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Mongolei

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Mongolei
Flagge der Mongolei.svg

Wahlspruch: "Laaangweilig!"

Amtssprache Mongolisch, sehr häufig wird auch Dialekt gesprochen, z.B. Mangolisch oder Litschi
Schrift Blockschrift
Hauptstadt Alaaangaatoor
Staatsoberhaupt Shüshbataar Batmaan
Regierungschef Dschingis Khan MCCCXXXVII
Staatsform Steppiade
Fläche Endlose Weiten
Einwohnerzahl 2,5 Mio.
Bevölkerungsdichte 20 Kamele pro km², an Menschen deutlich undichter
Währung Mongolischer Tööröö
Zeitzone In der Mongolei vergeht die Zeit sehr viel langsamer
Nationalhymne God save the Khan
Nationalfeiertag 11. Juni (Tag, an dem mal was passiert ist)
Nationalgericht Abgelaufenes Kamelfleisch aus der Dose, Hanf-Teigtaschen, alternativ auch was vom benachbarten Chinesen
Internet-TLD .mongo

Die Mongolei (mongolisch Монгол Pyлeс, Mongol Rules) ist die Mutter Russlands und der Vater Chinas.


Geografie

Allgemeines

Die Mongolei ist ein Staat in Zentralasien. Sie (oder wie die Russen sagen: "SIE") bzw. er (Oder wie die Chinesen sagen: "ER") ist von Russland und der Volksrepublik China eingekesselt. Die Mongolei ist riesig. Das können sich Westeuropäer gar nicht vorstellen, wie riesig. Selbst Reinhold Messner würde drei Tage mit seinem Hundeschlitten brauchen, um die Mongoleidurchquerung von Nord nach Süd zu bewältigen. Und Jürgen Drews in seinem Maserati würde immerhin noch 15 Stunden brauchen. Bei Vollgas, was in der Mongolei natürlich nicht geht, weil die beiden Straßen, die dort existieren, Scheiße sind.
Der bekannteste Punkt in der Mongolei ist der Baikalsee, der aber in Sibirien liegt, das ist in Russland. Und auch der Baikalsee ist riesig. Das können sich Westeuropäer... hatten wir schon... aber gesagt werden muss, dass selbst Reinhold Messner, mit seinem Piratenboot von Playmobil drei Wochen brauchen würde, um den Baikalsee zu überqueren. Was es mit dem See auf sich hat, erfahrt ihr in Mythologie I.

Die Mongolei vom Ballon aus fotografiert

Landschaft

Die Mongolei weist eine sehr idyllische und vielfältige Landschaft auf. Im Westen zieht sich die Himalaja Gebirgskette durch das Land. Bis auf einige Bergziegen und den Dalai Lama gibt es hier aber keine Anzeichen von Leben. Vom Osten bis zum Norden erstreckt sich das typische Landschaftsbild der Steppe. Die Steppe ist in der Mitte so karg, dass sie dort die Wüste Gobi (nicht zu verwechseln mit der wüsten Gabi oder den Würsten Gorbis) heisst. Im Süden des Landes macht die chinesische Mauer einen kleinen Abstecher in die Mongolei. Darum heißt die Mongolei in der Landessprache auch Монгол Pyлeс, was frei übersetzt so viel wie "Ödnis, die aus Bergen, Steppe und einem Stück Mauer besteht".

Klima

Im frühen Mittelalter lag die Mongolei noch in der gemäßigten Klimazone. Dies bedeute früher mäßig kalte Winter und lauwarme Sommer. Die Winter waren zur damaligen Zeit schädlich für den Hauptindustriezweig, den Opium-Anbau. Des Weiteren sorgten die Winter auch für Volkskrankheiten wie Husten und Schnupfen. Darum annektierten die Mongolen im späten 18. Jahrhundert die Subtropen und brachten sie mit nach Hause. Dies bedeutete einen großen Segen für die Mongolei; man konnte zu jeder Jahreszeit ernten, und sich in Hemdchen und kurzer Hose in der Steppe lümmeln. Auf Intervention von Hugo Chavez und Jürgen Drews wurden sie Subtropen jedoch 1984 nach Südamerika und nach Mallorca zurückerstattet (Beutekunstabkommen von 1983).

Geschichte

Mythologie I

Der Sage nach lebten vor dem Anbeginn der Zeit ein Riese und eine Riesin, die sich gar nicht gemocht hatten. Sie sagte immer, dass Er stinke und Er sagte immer, Sie hätte Pickel. Da niemand sonst auf der Welt lebte, war das für beide sehr sehr ermüdend, denn folglich konnten sie diese Nettigkeiten nur untereinander austauschen.

Ziemlich zeitgleich hatten sie die Schnauze voll davon, sodass er zum Meer ging und sich wusch und sie ihre Pickel ausdrückte. Als er vom Meer platschnass zurück kam, legte er sich erst mal vor Erstaunen nieder. Erstens sah die Riesin gar nicht mal so schlecht aus, ohne Pickel, und zweitens hatte sich dort, wo sie ihren Hauttalg hingeschmiert hatte, ein Gebirgszug gebildet. "Himmelarschundzwirn!" sagte er... aber sie hatte grad noch schnell in ihren Ohren gepult und verstand "Himalaja". Dort, wo der Riese sich hingelegt hatte, sammelte sich eine riesige Pfütze... Die Schnellmerker werden es erraten: der Baikalsee.
Vater Mongolei kümmert sich aufopferungsvoll um die gestrauchelte Mutter Mongolei. Hinten der Baikalsee

Nach 9 Monaten gebar die Riesin Zwillinge. Russland und China. Die Riesen waren seit dem unzertrennlich, aber die Zwillinge waren sozial auffällig (geht mal heutzutage in einen Kindergarten, dann wisst ihr was ich meine). Also schickten die Eltern sie weg. Russland in den Norden, China in den Süden. Und so ist es bis heute.

Mythologie II

Nach einer anderen Sage enststand in der Kreidezeit in der Mongolei die erste menschliche Lebensform aus einer hochbegabten Amöbe; der Dalai Lama. Er verbrachte sein ganzes Leben im Gebet bzw. der Verbreitung weiser Lehren. Da er jedoch alleine war, verpufften seine Lehren in Nirwana. Darum erschuf er aus Ton und Essensresten Mann und Frau und legte für sie einen Schrebergarten (Paradies)an. Dort pflanzte er Palmen, Sandstrände, Obstbäume, saftig grünen Wiesen, Seen, Coffee-Shops und verschiedenste Tierformen. Leider fanden Mann und Frau die Lehren langweilig und sie begannen Mohammed-Karrikaturen zu zeichnen.
Neben dem Dalai Lama hatten sich noch aus anderen Amöben, die weit weniger begabt waren, Päpste, Kaiser, Könige, Schlagersänger, Bayern und fanatische Moslems entwickelt. Letztere hauten dem Dalei Lama alles kaputt und schwärzten ihn beim Kaiser von China und beim König von Mallorca an, weil Mohammed-Karrikaturen streng verboten waren (weil sich ja keine Jungfrauen mehr rekrutieren ließen, nachdem diese die Karrikaturen gesehen hatten). Jedenfalls mussten Mann und Frau flüchten. Sie hauten ab nach Amerika und nannten sich Ken und Barbie.
Der Dalei Lama wandelt seitdem allein und traurig in der Mongolei herum. Die Nachkommen von Ken und Barbie werden Mattels genannt und bevölkern heute zu hunderttausenden die Kinderzimmer.

Flora und Fauna

Das Przewalski-Pferd oder Mongolische Wildpferd - ein noch kleiner aber prominenter Vertreter mongolischer Fauna.

Diese Region ist bekannt für ihre Vegetation (Opium, Peyote Kaktus und Steppenmoos) und ihre Artenvielfalt in der Tierwelt (Kamele, Esel, Rüsselkäfer und deren Kreuzung).

Bevölkerung

Die mongolische Bevölkerung besteht im Großen und Ganzen aus Mongolen. Einen nicht unwesentlicher Anteil an der Bevölkerung, nämlich 5%, nehmen allerdings Exiltibeter ein. Der Dalei Lama ist wohl der bekannteste. Die anderen beiden sind Lobsang Sangay, der Ministerpräsident der Exilregierung Tibets und seine Frau.

Bevölkerungsgruppen

Die verbleibende urmongolische Bevölerung setzt sich aus folgenden Gruppen zusammen:

Militante Hunnen

Die militanten Hunnen stellen mit 40% den größten Teil der Bevölkerung dar. Sie finden ihren Ursprung in den barbarischen Hunnen, die Eroberungszüge quer durch Asien starteten. In ihrer Symbolik und ihren Wappen verehren sie ihre Volkshelden Attila, Dschingis Khan und Mulan. Die militanten Hunnen stellen den konservativen Teil der Gesellschaft. Ihre politische Partei, die Schamanistisch-Demokratische Hunnion (SDH), ist die einzige legale und seit 1941 durchgehend an der Macht.

Autonome Hunnen

Autonome Hunnen erstrecken sich besonders über den Bereich der 6 bis 20-Jährigen und stellen eine moderne Jugendkultur und Gegenbewegung zu den konservativen Hunnen dar. Sie verabscheuen staatliche Eingriffe und fordern Alternativen Sozialismus. Ihr geistiger Führer und Vorsitzender der Autonom-Alternativen-Hunnen Wölfi Wolfgang Wendland ist allerdings ein Wahlhunne.

Die moderne Jugendkultur der autonomen Mongolen ist mittlerweile weit verbreitet, so dass die autonomen Hunnen bereits einen Anteil von 32 % der Gesamtbevölkerrung darstellen.

Der Vorsitzende der AAH und oberste Sakralfürst, Wolfgang Wölfi Wendland

kameltreibende Säufer

Die kameltreibenden Säufer zeigen eindrucksvoll die Verschmelzung der asiatischen mit der russischen Kultur. Meist sitzen sie angeheitert auf ihren Kamelen und reiten umher. Ähnlich wie Kamele, können kameltreibende Säufer den Wodka, den sie zu sich nehmen, über Monate hinweg speichern. So wie ein Kamel nie durstig wird, wird der kameltreibende Säufer niemals nüchtern. Die kameltreibenden Säufer sind ein lustiges, locker organisiertes Völkchen innerhalb der Mongolei.

Der Oberste Sakralfürst der kameltreibenden Säufer ist übrigens Wolfgang Wölfi Wendland (siehe Die Kassierer).

Religion

Die Mongolei gilt seit jeher als sehr religiöser Staat, aber auch in Sachen Religion ist die Nation gespalten. Die beiden größten Kirchen des Landes; die mongolisch-orthodoxe und die mongolisch-paradoxe befinden sich seit Jahren im Konkurrenzkampf beim Werben und Abwerben von Anhängern.

mongolisch-orthodox

Die mongolisch-orthodoxe Religion hat genau wie Christentum, Judentum und Islam abrahamitischen Ursprung. Orthodox ist sie deswegen, weil das Leben in der Steppe sehr mühsam ist und viele Mongolen zum Orthopäden müssen. Darum ist der bekannte Orthodoxer Müller-Wohlfahrt aus München auch der oberste Postulatpapst der Orthodoxer.

mongolisch-paradox

Die paradoxe Glaubensrichtung findet ihren Ursprung im Jahre 1432 oder 1598. Wer weiß das schon? Ein gewisser Martin Luther nagelte seinen Einkaufszettel an das Tor einer mongolisch orthodoxen Kirche; das fanden einige Leute ziemlich paradox, weil die Mongolen Zettel in dieser Größe nur als Rezepte von Orthopäden kannten. So wurde die mongolisch paradoxe Kirche gegründet. Als Zeichen dass sie sich von dem Mongolisch orthodoxen Glauben distanzierten, wurden alle Einkaufszettel der Anhänger einmal in der Woche (meistens am Tag zwischen Donnerstag und Freitag) in einen großen Topf geworfen und mit Wein übergossen. Wer danach seinen Zettel noch lesen konnte, durfte Einkaufen gehen. Die anderen feierten indes den sogenannten Ramadan.

Flagge

Flagge der Mongolei.svg

Die beiden goldenen Jing-Jang-Spulen stehen dafür, dass alles im Fluss ist und sich alles - wie bei der Endlosschleife eines Tonbandgerätes - immer weiter dreht (Buddhismusbezug). Die darunter angeordneten einzelnen Ornamente in Form von Funktionspictogrammen symbolisieren die gemeinschaftliche Erinnerung und die Wertschätzung der Tradition (record), die gerade ablaufende Gegenwart (play), die wilde und verwegene Vergangenheit (rücklauf), die baldige, ereignisreiche Zukunft (vorlauf), das beständige Verharren im Fortschrittsstau (stop) und den Moment des Innehaltens und der Ruhe (pause). Das alles vor dem blutroten Hintergrund der Geschichte mit ihren Schmerzen beim eigenen und bei fremden Völkern. Auf himmelblau (steht für die Unendlichkeit) brennt der Stern des Kommunismus in der Feuerschale der Erleuchtung. Dieser Bezug auf die jüngere Geschichte stellt den Weg des Wandels von der sozialistischen Volksrepublik zur demokratischen Marktwirtschaft dar. Der flammende Stern symbolisiert, wie das alte System gerade zu Grunde geht. Die Feuerschale drückt die Hoffnung auf Kontrolle des Feuers aus und soll verhindern, dass der teure Boden (eine der wenigen wertvollen Ressourcen des Landes) durch Schadstoffe kontaminiert wird, die bei der (Müll-)Verbrennung entstehen.

Siehe auch

                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
Asien.jpg

(Abchasien)AfghanistanÄgyptenArmenienAserbaidschanBahrainBangladesch(Bergkarabach)BhutanBruneiChinaGeorgienIndienIndonesienIrakIranIsraelJapanJemenJordanienKambodschaKasachstanKatarKirgistan(Kurdistan)KuwaitLibanonMalaysiaMaledivenMongoleiMyanmarNepalNordkorea(Nordzypern)OmanOsttimorPakistan(Palästina)PhilippinenRusslandSaudi-ArabienSingapurSri LankaSüdkorea(Südossetien)Syrien(Taiwan)TadschikistanThailand(Tschetschenien)TurkmenistanTürkeiUsbekistanVereinigte Arabische EmirateVietnamZypern

Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.70.175.164?
Laos

Victoria harbour hk.jpg

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