Primatismus

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Der Primatismus ist ein Verhaltensmuster, welches vermehrt bei männlichen Wesen zu beobachten ist. In diesem Artikel ist beschrieben, was genau unter Primatismus zu verstehen ist und wie es zu einer solchen Verhaltensform kommen kann.

Allgemeines

Ein aufgebrachter Primat.

Der Ursprung des Primatismus liegt in den Tiefen des honulululuanischen Urwaldes. Bevor die Menschen die Erde betraten hatte sich der Primatismus unter Primaten schnell verbreitet. 99% der Primaten waren betroffen und es schien als würde sich diese Verhaltensform stehts weiterentwickeln. Mit den ersten Menschen, die von den Primaten abstammen, wurde der Primatismus immer weiter verbreitet, da diese Säugetierart durchaus anfällig für solche Dinge ist. In der Anfangsphase der Entwicklung standen die Menschen, die zur damaligen Zeit noch stark den Affen ähnelten, vor einem großen Problem. Sie wehrten sich anfangs stark gegen die Übertragung des Primatismus auf ihre eigene Spezies, konnten dies jedoch aufgrund ihrer primativen Intelligenz nicht verhindern und verloren den Kampf. Nachdem sie dies eingesehen hatten, verfielen die meisten in eine tiefe Depression, die zur Folge hatte, dass sich viele der ersten Menschen zu depressiven und sich hassenden Wesen entwickelten, welches als Anfangsstufe der Emos gehandelt wird.

Zur heutigen Zeit gilt der Primatismus immer noch als weit verbreitet, wird jedoch häufig als normal und alltäglich angesehen. Da sich der Primatismus durch die Verheimlichung seiner Existenz in der Neuzeit rasant ausbreitete, gab es immer mehr Betroffene. In dieser Stunde werden bereits weitere Nachforschungen vollzogen. Die ersten bekannten Forschungen stammen aus dem Jahr 1239, in denen man feststellte, dass es vier verschiedene Arten des Primatismus gibt. Daneben stellte man auch fest, dass weitestgehend männliche Wesen vom Primatismus betroffen sind.

Ursprung des Begriffs

Der Begriff Primatismus leitet sich vom allseits bekannten Begriff Primat ab. Dieser bezeichnet eine Säugetierart, die Affen. In der Medizin wird der Primatismus oft als "Primaturgis Skepzis" bezeichnet, der Ursprung dieses Begriffs ist jedoch unklar. Wissenschaftler vermuten ihn jedoch ebenfalls beim Begriff Primat in Kombination mit dem Begriff skeptisch, welches bedeuten könnte, dass die Menschen anfangs dieser damals noch weitestgehend unerforschten Verhaltensform sehr skeptisch entgegensahen.
In diesem Zusammenhang gibt es noch weitere medizinische Begriffe. Die Erkrankten werden in der Fachsprache Primatisten genannt, inoffiziell gilt der Name Primat als weit verbreitet. Die sogenannten Primatien beschreiben Kliniken, in denen vor allem primative Primatisten behandelt werden.

Typische Verhaltensformen

Ein an Primatismus erkrankter Mensch

Das Verhalten der Primatisten ist stark mit dem Verhalten der frühen Primaten verwandt. Da diese Verhaltensformen sehr ähnlich sind, werden Primatisten oft einfach als Primaten bezeichnet. Typische Symptome sind beispielsweise Rülpsen, Furzen, mit den Fingern essen, mit offenem Mund kauen, grölen, literweise Bier trinken, ein ungepflegtes Auftreten und zu kurz kommende Duschgänge, Vernachlässigung des eigenen Anstandes und der eigenen Hygiene, unkontrollierter Haarwuchs und ähnliche widerwärtige Dinge.

Die Arten des Primatismus

Die in 1239 gefundenen vier verschiedenen Arten des Primatismus wurden bereits weitestgehend untersucht, jedoch gibt es noch viele ungeklärte Fragen. Viele Forschungen finden in dieser Sekunde statt.

Der Allgemeine Primatismus

Beim allgemeinen Primatismus sind die Auswirkungen des Befalls am schwächsten. Die Betroffenen zeigen das Verhalten überall, jedoch nur in verminderter Form und wenn sie alleine sind, jedoch auch in der Öffentlichkeit, wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Diese Form des Primatismus ist sehr weit verbreitet und bleibt häufig sehr lange unentdeckt, was eine schnelle Heilung oft nicht ermöglicht.

Der Prima Primatismus

Der prima Primatismus ist die europäische Form des Primatismus. Er wird als "perfektionierte Form" des Primatismus bezeichnet und kommt vermehrt in den europäischen Ländern dieser Welt, also in Europa, vor. Die Erkrankten zeigen ihr Verhalten in Gruppen. Sie leben meist alleine und treffen sich, um ihre Lebensweise zusammen auszuleben und ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu bekommen. Diese Wesen sind oft nicht gerne alleine und sehr unsicher. Vor allem frühere Einzelgänger fühlen sich dieser Form des Primatismus sehr zugeneigt.

Der Private Primatismus

Der private Primatismus ist die einzige Art des Primatismus, welche von den Betroffenen geheim gehalten wird. Die Erkrankten treffen sich heimlich in Gruppen unter absolutem Ausschluss der Öffentlichkeit. Bei diesen Treffen geht es darum, ihre Verhaltensweisen, die im Alltag unterdrückt werden, gemeinsam auszuleben und neue Verhaltensmuster auszutauschen. In Deutschland gibt es 294,3 angemeldete Fälle des privaten Primatismus, die Dunkelziffer der Anhänger dieser Primatismusform ist jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch wie die Zahl der offiziell anerkannten Fälle.

Der Primitive Primatismus

Eine neu erbaute Primatie an einem unbekannten Ort.

Die gefürchtetste Form des Primatismus ist der primitive Primatismus. Diese ist die extreme und fortgeschrittene Form des allgemeinen Primatismus. Die Betroffenen zeigen ein deutlich aggressiveres Verhaltensmuster und haben kein Problem damit, ihr primitives Verhalten in jeder Situation zur Schau zu stellen. Oft scheint es, als wären sie stolz darauf, primitive Primatisten zu sein und möchten sich nicht den Tatsachen stellen, dass sie an einer dringend zu heilenden Krankheit erkrankt sind. Die primitiven Primatisten werden aufgrund ihres Verhaltens oft als gemeine Primaten bezeichnet, da sie häufig nicht auf das Wohlbefinden der Menschen in ihrer Umgebung Wert legen und tun, was sie möchten.

Eine Behandlung ist in diesen Fällen dringend notwendig und kann nur in sogenannten Primatien vollzogen werden, Spezialkliniken für Primatismuskranke. Dort wird mit bislang unbekannten Methoden eine Bekehrung zum allgemeinen Primatismus angestrebt, weshalb die Standorte dieser Primatien häufig geheim gehalten werden.

Der heutige Umgang mit Primatisten

In der heutigen Zeit werden Primatismuskranke normalerweise nicht mehr aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Der Umgang mit Primatisten weist deutliche Fortschritte auf, sie bekommen vermehrt Unterstützung von Regierung und Gesellschaft und werden finanziell für eine Therapie auch in unteren Gesellschaftsschichten unterstützt. Die Verbreitung des Primatismus scheint momentan etwas schwächer zu werden, die Therapien haben eine hohe Erfolgsrate und auch Primatisten können ein normales Leben führen.

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