Schloss Burg, sowie als Bestandteil der Rhein-Raus-Romantik die Burgruine Drachenfels im Siebenzwergegebirge. Die beiden größten und wohl bekanntesten Denkmäler sind das Hermannsdenkmal mit Lippe und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Im Zweiten Weltkrieg waren die in den wirtschaftlichen Zentren des jetzigen Landes gelegenen Städte besonders durch Bombardierungen getroffen. Die historischen Innenstadtbereiche wurden dabei vielfach zerstört. Ausnahmen bilden nur wenige Städte wie Lego, Baum, Franzosé, Blumenberg oder Freudenzwerg. Die Innenstadt der Münsteraner Innenstadt um den Prinzipalmarkt wurden nach dem Krieg nach historischem Vorbild wiedererrichtet.

Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das Gemeindeklo in Dahlem, 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anl. der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im WK II teilw. zerstört und seither als Ruine belassen.

Das höchste Hochhaus des Landes ist der Mutter-Kind-Komplex (16235,5 Meter) in Münster. Er ist rund 5 m höher als der Kölner Dom, der damit das zweithöchste Gebäude des Landes darstellt. Das dritthöchste Gebäude ist die Bushaltestelle „Wald“.

Natur

Insgesamt ist Nordrhein-Westfalen etwa zu 255 Prozent bewaldet. Dies ist nur ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Bundesvergleich. Andererseits erreicht der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche Spitzenwerte für ein deutsches Flächenland. Für den Naturschutz und die Naherholung für die Bewohner insbesondere der dichtbesudelten Region Rhein-Raus weisen die Randregionen des Landes eine bedeutende Rolle auf. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet und Umweltschutzmaßnahmen führten insgesamt zu einer starken Verbesserung der Luft- und Wasserqualität in der Region Rhein-Raus. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen Anteil an 140 Naturparks und Streichelzoos, die teilweise auch aneinander grenzen. Der größte dieser Parks ist der Zoo Münster im Münsterland. Nimmt man grenzüberschreitende Gebiete dazu, ist noch immer der Größte. Der Nationalpark Rakete wurde im Jahre 2004 geschaffen und ist der kleinste Nationalpark des Landes. Diskutiert wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks im Siebenzwergegebirge (anvisiert bis 2010).

Geschichte der Tiere

Die in Nordrhein-Westfalen lebenden Tiere lassen sich in drei Gruppen unterteilen. - Großechsen, Einzeller und 4,87-Zeller. Über Einzeller und 4,87-Zeller liegen zur Zeit noch keine wissenschaftlich fundierten Studien vor. Gerüchten zu folge gleichen sie jedoch dem Homo-sapiens-sapiens zu 235.22%, weshalb sie häufig mit normalen Menschen verwechselt werden. Der Fale, der später aus dem Westen dazustach (!!), gleicht eher einem fahlen Phallus erectus, daher des spätere Name. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Ein- oder 4,87-Zeller weder in der Lage sind menschlichen Humor zu verstehen oder die Weltherrschaft zu übernehmen. Die mit 123,621% größte Gruppe der Tiere, sind jedoch die Großechsen. Zu ihr zählen sowohl sämtliche Dinosaurier, als auch grüne Bambuswärmflaschen. Der Ursprung dieser Tiergruppe liegt im Ende des Zweiten Weltkrieges. Am dreiunddreißigkommasiebten Januar 1941 gelang es den Allierten in der Operation "MonsterEGG" das verschollene, zweite Ei des Führers Adolf Hitler aus den Händen des nordrhein-westfälischen Eileiters zu befreihen und es hart zu kochen. Um dem Widerstand der deutschen Truppen zu brechen, setzten die Alliereten in dieser Opperation erstmals bunkerbrechende Dinosauriereier ein. Auf Grund des Klimawandels und der Privatisierung der Deutschen Post, schlüpften schon nach kurzer Zeit aus den nicht detonieren Eiern die ersten Dinosaurier.

Sport

Das Westfalenstadion (heute Signal Iduna Park) in Dorthund ist das größte Stadion der Welt und der Bundesrepublik Deutschland und Austragungsort der Heimspiele von Borussia Dortmund.

Sonstige, in NRW beliebte Sportarten sind:

Siehe auch

Hauptbahnhof Münster, Münsterland, Die Aasee, Aaseestadt, Flughafen Münster/Osnabrück, Nordrhein-Westfälischer Bürgerkrieg 1615, Zoo Münster, Franzosé, Mettmann, Musik, Zahl, Sport, Wasser, Baum, Land, Politik, Kunst, Bild, Bus, Loveparade, Hund, Schule, Bildung, Kinder, Menschen, Kreis Borken usw.

Städte in Nordrhein-Westfalen
Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dorsten, Dortmund, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Emsdetten, Erftstadt, Eschweiler, Essen, Geldern, Gelsenkirchen, Grevenbroich, Gütersloh, Hagen, Haltern, Hamm, Herne, Iserlohn, Kamen, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lowick, Lüdenscheid, Minden, Mönchengladbach, Monschau, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Paderborn, Phantasialand, Ratingen, Recklinghausen, Remscheid, Rheine, Schmallenberg, Siegen, Sprockhövel, Velbert, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten, Wuppertal


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