Veganismus

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt den Lebensstil mit dem Verzicht auf tierische Produkte. Für die Spezies vom Sternensystem Vega, bitte hier klicken.

Der Veganer verharrt in tiefster Liebe, Wärme und Zuneigung von allen Lebewesen der Mutter Natur. Er liebt Enten, Mäuse, Hasen, Skunks, Rehkitze, fliegende Elefanten und alles was sonst noch mit großen, runden Kulleraugen bei Walt Disney gezeigt wurde. Auch hässliche Tiere wie Arschgesichtfische, Schlammspringer und deine Mutter haben Veganer immer noch ziemlich gerne.


Superkräfte

Wie jeder weiß, besitzen Veganer geheime Superkräfte. Sobald sie sich dazu entscheiden, dem Bund der veganen Superhelden beizutreten und diverse Initiationsrituale vollführen, bemerken sie erste Anzeichen der paranormalen Fähigkeiten. Eine unerklärliche Kraft wächst in ihnen. Erste Symptome sind das Feststellen von nicht-veganen Produkten innerhalb einer Luftlinie von 100km. Mit der Zeit sammeln sich mehr vegane Superkräfte, welche nur Leute besitzen, die auch wirklich vegan leben! Veganer können untereinander telepathieren und sich somit rechtzeitig zusammenrotten, wenn irgendwo Unrecht und Tierleid geschieht, um gegen die dunklen Mächte der Fleischindustrie zu kämpfen! Sie tragen dann meist ein grünes Superheldenkostüm mit einem grünen "V" als Logo. Eventuell ritzen sie Tierquälern aus Rache zorromäßig ein V in ihren Körper. Veganer sind hochintelligent, während Allesfresser nur 10% ihres Gehirns benutzen, da der Rest mit Quark und Molke zugestopft ist. Außerdem sind sie hochempfindsam und können mit der Tierwelt kommunizieren. Demonstrationen sind oft getarnte Zusammenkünfte dieser Superhelden auf denen sie geheime Energien austauschen und ihre Pläne gegen Tierausbeutung verwirklichen.

Zu den veganen Superkräften zählt unter anderem:

  • Levitation
  • unermessliche Stärke
  • Hochintelligenz
  • Das Spüren von nicht-veganen Speisen in einer Luftlinie von über 100km
  • Erfassen sämtlicher Inhaltsstoffe eines Nahrungsmittels in Sekundenschnelle auf das Milligramm genau
  • Telepathie mit anderen Veganern und Gurken
  • Transformation in ein Tier
  • nicht-stinkende Fürze und Kot
  • Grünes Leuchten im Dunkeln
  • In die Vegangenheit reisen
  • Extraveganz
  • Fotografisches Gedächtnis zum abrufen von Pro-Vegan-Sprüchen
  • Vegan-Instinkt um Fleischfresser in der Umgebung zu sehen

Man kann seine veganen Superkräfte jederzeit wieder verlieren, wenn man nicht mehr vegan lebt!

Hierfür ist die Veganer-Polizei zuständig, welche omnipräsent über alle Veganer wacht und akribisch Buch über deren Essverhalten führt. Jeder noch so kleine Verstoß (z.B Salat in dem sich ein Wurm befand, Obst welches mit Wachs glänzend poliert wurde) gegen den Veganer-Kodex wird aufgeschrieben und gemeldet.

Der Veganer-Kodex besagt: Jeder Veganer hat drei Verstöße frei. Bei einem Vierten Verstoß werden ihm die Superkräfte jedoch wieder von der Veganer-Polizei entzogen. Keine vegane Ernährungsweise, keine vegane Power!


Kein Mitleid mit Pflanzen: Ein grüner Paprika blickt dem Tod in die Augen!

Die Stufen des Veganismus

Der Veganismus der ersten drei Stufen ähnelt sich sehr. Bereits ab Stufe eins werden alle Pflanzen als fühlende Wesen angesehen und vor dem Verzehr rituell mit dem Nudelholz betäubt, bevor sie schließlich noch drei weitere Tage in ihrem "natürlichen Lebensraum" belassen werden. Durch Ultraschall wird sichergestellt, dass sich keine Würmer oder andere Tiere in der Nahrung befinden.
Bevor ein Veganer der zweiten Stufe einen Apfel verzehrt, hängt er sich selber an einem Seil für fünf Tage neben den Apfel an den Baum, um sein Karma auf besagten Apfel übergehen zu lassen, sodass eine spätere Vereinigung (denn so bezeichnen Veganer den Verzehr von Lebensmitteln) sanft von statten gehen kann. Nur dann, so glauben sie, sei eine vollkommene Aufnahme der wertvollen Nährstoffe möglich. Bei Spargel oder Karotten graben sie sich dem entsprechend ein. Da die Möglichkeiten, sich 4 Tage lang unter Wasser aufzuhalten, eher eingeschränkt sind, verzichten Veganer der 2. Stufe überwiegend auf Seetang.
Für alle oben genannten Stufen kann ein Veganer durch einen Eignungstest seine Veganität beweisen. Die interplanetarische Genehmigungsstelle zur Einstufung von Veganern (IGZEVV) hat die alleinige Macht, einen Veganer offiziell einzustufen. Um den Beweis anzutreten vegan zu sein, muss der Antragssteller unter anderem im Blindversuch Butter von veganer Margarine unterscheiden können. Bei dem Test zu bescheißen, ist sehr einfach wenn man weiß wie er funktioniert:

  • Erscheint man rechtzeitig zum Termin, erhält man Stufe 1.
  • Kann man "Antispeziesismus" richtig aussprechen, erhält man Stufe 2.
  • Erkennt man die Butter, erhält man Stufe 3.
  • Erkennt man, dass es sich in Wirklichkeit um aus freiwillig gespendeter, menschlicher Muttermilch hergesteller (und somit veganer) Butter handelt erhält man Stufe 4.
  • Lehnt man es ab, bei dem unveganen (da er Butter enthält) Test mitzumachen, bekommt man Stufe 5.
  • Hat man die bisherigen Stufen erreicht und man isst nichts mehr was einen Schatten wirft, hat man Stufe 6. erreicht.

Seinen Höhepunkt erreicht der Veganer-Kult bei den Veganern der Sechsten und letzten Stufe. Sie ernähren sich von Nichts, was einen Schatten wirft. Ihrem Glauben nach lebt auf den Bergen des Himalaya Der Veganer (R), der nicht nur nichts isst, sondern zugleich allen Lebewesen die Nährstoffe gibt, die sie brauchen (wissenschaftlicher Fachbegriff: Perpetuum Vegetariae).

Viele Leistungssportler, darunter einige Weltmeister, sind vegan, was auf die veganen Superkräfte zurückzuführen ist.

Wenn Veganer dann soweit sind, können sie sich um die Familienplanung kümmern. Veganer paaren sich nur untereinander und bekommen nicht wie "normale" Menschen Kinder, sondern Sprösslinge. Nach langen Untersuchungen stellten Ärzte wie Dr. S.Atire fest, dass dies genetisch bedingt ist und bis zum Steinzeitalter nachzufolgen ist. "Veganer" leitete sich vom steinzeitlichen Wort "Ughana" ab, was soviel bedeutet wie "zu faul zum Jagen".

Zitate

  • "Ich bin überzeugter Veganer, bin mir nur nie sicher ob Schweinshaxe Obst oder Gemüse ist. "
  • "Ich bin überzeugter Veganer, ich esse nichts, was'n Schatten wirft. "
  • "Ich bin überzeugter Veganer, ich esse nur Dinge die aus dem Boden kommen, wie zum Beispiel Hasen. "
  • "Es heißt VEGAN nicht veganisch!"
  • "Ich trinke kein Wasser aus dem Hahn."
  • "Nicht an Tieren getestet" (auf einem Hundeshampoo)
  • "Bananen sind Hauptmahlzeiten."
  • "Solange es nicht schreit, und sich wehrt, kann man es essen!"


== Soziales Leben, Fortpflanzung und Biologie

Veganer leben zumeist eigentlich Solo, aber wenn die harte Winterzeit kommt muss man sich eben (fort-)pflanzen, um seine Spezieses am Leben zu erhalten, und dafür benötigen sie nur ein Weibliches Organ und eine Salatgurke. Mit der Salatgurke besorgen die es sich so richtig zwischen den Auberginen. Nachdem Die Samen gepflanzt wurden, dauert es ca. genau ungefähr schäzungsweise neun Monate bis aus dem Samen endlich ein Keimling entsteht, wenn die Fruchtblase platzt ist es dann an der Zeit die Ernte zu pflücken. Und aus dem Keimling wird anschließend der altbekannte Lauch, der die nächsten Jahre wegen Proteinmangel, Eiweißmangel und fehlender elterlicher Liebe eingeht. Das Lauch lebt noch die nächsten Jahre zwischen den Fleischfressern, und versucht sich blamabel in die Gesellschaft einzufügen. Vergeblich. Der Lauch versucht auch wie viele andere Vegane Matschbirnen, anderen, seinen Lebensstil zu empfehlen. Ab dem 16. Lebensjahr fangen an die Hormone im Lauch zu treiben, und aus dem Lauch wird ein Trieb. Frühestens jetzt beginnt der Trieb seine sexuellen Neigungen an die nächsten Melonen zu richten. Genau hier beginnt auch der Teufelskreis von Neuem.

Veganer wurden übrigens am 01.06.2017 zur Jagd ausgerufen! Also schnappt euch die Kettensägen, es gibt ein paar Sträucher zu schneiden.


==*Vegetarier == siehe auch

Ismus.jpg
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