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Kommunismus

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VORSICHT! KOMMUNISMUS!
(Oben aus dem Russischen: "Bewahre den Kommunismus!")

Kommunismus (von Kommune = „Gemein“) bezeichnet eine herzlose Gesellschaft, in der das Eigentum an Produktionsmitteln dem Staat gehört und alle sich nach allen zu richten haben. Kommunisten bezeichnen das als Utopie einer Gesellschaft.

Grundidee

Wege zum Kommunismus kann man gehen, muss man aber nicht. Besser geht's mit Bussen und Bahnen. Gesine lötzscht uns da schon durch!

Der Kommunismus gilt unter anders gearteten Politikern als die Bedingung für die Befreiung vom Kapitalismus. Das mag zwar zunächst komisch klingen, ist aber auch tatsächlich so.

Beim Kommunismus sind alle Menschen gleich und bekommen gleich viel. Naturgemäß gibt es wie überall einige Menschen, die gleicher sind als Andere, die daher auch gleicher behandelt werden und deshalb gleich mehr als alle Anderen bekommen; manchmal auch mehr als alle Anderen zusammen. Nun ist dieser Sachverhalt denen, die nicht so gleich sind wie die Gleicheren, aber nicht oftmals gar nicht so gleich, weshalb sie vor Neid gerne gleich gelb anlaufen und aus purem Trotz den Kommunismus einfach so floppen lassen.

Der große Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus ist: Im Kommunismus werden die Betriebe erst verstaatlicht, dann pleite gewirtschaftet, beim Kapitalismus erst pleite gewirtschaftet, dann verstaatlicht.

Dem Kommunismus haben die heutigen Generationen ein wahrhaftes Aufblühen der Kultur zu verdanken. Beispiele hierfür sind:

Herkunft und Etymologie

Der Kommunismus (abgeleitet von Kommissbrot) ist eine Gesellschaftsidee, die sich irgendwelche Hippie-Rebellen im Vollrausch ausgedacht haben und die besagt, dass alle gleich sein und gleich viel haben sollen, koste es was es wolle.

Erfinder

Als Erfinder des Kommunismus gelten die Komödiantenbrüder Karl, Leonard und Adolf Arthur Marx sowie ein Geisteswissenschaftler aus dem 19. Jahrhundert namens Engels. Die ersten Kommunisten kamen, wie alles geschichtlich Fatale, aus der No-Go-Area Deutschland. Ihnen ist gemein, dass sie keinen Sinn für ästhetische Gesichtsbehaarung haben.

Die kleine, gemütliche Saufrunde, in der sich die Marx-Brothers und Engels jeden Mittwoch zu einem kommunistischen (Mani)fest getroffen hatten. Im Vollrausch kam Engels nämlich auf die Idee, die Ideale der neuen Staatsform in einem Buch, dass er nach ihrem Treffen "kommunistisches Manifest" nennen wollte, niederzuschreiben. Da Engels aber leider Analphabet war, überlies er die Aufgabe dem jüngsten der Marx-Brothers, Karl. In über 1000 tränen-, schweiß-, und vor allem wodkagetränkten Seiten legte der erst 20jährige Karl die Gedanken seiner Saufgenossen derart fesselnd und zugleich hochkomplex dar, dass aufmerksame Leser erst nach der 20. Seite einschliefen, was für damalige Verhältnisse einer Revolution gleichkam und von Reichskanzler Bismarck, dem Erfinder der Bismarck-Heringe auch lobend erwähnt wurde. Zwar nahmen ansonsten nicht viele Menschen von der Neuveröffentlichung Notiz, aber als der junge Vorzeigekommunist Gerhard Schröder, ein Self-made-man, der sich im harten Alltag des Gazprom-Konzerns vom einfachen Ölarbeiter bis zum Konzernvizechef hochgearbeitet hatte, zur Runde stieß, änderten sich die Zeiten: Mit den Millionen, die Schröder bei Gazprom verdiente, finanzierte er eine gigantische Werbekampagne, die den Kommunismus weltbekannt machte. Der ursprünglich als Bühnengag erdachte Kommunismus entwickelte sich zu einem Massenphänomen und machte rot zu einer modischen Farbe. Da Schröder aber nach der Kampagne pleite war und schnell wieder zu Geld kommen musste/wollte hatte er die Idee, die Enteignung als Mittel zur Finanzierung des Kommunismuses und vor allem eines ausschweifenden Lebensstils seiner Führer (inklusive Datschas, rote Plätze und Rund-um-die-Uhr-Militärparaden), in den Kommunismus einzuführen. Von seinen völlig verarmten Saufkumpanen wurde diese Idee begeistert aufgenommen. Leider war sie eine Marketingtechnische Katastrophe, da niemand die Freuden der Enteignung begreifen wollte, weshalb die Erfinder des Kommunismuses nach England fliehen mussten, da sie wussten, dass ein Inselaffe, der Lamm mit Pfefferminzsoße isst und auf der falschen Straßenseite fährt, auch saufende Irre tolerieren würde.

Modernere Theorien zur Erfindung des Kommunismus:

Jesus - der Erfinder des Kommunismus

Fälscherlicherweise wird Leuten, wie Karl Marx und Friedrich Engels, die Erfindung des Kommunismus zugeschrieben. Das ist jedoch nicht korrekt. Jesus fing erst an, zu predigen, als er merkte, dass er arm war. Deshalb rauchte er einen mächtigen Joint und fing an, fröhlich wirres Zeugs von sich zu geben. Als er genug Fans hatte, prangerte er öffentlich die ungerechte Verteilung des Vermögens an und verlangte die Umverteilung von oben nach unten - damit war der Kommunismus geboren und Jesus endete am Kreuz.

Ursachen

Ein altgedienter Kommunist zu Sowjetzeiten weist den Weg nach Moskau. 1987, ASSR Ландска Арскалта

Kommunismus wird von K.A.C.K.E. (Kommunistische Anti-Cognitive KrankhEit), einer schweren Krankheit des zentralen Nervensystems ausgelöst. Diese Krankheit beeinträchtigt sämtliche Denkfunktionen des Patienten und führt zu weltfremden, illusorischen Wahnvorstellungen, extremem Bartwuchs und einer totalen Farbenblindheit (ausgenommen Rot). Über kurz oder lang erträgt der Patient seine kaleidoskopischen Halluzinationen nicht mehr, worauf er sie öffentlich, in Pamphleten, Buttons (Nicht zu verwechseln mit "Schneewittchen"), Stickern und Demonstrationen gegen willkürliche Ziele auslassen muss.

K.A.C.K.E. wurde ursprünglich von der roten Gurke übertragen, Kommunismus ist allerdings auch von Mensch zu Mensch ansteckend. Schuld an allem ist wahrscheinlich Matthias.

Ein weiteres Problem ist die immer andauernde Publizierung des Kommunismus und des neugegründeten Aphasischen Kommunismus. Dieser beschäftigt sich mit Karpfen und Meerschweinen: www.blackcarp.de.vu

Symptome

Sie leiden an Kommunismus, wenn:

  • Sie täglich Demonstrationen veranstalten. (Achtung: Könnte auch Auswirkung von Hartz 4 sein!)
  • Sie ständig auffordern, sich mit den Arbeitern aller Länder zu vereinigen.
  • Sie immer eine Wurst in der Metzgereiauslage sehen. Logisch, sonst würde man sich glatt zum Fliesenkaufen anstellen.
  • Sie ständig Flipp-Flopps tragen.
  • Sie in einer Demokratie leben und dennoch keinerlei Entscheidungen treffen müssen. Schließlich fällt im Kommunismus die Wahl immer zugunsten der Wale aus.
  • Sie immer die Hose in den Socken tragen.
  • ihr Bart anfängt zu wachsen.
  • Sie ihrem Freund das Essen ausleihen.
  • für Sie jeder, der nicht ihrer Meinung ist, ein Fascho ist.
  • Sie alles Rot färben wollen

Kommunionismus

Den ideologischen Fundamentalisten war das alles aber nicht genug. Auch waren die einfachen Menschen vor lauter spirituellem Hunger mit dem üblichen Kommunismus unzufrieden und forderten eine noch höhere Dosis. Also wollten einige besonders gefürchtete Tyrannen dem Kommunismus einen religiösen Anstrich geben, jedoch keine Herrschaft errichten, deren Herrscher dank der Gnade Gottes herrschen, sondern (und das ist der entscheidende Unterschied, meine Damen und Herren) eine Herrschaft, welcher die Bevölkerung durch Gottes Ungnade ausgeliefert ist. Eine Herrschaft, wo alle ohne Hoffnung auf Erlösung dahinraffen und wo die Hölle ein selbstverständlicher Zustand wird.

Demokratischer Kommunismus

Im demokratischen Kommunismus wird dem Volk gesagt es könne zu jeder Sache ein Alternative haben. Dem ist aber nicht so, vielmehr stecken alle Läden unter einem Dach und das Parlament wird von einer mafiösen Organisation geleitet. Ein gutes Beispiel ist z.B. Deutschland.

Berühmte Kommunisten

Auch der Sensemann ist ein Kommunist...

Schlusswort

Der Kommunismus wäre toll, wenn er richtig umgesetzt werden würde. Mit einem neuen Anstrich, neuen Schuhen und einer neuen Umsetzungsidee wird er sicherlich zur Revolution des 21. Jahrhunderts führen.

Siehe auch

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