Deutsch

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschäftigt sich mit der deutschen Sprache. Für eine andere depperte Interpretation schau bitte hier.
Die deutsche Sprache ist auf der ganzen Welt beliebt, besonders aber in den USA, neben Russisch und Japanisch!

Deutsch (engl. Tschörmän) ist in der deutschen Sprache das Wort für Deutsch, was vom deutschen Wort Deutsch kommt und auf Deutsch so viel bedeutet wie Deutsch. So langweilig diese Definition anmuten mag, so wahr ist sie leider auch. Deutsch ist tatsächlich inhaltslos langweilig, außer man muss es als Fremdsprache erlernen. In der Bananenrepublik Deutschland gilt als Amtssprache Affendeutsch.

Besonders einleuchtend wird diese Definition durch folgende mathematische Formel:

Deutsch - Bier = langweilig * (spaßlos - guter Wille) <=> Deutsch = langweilig * (spaßlos - guter Wille) + Bier

Da die Wertemenge der Variable Guter Wille durch die Vorgabe Deutsch ebenfalls überdurchschnittlich eingeschränkt ist, ist es ihm natürlich unmöglich, einen auch nur ansatzweise ausreichenden Wert zu erreichen, um die Negativvariablen zu kompensieren. Langweilig in unterschiedlichen Varianten ist also als Ergebnis unausweichlich.

Deutsch wurde 1500 v. Chr. von Thor höchstpersönlich erfunden und kommt in der Natur nur in der Heimat vor! Andere Formen von Deutsch sind z.B. Englisch, Französisch usw. (es gibt auch den Vorgänger Doitsch, dieser ist leider (offiziell) ausgestorben, gilt aber immer noch als Ur-Deutsch).
Deutsch wird in vielen Regionen gesprochen und vielleicht auch Amtssprache von Österreich werden. Es wurde 2006 als bekannteste Sprache Deutschlands gewählt.

Grammatik des Deutschen

Es gibt vier Fälle, oder Kasus (Einzahl mit kurzem, Mehrzahl mit langem „U“), wie der Lehrer sagt: Dativ und Genitiv sind dasselbe, die anderen beiden muss man halt lernen.

Es gibt drei Artikel - der (männlich), die (weiblich), das (sachlich) -, wobei komischerweise das Mädchen sachlich ist. Es sollte also frei wie ein Sachgegenstand behandelt werden.

Bereits frühe Feministinnen und Emanzen setzten durch, dass im Plural immer der Artikel „die“ steht, was bis heute bei Männern auf heftige Kritik stößt. Anfangs gelang es nur, diesen Artikel im Nominativ durchzusetzen, welchem man aufgrund seiner häufigen Anwendung hinreichende Repräsentativität zuwies. In einem zweiten Vorstoß wurde versucht, den Artikel „die“ auch auf alle anderen Fälle anzuwenden. Die Gegenbewegung versuchte, dies zu verhindern, beschränkte sich allerdings, nachdem ihr linguistischer Beirat geraten hatte, es reiche, den (eigentlich maskulinen) Artikel „der“ ausschließlich im Genetiv-Plural einzufordern (wo er bereits bestand). Zur Begründung wurde genannt, der Genitiv werde ohnehin nur von sprachlich gewandteren Kreisen benutzt, wodurch er den Feministinnen nicht als störend auffiele. Tatsächlich besteht dieser Artikel dort noch heute.

Bezüglich des Dativs und des Genitivs gibt es einen guten Merkspruch:

„Genitiv ins Wasser!“ - „Wieso, ist es Dativ?“

Groß- und Kleinschreibung im Deutschen

Grundsätzlich gilt, dass alles großgeschrieben wird. Ausnahmen bilden jedoch:

  • Verben
  • Adjektiva
  • Adverben
  • Bindewörter
  • Eigennamen, die man unbedingt kleinschreiben will
  • Wörter, die klein geschrieben werden

Im Grunde genommen ist die Groß- und Kleinschreibung kein Problem, gäbe es nicht auch noch bei den Ausnahmen (z.B. das Binnen-I) und Nichtausnahmen Ausnahmen. Diese waren selbst dem Germanisten Kim Jong Il zuviel, sodass er verschwand. Er zog sich nach Nordkorea zurück und zeugte dort Kim Jong Un. Dieser war so von der Germanistik begeistert, dass er sehr wütend auf Amerika wurde, als er erfuhr, dass dieses Land Deutschland im 2. Buschkrieg besiegt hatte. Also baute er kurzerhand eine Atombombe, um dieses wirklich unbedeutende Land zu vernichten. Auf Kim Jong Un folgen Dos und Tres.

Deutsch als Schulfach

Versuche, möglichst wenig Inhalt in extrem viel und hochgestochene Sprache umzusetzen. Auch, Aussagen drei- bis viermal zu wiederholen, begeistert den Lehrer oftmals.

Ein Charakteristikum des Faches Deutsch und somit vieler Lehrer ist es, in völlig ausdruckslose Gedichte, Lieder oder Ähnliches die haltlosesten Aussagen hineinzuinterpretieren. Aufgabe des Schülers ist es dann, diese zu belegen. Gern wird auch nach der Absicht des Autors gefragt, welche in 98% der Fälle nur darin lag und liegt, mit vorliegendem Werk seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Häufig benutzte Phrasen in Deutschland

  • Diggah ich schwör auf Koran (auch: Althaaa Diggah isch schawör auf Koran Mann!)
  • Wollt ihr den totalen Krieg?
  • Wir können alles. Außer Hochdeutsch.
  • Ab heute wird zurückgeschossen!
  • Aufmachen, Gestapo!
  • Nix verstehen!
  • Mit Scharf?
  • Kassenzettel?
  • Scheiß die Wand an!
  • Sie hätten doch [...] sollen!
  • Hätten Sie nicht wenigstens [...] können?!
  • Das will ich aber auch hoffen!
  • Das gibt's doch nicht!
  • Das habe ich Ihnen doch gerade eben erklärt!
  • Darüber haben wir doch gestern schon gesprochen!
  • Ich darf mal
  • Ich bekomme [...]!
  • Gehen Sie an eine andere Kasse, ich habe gerade eben geschlossen!
  • Das fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich oder einfach nur Nicht mein Kompetenzbereich!
  • Etwas besser/schlechter machen wie jemand anderes.
  • Sag mal, das ist ja toll!
  • Zwei Wurst, biddä! (wahlweise auch Zwei Wuast/Wuäss, biddä!)
  • Wer is die Currywuas?
  • Ich nich - ich bin die Pommes!
  • Der nächste freie Mitarbeiter ist für Sie reserviert.
  • Die Regionalbahn von A nach B fährt heute nicht nach B. Vielen Dank.
  • Wir können Ihnen da leider nicht helfen.
  • Das stand aber inner Bild!
  • Hol mir mal ne Flasche Bier!
  • Hobbys? Klar, hartzen!
  • Das war ich nicht, das war schon vorher kaputt!
  • Ihr Sohn/Ihre Tochter hat seine/ihre Hausaufgaben nicht erledigt.
  • Das ist ja unerhört!
  • Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen!
  • Ich sach [...], er sacht [...]; und weißt du was sie dann sacht? Sie sacht [...].
  • Ich nix Deutsch.
  • Brauchen Sie unbedingt eine Rechnung?
  • Halloooo?
  • Halloooo!
  • Halloooo, geht's noch
  • Wolle Rose kaufe?
  • Echt hamma!
  • Ja ne, is klar
  • #YOLO #SWEAG NICE!! WTF Dingens
  • Samma gehts noch?
  • Sehe ich nicht ein!
  • Warum liegt hier überhaupt Stroh rum?
  • Armes Deutschland!
  • Das Indernet ist für uns alle Neuland.
  • (Hier beliebigen Namen einfügen, zum Beispiel Kevin), wir müssen mal Deutsch reden!
  • Korrekter Deutsch!
  • Das macht keinen Sinn!

Bekannte deutsche Wörter

  • Alter (wahlweise mit drei äää)
  • Bundeskanzlerinnenkandidatin
  • Atzventzkrantzkertzenantzüntzer (einziges deutsches/hessisches Wort mit sechs tz)
  • Bratwurstschnecke
  • Bubbletea
  • Desoxyribonukleinsäure (nicht zu verwechseln mit dem endoplasmatischen Retikulum)
  • Donaudampfschiffahrtsgesellschaftsschiffskapitänsmützenstoffproduktionsstellenverwaltungsvorstandskopiergerätspapierdruckmaschinenversandsadministration (...)
  • downloaden
  • Großfeuerungsanlagenverordnung
  • Feierabend
  • Frühstückscerealien
  • Hartz IV
  • Kausalnexus
  • Mägërmïlchjöghürt enthält alle Umlaute in alphabetischer Reihenfolge
  • Multimedia Home Entertainment Double Wide Screen Portable Notebook Center (HD-ready)
  • selbstständig (wahlweise auch mit drei st)
  • Rheindampfschifffahrtskutterkapitänskajüte
  • Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz
  • Rindfleischettikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz (es lebe die Bürokratie)
  • seit Neuestem: Niveaulimbo
  • Sitt - kurz nach Einführung ungebräuchlich geworden, obwohl der Duden steif und fest etwas anderes behauptet.
  • Elektroflächenteilspeicherheizung
  • total
  • Bananenbrotaufstrichmesser
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Trauerarbeit

Voraussetzungen für ein Deutsch-Lehramt

  • Gichthände
  • Die Illusion, frei zu sein
  • Arroganz, besonders bei Elternabenden, gerne auch als eigene Unfehlbarkeit definiert
  • Selbstunzufriedenheit
  • Spaß an der Interpretation
  • Die SPD wählen
  • Spaß an der Folter von Schülern
  • Eine laute Stimme, besonders nützlich, um Diskussionen sinnvoll zu beenden
  • Die Unlust, richtig zu arbeiten
  • Der Wille, seine Zeit erbarmungslos für die Hochnäsigkeit zu opfern
  • Nicht aus dem Emsland kommen
  • Für um im Ruhrpott unterrichten zu dürfen nur ausm Ruhrpott zu kommen.
  • Eine Mappe, in der alle nötigen Utensilien (Arbeitsblätter etc.) verstaut werden können, die man dann aber doch aus Gehirnlosigkeit zu Hause liegen lässt.
  • Die Fähigkeit, Aufsätze binnen zwei Monaten zu korrigieren („Am Wochenende habe ich auch private Freizeit“)
  • Der Wunsch, sich permanent über seine hilflose Überarbeitung und den Berg an Klausuren zu beschweren
  • Die Wortgewandtheit, uuun, ääh, den Sprachschatz eines, ääh, Boris Becker nachzuweisen, ääh, zu können, oder so.
  • Ganz klar sagen, dass man stolz Deutscher ist.
  • Das Bestehen des Deutschlehrertests für Germanisten.

Siehe auch

Lexikon
Lexikon

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