Buddhismus

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

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Buddhismus mag wohl gern eine Religion oder eine Lebensphilosophie sein. Besserwisser neigen eher dazu, das zweite zu nehmen, bis sie Wikipedia aufschlagen, dann müssten sie auch einsehen, dass die Bezeichnung "Religion" stimmen kann. Im Prinzip ist der Buddhismus weder das eine noch das andere. Wer keine heiligen Schriften hat, keinen Gott und keinen Krieg in der Geschichte verursacht hat, ist weder eine Religion noch eine Lebensphilosophie. Somit wäre der Begriff "Buddhismus" das erste Wort ohne direkte Definition. Somit stimmt Stupidedia und nicht Wikipedia.

Der allgemeine Buddhismus

Der allgemeine Buddhismus entwickelte sich aus dem Hinduismus. Als Begründer des Buddhismus gilt Sid Art Glutamat, der übrigens - glaubt man den Überlieferungen - das letzte noch lebende Exemplar des Australopithecus war. Im Jahre 2009 v. Chr. schrieb Sid das Buch Buddhabrot, welches als erste buddhistische Schrift zählt und auch heute noch von vielen Buddhisten gelesen wird.

Allgemeines zum allgemeinen Buddhismus

Sid Glutamat wuchs zuerst bei seinem reichen Vater in Nepal auf, da sein Vater und seine Mutter in Scheidung lebten und der Vater zuerst das Sorgerecht für den kleinen Sid hatte. Bei seinem Vater wurde Siggi auch in den Lehren des Hinduismus unterwiesen. Mit diesen Lehren konnte Sid jedoch nicht allzu viel anfangen, da er sich nicht erklären konnte, wie ein Mensch, der zuvor gestorben war, in einer veränderten Form wiedergeboren werden konnte. Aus diesem Grund suchte Sid nach Beweisen. Er führte seine ersten Reinkarnationsexperimente an weißen Rindern durch, welche er natürlich tötete, um anschließend zu sehen, ob sie wiedergeboren werden würden. Sein weiser Meister Xian-Hau entdeckte ihn dabei und beantragte die Ausschließung Sid Glutamats vom Lehrplan des Hinduismus. Aus diesem Grund flog er von der Hinduismusschule in Nepal und musste bei seiner Mutter in Goa wohnen. Sid war ziemlich traurig darüber, da seine Mutter nur in einer Lehmhütte hauste, in der es weder fließend Wasser noch einen Fernseher gab. Außerdem waren die Frauen in Goa ziemlich hässlich. Eines Abends ging Sid in den Slums spazieren. Dort traf er vier verschiedene Personen, die ihn nachdenklich stimmten. Die erste Person war ein Pensionist, die zweite ein Musiker, die dritte eine Frau und bei der Vierten handelte es sich um einen bereits verstorbenen und halb verwesten Priester. Schließlich entdeckte er auch noch ein Fahrrad, welches ein Pole an der Ecke stehen gelassen hatte. Somit kamen Sid die ersten großen Lehren des Buddhismus in den Sinn. Er verband vorerst jede Person mit einem Symbol aus dem Leben. Sein Fahrrad schloss mit den ersten Philosophien seiner eigentlichen Lehre ab.

Symbole

  • Pensionist - die lange und mühsame Dauer des Lebens
  • Frau - die Leiden in der Ehe, der Niedergang der Freiheit durch die Vermählung mit einer Frau
  • toter Priester - der Niedergang des hinduistischen Klerus

Die Lehren des Buddhismus (grob zusammengefasst)

  • Das Leben ist ein Rad. Mal steht es in der Ecke, mal wird es gebraucht. Aber es dreht sich immerzu im Kreis rum.
  • Reise nie mit einem unverständigen Weggefährten - reise stets mit einem Fahrrad
  • Fahre niemals mit einem Fahrrad über einen achtfachen Pfad!
  • Alles ist in Buddha.

Der dreifache Pfad

  • Wasche nicht den Haupthaar!
  • Kleide dich lediglich in einfache Hosen, einfache Schuhe und ein Flanellhemd! (anm.: zu späterer Zeit heißt es in einigen revidierten Schriften: Kleide dich lediglich in Chucks, Jeans und ein Flanellhemd)
  • Nimm keine Nahrung zu dir - und wenn, dann erbrich sie gleich wieder!
  • Pilgere einmal im Jahr nach Seattle! (anm.: Seattle hieß damals noch Shiatt-Lai und war von Indianern bevölkert)
  • Kauf dir ein Buddha-Armbändchen mit vielen bunten Perlen dran! Es wird deinen Kleidungsstil verbessern!
  • Lass dich von einem Meister des Lautenspiels unterweisen, der dir das Lautenspiel jedoch nicht allzu gut beibringen wird! Der redliche Buddhist mag den rohen, ungeschliffenen Klang! (später: den Grunge)
  • Engagiere dich für den Konsum und den Vertrieb harter Drogen der Güteklasse A!
  • Töte dich selbst, wenn du weißt, dass dein Ende gekommen ist! Töte dich auf eine Art und Weise, die des redlichen Buddhisten würdig ist - mit einer Schusswaffe, die du gegen dein Haupt richtest! So wirst du deinen Platz im Nirwana erhalten.


Quelle: Sid Art Glutamat - Das Buddha-Brot

Berühmte Buddhisten

→ Längst sind nicht mehr alle Buddhisten fernöstliche Skinheads.

Anerkennung als Religion

Als einzigem Land der Welt wird der Buddhismus in Deutschland als Religion anerkannt. Dies bestätigte zuletzt sogar Bundespräsident Christian Wulff mit seinem Zitat: "Der Buddhismus gehört inzwischen auch zu Deutschland! Asien und Europa sind nicht zu trennen!"

!!! Anmerkung: Die Lehren des Buddha sind gefährlich und nur mit Vorsicht zu genießen !!!

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Auch wenn einem das Wasser bis zum Halse steht.. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Weines... Die großen Religionen auf Stupidedia:


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