Usbekistan

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Land mit der Hauptstadt Toshkent. Für das Land mit der komischen Form bitte hier klicken
Oʻzbekiston Respublikasi (usb.)

Ryepubliyc ov Uzbyeqistansk(engl.) Republik Usbekistan (dt.)

Usbekistan-Flagge.svg
Motto Lukluk, Gafr, Grip Ptitsnov! (usbk.) Onyon, Ots, Biyrd Vlu! (engl.) Zwiebel, Hafer, Vogelgrippe! (siehe Wappen)
Amtssprache Usbekisch, Englisch mit starkem russischen Akzent
Hauptstadt Steinkent (usb. Toshkent)
Staatsoberhaupt Islom "Arsh" Karimov
Staatsform "Republik" mit diktatorischem Antlitz
Gründungsdatum 16. Juli 2001
Fläche 447.400 km²
Einwohnerzahl offiziell um die 10.000.000, man geht von der Hälfte aus
Bevölkerungsdichte 2,47 Promille pro Einwohner
Währung Grüner Tee
Lebenserwartung 22,3 Jahre
Zeitzone UTC +29
BIP 22,307 Mrd. Grüner Tee Einheiten (vgl. mit Deutschland 3.322 Mrd. US$)
KFZ-Kennzeichen USB
Internet TLD .usb
Vorwahl +007

Usbekistan liegt weit entfernt in einer Region weit außerhalb deiner Vorstellungskraft. Irgendwo zwischen Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Afghanistan und Turkmenistan...
Kurzum in der Ecke da bei den restlichen STAN Ländern

Geographische Lage

Usbekistan, oder auch USB-Sticker, gehört zu Zentral Zentralasien und die Fläche beträgt 447.400 km², von denen 99.9 % unbewohnt sind. Dieses Land ist von Deutschland fast so weit entfernt wie der Mond, jedoch ist Usbekistan, im Gegensatz zum Mond, nicht erreichbar, da feindliches Gebiet dazwischenliegt.
Vorzustellen ist das folgendermaßen:
Wüste Felder Wälder Wüste 13 Menschen Wüste Felder Naturschutzgebiet Wälder Wüste

Um an eine Wasserquelle zu gelangen muss man zwei Staatsgrenzen überqueren , denn Usbekistan gehört zu den einzigen zwei Ländern die Binnen Binnenländer sind d.h. es ist ein Binnenland, das wiederum von Binnenländern umgeben ist.

Landschaftszonen

Wie in der geographischen Lage bereits angedeutet wurde, besteht Usbekistan zu:
- 40 % aus Wüste
- 40% aus wüstenhaften Regionen
- 18% aus Feldern/Wäldern
- 2 % aus Naturschutzgebiet

Klima

Es herrscht kontinentales Wüstenklima. Im Sommer ist es sehr heiß und trocken, im Winter hingegen regnet es viel und es ist kalt.
Jedoch gibt es insgesamt 5 Jahreszeiten.
Die besagte 5. Jahreszeit, die eigentlich einen Teil des Sommers ausmacht, nennt sich Chilla (aka Playa/Bitch Time). In dieser Zeit kann man von keinem Sonnenstudio Gebrauch machen, denn die Sonne scheint so intensiv dass man sich vorkommt wie ein Brathühnchen.

Bevölkerung

Mysteriöserweise besteht der Großteil der usbekischen Bevölkerung aus Usbeken (70%), die größte Minderheit bilden Usbeken, die sich als Russen ausgeben, um auswandern zu können (14%). Ansonsten gibt es Ungander, Uruguayaner, Ungaren, Ust-Sisolsker und auch einen kleinen Teil Usbeken, die sich als Deutsche ausgeben.

Geschichte

Als es die Vogelgrippe noch nicht gab, die Zwiebeln flauschiger und der Hafer reifer war: Wappen der Usbekischen SSR (1921-2001)
Nationalzwiebel zur Zeit der Usbekischen SSR

Erste Aufzeichnungen über Usbekistan finden sich aus dem Jahr 264 während Christi Geburt, als sich ugandische Mongolen und uruguayanische Volksstämme zusammenschlossen, da ihnen ein Orakel die Weltherrschaft versproch. 485 n. Chr. rief sich Muhammad Cutslmuschili zum uneingeschränkten Führer der Usbeken aus. Der Ruf verhallte, da er einerseits mitten in der Steppe stand und keiner da war, der ihn hätte hören können und ihn andererseits keiner ernst nahm. 487, nach dessen Ermordung durch seinen Sohn, Neffen 1. und 2. Grades und Kronprinzen Schuffkuff Buffkaw, rief sich dieser mit größerem Erfolg zum Erzherzog aus und gründete das Erzherzogtum Ysbjekystanja. Geschichtliche Bedeutung erlangte es 563 zu seinem wirtschaftlichen Höhepunkt, als der usbekische Usbeken-Yak-Pelz-Export durch die Entdeckung des Rades den Weltmarkt erobern konnte. 1499, nach Eroberung Wuschiwuschistans, Knirschristan und Chewbaccastans, rief Abachabawa bin Fadaladalada das Großusbekische Reich aus und krönte sich selbst zum "Gottkönig und Kaiser der Usbeken". Das GuB umfasste damals 86% der damals den Usbeken bekannten Welt, was etwa 0,5% der heute bekannten Landfläche der Erde entspricht.

Der einzige Exportschlager Usbekistans nach 1654: Eishockey.

1654, nach dem Zusammenbruch der Wirtschaft durch die autonome Einführung der Weisheitszahnwährung, wurde die Abachabawa-Dynastie gestürzt durch die gröhlenden Massen des Volkes, geführt und hauptsächlich bestehend aus deren gieringen Cousins 2. und 3. Grades. Acht der obersten Gelehrten wurden öffentlich durch Anblähen hingerichtet, die restlichen Philosophen und Geistlichen wurden in der Hauptstadt Abachabawagrad zusammengeführt und bildeten das wissenschaftliche Zentrum des Reiches, genannt "Trio of Wisdom". 1865 ging Usbekistan mit Russland den verheerenden Deal ein, eine Personalunion beider Reiche zu schaffen. Die Usbeken sahen darin die Chance, ein Reich von der Wolga bis zur Beringsee zu besitzen. Die Russen sahen die Chance, eine neue Kolonie zu besitzen. Man kann sich denken, wer den Kürzeren gezogen hat.

1921 ging Usbekistan reibungslos in die Sowjetunion über, in der sie bis 1990 die entscheidene Rolle hatte, den usbekischen Teil der Bevölkerung zu stellen. Daher ist Usbekistan auch als "Usbekenkammer der Sowjetunion" zu bezeichnen. Im Jahr 1997 erkämpften usbekische Maulesel-Panzergrenadierdivisionen und die berüchtigte Yak-Mörserkavallerie große Teile des heutigen Staatsgebiets von den nicht mehr vorhandenen Sowjettruppen zurück. Am 16. Juli 2001 waren dann auch die letzten Reste vermeindlicher kommunistischer Feindstellungen ausgerottet, die sich letztendlich aber nur als Zwiebelplantagen herausstellten. Islom Karimov, Ururururururenkel des Großcousins 3. Grades von Schukalabuwa bin Abachabawa, erklärte sich zum Gottpräsidenten und Ministerkönig, informell auch als Präsident angesprochen, und alle waren happy.

Politik

  • Juli 2001 Nach der Erklärung des nicht-existenten Parlaments wird Islom Karimov zum Präsidenten ernannt.
  • 10. August 2005 Seine Amtszeit wird bis 2006 verlängert. Die kurze Zeit daher, dass Kalender der Jahre 2007+ in Usbekistan noch Mangelware sind und man daher die Existenz dieser Folgejahre noch nicht beweisen kann.
    Artikel 90 der usbekischen Verfassung sieht vor, dass die Amtszeit des Präsidenten nur einmal verlängert werden kann.
  • 15. Dezember 2005 Karimov gründet das Usbekische Volksparlament. In dem zeitgleich vom usbekischen Propangaministerium herausgegebenen Film "Geburt einer karimowischen Demokratie" ist der den Bürgern vorher unbekannt gebliebene Wahlhergang erläutert. Karimovs Partei kommt hierbei auf 85%, die sonst nirgendwo dokumentierte Kommunistische Partei kommt auf 11%, die FDP ist mit 4% an der 5%-Hürde gescheitert.
  • 24. Dezember 2005 Als Weihnachtsgeschenk erklärt Karimov das Parlament zur "Ewigen Volksvertretung" und stellt damit eine Wiederwahl mit Hochverrat gleich.
  • 31. Juli 2006 Das Parlament hat Karimov gegen die mittlerweile als "verfassungsrechtlicher Volksschand" verurteilte Verfassung zu seiner dritten Amtszeit gewählt. Diese soll 4 Jahre nach seinem Tod ausklingen.
  • 21. Februar 2007 Nach einem Herzinfarkt Karimovs kommt es versehentlich zu Neuwahlen. Die FDP erringt 65% und erklärt Guido Westerwelle zum Kanzler der Usbeken.
  • 23. Februar 2007 Islom Karimov ist aus dem Scheinkoma erwacht und lässt mithilfe der Usbekischen Volksarmee die FDP verbieten und vertreibt Guido Westerwelle. Die Enttäuschung der Usbeken wird in den meisten deutschsprachigen Ländern mit Unverständnis kommentiert.
  • 1. März 2007 Islom Karimov ist wieder, diesmal nicht auf Grundlage des Parlaments, sondern 10 von ihm selbst geschriebenen Geboten Präsident bis 31. Dezember 2009.

Opposition

War vom 21. bis 23. Februar 2007 tatsächlich Kanzler der Usbeken: Guido Westerwelle

Die einzige Opposition wäre die Kommunistische Partei Usbekistans, nur die existiert nicht. Die FDP wurde vertrieben, sonstige politische Feinde gibt es auch nicht, denn die Todesstrafe wurde erst 2008 de jure abgeschafft.

Wirtschaft

Vogelgrippe als Exportschlager: Hier Foto des Jahres 2000 "Die Flügel des finanziellen Aufschwungs" im Flur des Ministeriums für H5N1 & Außenhandel

Das usbekische Nationalprodukt sind die Zwiebel, Hafer und H5N1, alle drei werden zusammengeführt im Wappen. Man war sich uneinig darüber, die eigentlich imaginäre, aber schöner als "Zwiebelproduktion" klingene Baumwollproduktion auch ins Wappen miteinzubeziehen. Letztendlich führte das darauf hinaus, dass die Zwiebeln baumwollähnlich gemalt wurden. Die Wirtschaft erholt sich nur langsam nach der sowjetischen Zeit, der blutige Unabhängigkeitskrieg hatte viele Zwiebelplantagen zerstört. Mit Kasachstan und Afghanistan als Hauptabnehmern exportieren die Usbeken jedoch in die ganze Welt.

Militär

In Usbekistan ist überall die sogenannte „Miliz“ präsent, eine korrupte Nationalgarde aka „Staatliche Mafia statt Knast“, bestehend aus zuverlässigen Ex-Serienmördern und Schwerverbrechern. Kleine Kinder aufgepasst: „Die Miliz ist dein Freund und Helfer“. Klingt komisch ist aber so.

Medien

Die Zeitungen wurden im Zuge der Entkommunistisierung privatisiert, größter Akteur ist zur Zeit der Staat. Die drei größten Tagesblätter sind die Usbekische Nationalanzeiger, der Usbekensturm, und die Islom-Gazette. Nebenbei erscheinen noch die Wochenblätter 7 Tage Zwiebelnachrichten und Usbekensturm am Sonntag. Der Großteil der Radio- und Fernsehsender wird unter der noch staatlichen Mediengruppe uZbecmedia zusammengeführt, nebenbei existieren ProSieben und Sat.1, jedoch in zensierter Fassung. Das Internet ist in Usbekistan kaum verbreitet, Vorraussetzungen zum Erwerb eines Computers sind ein Parteiausweis und ein Zwiebeleinkommen, das 6,92% des Bruttonationalprodukts entspricht. Zudem besteht eine allgemeine Antipathie gegenüber Borat, dem Fernsehreporter aus Kasachstan.

Kultur

Land und Leute

Da gibt es nicht viel zu sagen. In den ländlicheren, also in so ziemlich allen Gegenden, trifft man auf eine verstärkte Zwiebelverehrung. So werden zum Rohm dieses Knollengemüses Moscheen abgerissen und dafür ganze Tempelanlagen gebaut. Westliche Verhaltensforscher und Usbekologen, die diesen Riten auf den Grund gehen wollten, wurden meistens bei lebendigem Leibe als Zwiebeldünger verwendet - was das so genau heißt, weiß niemand, es ist aber immer eine große Schlagzeile wert im Usbekensturm. Die Mentalität, besonders den Humor der Leute könnte man mit einem Nacktmull vergleichen: Unterirdisch und beißend. Die Menschen leben nach dem Motto "Was würde eine Zwiebel tun?", bleiben dementsprechend eher unter sich und meiden alles, was fremd sein könnte.

Architektur

Auch einen Besuch wert: Der vierte Eingang zur Unterwelt, errichtet 1992 in Samarkand

Was nicht gerade ins Militär oder in den Zwiebelanbau gesteckt wurde, landet bei staatlich angestellten Architekten, die das Geld wiederum für sinnlose Prachtbauten ausgeben, die eigentlich niemand, außer den Usbeken, hübsch findet. Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin soll 2007 bei einem Amtsbesuch in Steinkent gesagt haben: "Пух, как кака!" (dt.: "Mir missfällt dieses Bauwerk in exorbitantem Maße") und meinte damit den Präsidentenpalast. Weitere wichtige Bauwerke sind die Abachabawa-Moschee, das Staatstheater und die FDP-Parteizentrale. Wer einmal die Hauptstadt besucht hat, wird von der liebevollen und detailreichen Vorgartenkulisse in den Slums begeistert sein: Jeden Morgen um fünf verteilen Milizen entlang der Touristenstrecken Pappfassaden und Rollrasen und drohen mit nächtlichen Überfällen, wenn damit nicht das Eigenheim verschönert wird. Letztendlich kann das dem Ausländer aber egal sein, er sieht ein schönes und sauberes Stadtbild.

                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
Asien.jpg

(Abchasien)AfghanistanÄgyptenArmenienAserbaidschanBahrainBangladesch(Bergkarabach)BhutanBruneiChinaGeorgienIndienIndonesienIrakIranIsraelJapanJemenJordanienKambodschaKasachstanKatarKirgistan(Kurdistan)KuwaitLibanonMalaysiaMaledivenMongoleiMyanmarNepalNordkorea(Nordzypern)OmanOsttimorPakistan(Palästina)PhilippinenRusslandSaudi-ArabienSingapurSri LankaSüdkorea(Südossetien)Syrien(Taiwan)TadschikistanThailand(Tschetschenien)TurkmenistanTürkeiUsbekistanVereinigte Arabische EmirateVietnamZypern

Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.70.42.252?
Laos

Victoria harbour hk.jpg

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