Osterhase

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Da hat wohl jemand etwas durcheinandergebracht oder zu wörtlich genommen.

Der Osterhase ist ein Hase, der im Osten auf einer der Osterinseln lebt und gestohlene Eier umlackiert. Den Rest des Jahres verbringt er damit, Eier zu stehlen. Der Osterhase ist jedoch nicht der einzige Eierdieb. In der Regel dient ihm der Kuckuck als Eierlieferant. In Teilen von Westfalen und Hessen haben der Fuchs, in Thüringen der Storch oder auch der Hahn diese unangenehme Aufgabe übernommen.

Der Osterhase ist Begründer der Osterhasendynastie. Sein eigentlicher Name lautet "Haase van der Oostern". Ehemaliges Oberhaupt und ebenfalls Namensgeber des Osterreichs (heute Österreich).

Zettelte zwei Kriege gegen den Weihnachtsmann an, die beiden Osterkriege. Nach der zweiten Niederlage wurde er von der United Organisation of Feiertagsgeber - dahinter stecken unter anderem der Weihnachtsmann, das Christkind und der Nikolaus - auf eine Insel ins Exil verbannt. Diese ist heute als die Osterinsel bekannt.

Der Osterhase ist das ärmste Tier der Welt. Er hat seinen Schwanz hinten, darf nur 1x pro Jahr kommen und muss seine Eier verstecken. Außerdem leidet der Osterhase an der äußerst seltenen und unheilbaren Duplophobie.

Seit einigen Jahren gibt es in Österreich eine besondere Erlaubnis für das Abschießen von Hasen, die sich in kreativ gestalteten Käfigen befinden und für Ostereier, die auffallend bunt bemalt sind. Dadurch soll sichergestellt werden, dass der Kaufrausch bei Osterartikeln nicht überhand nimmt.

Geschwister

Er hat ihn zum ersten Mal entdeckt. Der Böse Braune erwischt den Osterhasen in der Fußgängerzone von Braunau.

Unter anderem hat der Osterhase aber auch böse Geschwister, so hat er z.B. einen bösen Zwillingsbruder, der die russische Revolution 1917 angezettelt hat und mit Stalin bis zu seinem Tod die Weltherrschaft an sich reißen wollte. Gerüchten zufolge soll angeblich noch ein Homosexueller Bruder des Osterhasen existieren, der mit Florian Silbereisen verheiratet ist. Weniger bekannt, vielleicht aber auch nur geschickter im Wahren seiner Privatsphäre ist der Brosterhase

Geheime Geschenketests

Manches Mal muss der Osterhase selbst Hand anlegen...

Neben dem Umlackieren und Verstecken von Eiern bemühte sich der Osterhase auch anderer Dinge und so kam er eines Tages darauf, dass umlackierte Eier nicht mehr so beliebt waren. Also baute er einen alten unterirdischen Bunker der ehemaligen Sowjetunion auf einer der Osterinseln um, um zu erforschen welche Geschenke am beliebtesten sind. Der Geschenketest läuft unter streng Geheimen Verträgen mit diversen Firmen die hier nicht genannt werden dürfen. Dazu befinden sich in dem Bunker der sehr tief liegt (ursprünglich für Atomwaffentests) heute viele Fließbänder, Tische, Computer, Hasen und Kinder. Da Kinder bei dem Osterprojekt Zielgruppe Nr.1 sind arbeiten sie auch für den Osterhasen. Dies läuft wie folgt ab:

Im ersten Raum

Hier arbeiten nur schlaue Hasen:

  1. Ein LKW einer Vertragsfirma vollgepackt mit verschiedenen Gegenständen fährt an eine Laderampe und lädt die Ware ab.
  2. Einige ausgewählte Hasen verpacken die Gegenstände in Normkartons Größe 2 oder für den Gegenstand passend.
  3. Alle Kartons werden in Geschenkpapier unterschiedlicher Art und Herkunft verpackt.
  4. Auf einem Computer wird notiert wie leicht der Gegenstand zu verpacken war.
  5. Weitere Hasen drucken Zettel mit Strichcodes bei einem Computer aus und kleben diese auf die Kartons (diese Hasen haben vorher erfahren was sich in den Kartons befindet und dies am Computer eingegeben).
  6. Die Kartons werden auf ein Fließband gestellt und laufen in einen weiteren Raum.

Im zweiten Raum

Hier befinden sich nur Kinder die nicht wissen was in den Kartons ist, jedes Kind sitzt neben dem Fließband, hat einen kleinen Tisch und einen Computer mit einem Strichcodelesegerät und einer Tastatur mit fünf Tasten:

  1. Ein Kind nimmt ein sog. "Geschenk" (so werden die verpackten Gegenstände hier genannt) vom Fließband und stellt es vor sich auf den Tisch.
  2. Das Kind scannt den Strichcode mit dem Strichcodelesegerät.
  3. Der Computer zeigt auf dem Bildschirm die sog. "Artikelnummer" an, ohne einen Hinweis auf den enthaltenen Gegenstand.
  4. Das Kind öffnet die Verpackung und entnimmt den Gegenstand.
  5. Nun wird vom Kind bewertet wie gut der Gegenstand gefallen hat, danach wird eine der Tasten auf der Tastatur gedrückt (Note 1 bis 5).
  6. Der Gegenstand wird auf ein anderes Fließband gestellt und läuft in einen Sperrmüllcontainer der Wöchentlich geleert wird (die Kinder dürfen nach schichtende Gegenstände die ihnen gefallen herausnehmen).
  7. Der Karton und das Verpackungsmaterial läuft über ein weiteres Fließband in ein BHKW und wird zu Wärme und Strom verbrannt (damit wird im Bunker eingeheizt und Strom für die Fließbänder und Beleuchtung produziert).
  8. Der Vorgang beginnt von vorn.

Dies wurde von heute Jugendlichen und erwachsenen Personen die ehemals in den sowjetischen Bunkern gearbeitet haben bei einem Interview so erzählt (Irrtümer und Druckfehler vorbehalten).

Laut Aussagen der ehemals dort arbeitenden Personen kamen alle möglichen Gegenstände in allen Größen und Wertigkeiten auf dem Fließband vorbei eine sehr deutliche Aussage lautete:

"So kam es vor dass man in einem Karton eine vergoldete ROLEX-Armbanduhr fand im nächsten allerdings nur stinkende Küchenabfälle waren..."

Demnach versuchte der Osterhase Gegenstände für alle möglichen Völker zu erforschen.

Krimminelle Osterhasen

Eine millitante Schokosekte macht sich an einem zuvor entführten Weihnachtsmann zu schaffen.

Die scheinbar friedlichen Osterhasen brechen in ein Leichenschauhaus ein und stehlen die Leichen. Nachdem Sie die Leichen in ihren Unterschlupf tief unter der Erde gezogen haben, kneifen sie mit einer ebenfals geklauten Kneifzange die "Eier" der männlichen Leichen ab und legen sie in ein Reagenzglas mit Vergrößerungssäure. Diese nun großen Eier werden von den Sklaven der Osterhasen (die Mäuse) bemalt und in den Korb der Osterhasen gelegt. Nach der Bearbeitung bringen die Osterhasen die Leichen wieder zurück und lassen alles so aussehen, als sei nichts geschehen.

Zur Osterzeit verstecken die Hasen die Eier und bekommen von Gott ihr Taschengeld.

Skandale

Was hat er jetzt schon wieder vor?

2006: Der Osterhase wurde aufgrund eines Werbeblocks (Saturn) der Untreue am Datum beschuldigt. Er wollte das Weihnachtsfest mit dem Osterfest tauschen. Die Firma, die den Werbeblock produziert hat, hat durch diesen Skandal einen anderen Bankenskandal ausgelöst (die Bank ist heute im Besitz eines Investors). Weiterführend wurde der Osterhase im Juni 2005 durch den Bundesgerichtshof zur sofortigen Kastration verurteilt, da seine Eier die gesetzlich vorgegebene größe eines Eies (geprüft durch den TÜV) deutlich überschritten haben.

Mal wieder Stress zu Ostern.

2007: Es ist zudem bekannt geworden, dass der Osterhase von der Hip-Hopperszene als Indoktrinierungsmedium missbraucht wurde. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass beim Suchen, der vom Osterhasen versteckten Eier die gleichen Gehirnzellen aktiviert werden, die auch zum Suchen nach einer Melodie in Hip Hop Songs benötigt werden. Auf diese Weise wird den Kindern schon in jungen Jahren der Eindruck vermittelt, dass das Gebrauchen dieser Zellen, einen übersinnlichen Hintergrund hat, sodass der normale Prozess des Hinterfragens der Musik gestört wird. Die Rockszene hat sich gegen diese Indoktrinierungsmaßnahme gewehrt, indem sie das Gerücht in die Welt gesetzt hat, der Osterhase existiere nicht. Unter Hip Hopperkreisen ist der Osterhase auch als "fetter Iesterräbbit alda" bekannt.

2008: Die Freunde des Osterhasen planten nach dem Feiertag der Geburt Jesu, dem 24.12., in einer verbotenen KKK (Keine-Kruzifixe-Klub)- Versammlung ein Attentat auf den scheinbar unbezwingbaren Jesus, der allgemein gültig als der Grund für die Erschaffung des Osterhasen gilt. Laut dem Magazin Ostertal 21, war der Bundesnachrichtendienst durch Schmier-geschenke des Weihnachtsmannes nicht in der Lage das Vorhaben rechtzeitig aufzudecken.

Nach Augenzeugenberichten (Judas G.) wurden am 13. März Jesus Jünger von einem terroristischen Hasen mit bunten Eiern beworfen. Daraufhin gab sich der Osterhase zu erkennen (Merkmal: sichtbare Kastration), lief in das Grab von Jesus (Neuköln) und führte einen Selbstmordattentat durch. Zur gleichen Zeit befand sich der Vorstandsvorsitzende des Christentums glücklicherweise in dem Freudenhaus von gegenüber und konnte so dem Attentat unbeschadet entgehen.

"Sein Motiv war vorrangig Neid!", so eine Pressemitteilung des Verlags der Bibel & der St. Pauli Nachrichten, "Eine Integration dieses Skandals ist bereits in Arbeit." Die neue Auflage der Bibel kann man bereits zum Datum des diesjährigen Osterfestes erwerben.

Kurz vor Ostern erregte der Osterhase Aufsehen, weil er sagte, dass er sich zum Schutz Osterns das Recht vorbehält, Weihnachtsmänner ohne Angabe von Gründen zu töten. Dies interessierte jedoch nicht viele (oder gibt es mehrere Weihnachtsmänner?). Im Falle, dass Ostern ausfällt, wolle er außerdem die Welt sprengen.

Siehe auch



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