Kambodscha

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Nicht besonders demokratische Republik Kambodscha

Kambodscha-Flagge.svg

Wahlspruch: „Hmnuogh kh'dododukh k'amehameha
dt.: „Kaiser, Gras und Vaterland

Amtssprache Eine mit sehr vielen Konsonanten
Hauptstadt Phmnomhk P'henmnk
Staatsform Totalitärsozialistischer Gottesstaat
Staatsoberhaupt Sozialistischer Gottkaiser Pol Pot
Regierungschef Premierminister Long Lol
Fläche Füllt genau die Lücke zwischen Thailand und Vietnam
Nationalhymne H'hmenk hgarkh eh'dekha
Währung Das Geld wurde mit der kommunistischen Machtergreifung abgeschafft
Einwohnerzahl Stetig sinkend
Zeitzone Kambodscha bildet per staatlichem Beschluss eine eigene Zeitzone, in der die Zeit von 0 bis 1000 Uhr reicht.
Nationalgericht Das Essen wurde mit der kommunistischen Machtergreifung abgeschafft

Kambodscha (kambodschanisch P'hreăh R'éachéahmknahmrchâkr Kh'âmpŭchéahk) ist kein Staat in Afrika, sondern einer in Südostasien. Klingt komisch, ist aber so. Einstmals als Land bekannt, in dem alles Roger war, wurde es nach der Machtergreifung der Realsozialistischen Kambodschanischen Arbeiterpartei (auch Rote Khmer genannt) 1975 in eine fernöstliche Kommunistendiktatur, ähnlich wie China und Vietnam umgewandelt sowie der Führer der Roten Khmer, Pol Pot, zum Gott, Kaiser und Präsidenten gleichzeitig ernannt. Dieser Zustand dauert bis heute an, somit ist Kambodscha immer noch ein wichtiges Mitglied des Ostblocks und Beitrittskandidat der Achse des Bösen.

Karte Kambodschas mit Lage der unwichtigsten Städte. (Für eine größere Darstellung, Bild vergrößern)

Geografie

Kambodscha liegt im Thailändereck in Südostasien. Aus diesem Grund liegt im Südosten Vietnam und blockiert dort den Zugang der Kambodschaner zum Strand, was bereits zu mehreren Kriegen zwischen den Ländern geführt hat, da der einzige Strandzugang Kambodschas somit zum verdreckten Golf von Thailand besteht. Wäre Laos nicht im Weg, würde Kambodscha im Norden wahrscheinlich an China grenzen.
Wie in allen südostasiatischen Staaten trifft man auch in Kambodscha hauptsächlich auf Dschungel, durchsetzt mit Regenwald.

Klima

Das Wetter in Kambodscha ist die meiste Zeit über sonnig und heiß, da das Hoch "Pol Pot" seit Jahren über dem Land hängt. Wie in tropischen Ländern üblich, gibt es jedoch bestimmte Regenphasen. Mit der kommunistischen Machtergreifung wurden die alten Regenzeiten außer Kraft gesetzt und neue eingeführt; diese beginnen jeden Mittwoch um 500 Uhr mittags und enden pünktlich um 1000 Uhr; zu allen anderen Zeiten herrscht striktes Regenverbot.

Fauna

In Kambodscha leben etwa 630 geschützte Tierarten. Geschützt sind diese jedoch problematischerweise nur im Rest der Welt, sodass man davon ausgehen kann, dass der größte Teil davon bereits auf Tellern der Roten Khmer gelandet ist. Eine Ausnahme bilden jedoch die von kambodschanischen Forschern neu entdeckten Arten, wie zum Beispiel der Sackfaltenflughund (Pteropus Polpotia), die Gesichtsgrätschenviper (Vipera Polpotia) und die Schweißfußschildkröte (Chelonia Polpotia).
Eine besondere Rolle in der einheimischen Tierwelt nehmen die Affen ein: Durch Beschluss von Premierminister Lol von 1977 sollten diese restlos ausgerottet werden, woraufhin es in den größeren Städten zu einem beispiellosen Affenmassaker kam. Die Überlebenden flohen jedoch und führen seitdem im Dschungel der Bergwälder einen Guerillakrieg gegen die Roten Khmer.

Geschichte

Ganz früher

Archäologische Funde wie prähistorische Nasenhaarscheren aus Knochen zeigen, dass Kambodscha bereits im 4. Jahrhundert vor Christoph von den Fußhupenindianern besiedelt wurde. Im 1. Jahrhundert wurden diese jedoch von dem einfallenden Khmer-Volk unter König Hmgharhdinghardon'gharh vertrieben, welche ihrerseits jahrhundertelang mit dem aufstrebenden Chingchangchon-Reich im Krieg lagen. Dieses zerfiel jedoch im 9. Jahrhundert in 1563 Teile; die alte Hauptstadt, das Hochherrschaftliche Großkaff seiner Kaiserlichen Erhabenheit Pingpong von Chingchangchong, wurde daraufhin von den Khmer unter König Hr'khhamgrhkn erobert. Hauptstadt des neuen Khmer-Reiches wurde Ashkm'krhalgnhar (heute Pol-Pot-Stadt 2.5), gleichzeitig wurde die alte Religion der Khmer verboten und der Kult des Chingchangchong-Reiches zur Staatsreligion erklärt, da deren Priester coolere Gewänder trugen. In den darauf folgenden Jahrhunderten gaben sich Thailänder und Vietnamesen gegenseitig die Klinke in die Hand, um den Khmer auf die Nerven zu gehen, entsprechend wurde Kambodscha mal von den einen, mal von den anderen erobert. Dies sollte sich bis ins 20. Jahrhundert hinein ziehen.

Später

Im 19. Jahrhundert landete schließlich der Franzmann in Kambodscha. Dies kam den Kambodschanern zunächst gelegen, da ihnen die Baskenmützenträger immer noch lieber waren als die Vietnamesen oder Thaiboys. Dies sollte sich jedoch schnell ändern, denn die Franzosen waren nur vorgeblich zum Urlaub in Kambodscha gestrandet, und so wurde bald darauf lustig drauflos kolonisiert. Um dem Fass den Boden auszuschlagen, wurde Kambodscha zum Schluss sogar mit Laos und dem Erzfeind Vietnam zu einem Staat zusammengewürfelt, der fortan von den Froschschenkel-Feinschmeckern kontrolliert wurde.
Nachdem Ho Chi Minh selbigen jedoch in Vietnam kräftig in den Arsch getreten hatte, wollte die beleidigte Grande Nation auch Kambodscha nicht mehr haben, und überließ es den USA im Vietnamkrieg, die Kambodschaner zu belästigen. Als auch diese Bedrohung vorübergegangen war, brach Kambodscha, welches von der Idee des Friedens völlig überfordert war, als Notmaßnahme einen Bürgerkrieg vom Zaun, in dessen Verlauf sich schließlich die Roten Khmer den Chefboss-Posten sicherten.

Politik

Die politische Ideologie Kambodschas wird von der restlichen Welt als Steinzeit-Kommunismus betitelt. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen, da in Kambodscha statt Fellen und Keulen ausschließlich modische Einheitsschlafanzüge und Kalaschnikows getragen werden.
Ein wichtiges Element der Revolution war die Deportierung sämtlicher Stadtbewohner auf Bauernhöfe, um so eine perfekte Landeiergesellschaft zu errichten, in der alle Bewohner gleich arm sind. Aus diesem Grund ist mittlerweile die einzige bewohnte Stadt Phmnomhk P'henmnk, in der Pol Pot und die Führungsspitze des Landes hausen und sich dort in ihrer Vorbildfunktion aufopferungsvoll dem Eierschaukeln, Papierfliegerfalten und Kiffen widmen.
Lesen und Schreiben zu können ist streng verboten in Kambodscha, da einen diese Fähigkeiten als Bourgeois kennzeichnen. Zwar weiß dort niemand, was das Wort bedeutet, aber da es französisch ist, geht man davon aus, dass jeder so Bezeichnete ein Sympathisant der ehemaligen Besatzer ist.
Das kambodschanische Justizsystem ist äußerst unkompliziert; für alle Vergehen existieren lediglich zwei Strafen, die Todesstrafe und die Todesstrafe mit vorheriger Folter . Die Hinrichtung selbst wird mit Schaufeln und Knüppeln vollstreckt, um Munition zu sparen. Diese an sich wirtschaftliche Maßnahme trägt jedoch auch dazu bei, das Bild des Steinzeit-Kommunismus in den Augen des westlichen Welt zu verstärken.

Wirtschaft

Hauptexportartikel Kambodschas sind Drogen aller Art. Hanfplantagen machen mindestens ein Drittel der Landwirtschaft aus, und dem Gesetz nach hat jeder Bürger Anspruch auf 20 Gramm Gras pro Monat. Ein großer Teil der Hanfproduktion wandert in die Hände von Pol Pot (der nicht umsonst diesen Namen trägt) und den Oberbonzen der Roten Khmer. Dies führt dazu, dass Phmnomhk P'henmnk permanent in eine Art Dunstglocke gehüllt ist und leistet einen wichtigen Beitrag zur Außenpolitik, da angespannte ausländische Diplomaten schon nach kurzem Aufenthalt in der Stadt sehr viel lockerer werden.

Die kambodschanische Grenze, von Laos aus gesehen

Bösigkeit

Kritiker führen an, dass Kambodscha durch die Gegenwart des Dunklen Herrschers Pol Pot permanent in eine Art böse Aura, ähnlich wie Mordor und die Autonome Region Süd-Niedersachsen gehüllt sei. Weitere Berichte sprechen von dämonischen Kreaturen, Visionen und außersinnlichen Erfahrungen, die in und in der Nähe von Kambodscha wahrgenommen wurden. Hauptsächlich sind diese jedoch auf den hohen Anteil von Cannabisrauch und anderen Drogen in der Atemluft zurückzuführen, welcher bereits einige Kilometer vor den Landesgrenzen gespürt werden kann.


Andere asiatische Diktaturen

                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
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Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.71.223.61?
Laos

Victoria harbour hk.jpg

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