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Christian Wulff

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Christian Schnorri Maria Gottfried Klaus Bärbel Endhorst Wulff (auch: Wulfferine), deutscher Redenhalter, Dauerlächler und stolzer Eigenheimbesitzer, ist vom Juni 2010 bis zum 17. Februar 2012 der Kaiser Bundespräsident der Bananenrepublik Deutschland und damit der Frühstücksdirektor aller deutschen Bürger gewesen. Er ist der Nachfolger des beleidigten Leberhorst, der kurz vorher mit eingezogenem Schwanz zurückgetreten war. Wulff wurde irgendwann im Sommer 1959 (10 Jahre vor dem Sommer 1969, also 10 Jahre wilder) in der blühenden Party-Metropole Osnabrück geboren, die er bis zu seiner Wahl zum Frühstücksdirektor nicht weiter als nach Hannover verlassen hatte.

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Leben & Werdegang

Als Bundespräsident muss man immer auch ein kleiner Sparfuchs sein... Schlawiner!
Wulff wurde als Bruder der sieben Geißlein im beschaulichen Osnabrück geboren, wo er, wie sich schon vermuten lässt, eine aufregende und wilde Kindheit erlebte. Wulff war ein sehr verschwiegenes Kind. Wenn man ihn etwas fragte, lächelte er und nickte. Im Alter von zehn Jahren verließ er dann das Elternhaus, um als eingesessener 59er die Welt zu erkunden. Seine Reiseroute stoppte erst im 136 Kilometer entfernten Hannover, wo er die nächsten 41 Jahre verbringen sollte. Sein dort beendetes Studium der Rechtswissenschaften verfiel jedoch gänzlich ungenutzt als Wulff in jungem Alter der CDU zum Opfer fiel und Mitglied der Pfadfinder-Gemeinschaft "Junge Union" wurde.
Vorher hat man Niedersachsen gar nicht bemerkt.
Als man abgewischt hat, tauchte es plötzlich auf.

Die folgenden Jahre seiner politischen Karriere waren von Niederlagen geprägt. Wulff verlor zweimal hintereinander gegen Altgrinser Gerhard Schröder in der Wahl um die Landesvorherrschaft in Niedersachsen und wurde dann auch noch ein drittes Mal von seinen Anhängern genötigt, zu kandidieren. Doch nachdem Schröder nun die nächste Stufe zur Weltherrschaft betrat, um sein abschließendes Ziel, den Aufsichtsrat eines Geld schleudernden Unternehmens, zu erreichen, konnte sein Nachfolger, der "Herzbuben Gabriel", die Stellung nicht mehr halten, und verlor schließlich gegen Wulff, der zusammen mit der FDP fortan das Land regierte. Unter seiner Führung blühte Niedersachsen auf und wurde erstmals beim Druck einer deutschen Landkarte berücksichtigt. Dieser Erfolg beflügelte den immer noch stillen Wulff zu neuen Leistungen: 2010 setzte er erstmals Zeichen und erhob als Mitglied einer modernen und zukunftsweisenden Partei erstmals eine Muslimin in das Amt einer Ministerin. Dieser Verdienst war außerdem der Ausschlaggeber für das große Projekt, das im Sommer 2010 anlief. Nach hartem, wochenlangen Wahlkampf gegen seinen Konkurrenten, erlang Wulff mit einem deutlichen und natürlich erwarteten Sieg die Präsidentschaft und hauste fortan in dem völlig verwahrlost zurückgelassenem Schloss Bellevue, dessen französisch klingender Name das innere Chaos zu vertuschen versucht. Deswegen braucht er dringend ein stinknormales Einfamilienhaus, um standesgemäß wie alle Bundesbürger leben zu können und sich nicht schämen zu müssen.

Bisherige Verdienste

Christian Wulff sorgte während seiner Amtszeit in Hannover immer wieder für Aufsehen, das seinen gnadenlos spontanen Ideen und konstruktiven Veränderungen zu verdanken war. So hatte er, um dem beängstigend hohen Bildungsstand entgegenzuwirken, den Einfall, man könne die Schulzeit verkürzen, Eingewöhnungszeiten streichen und die Lernmittelfreiheit abschaffen.
Immer am lächeln: Christian Wulff.
Diese revolutionären Gedanken werden ihm noch heute hoch angerechnet. Zusätzlich stärkte Wulff seine eigene Macht, indem er Bezirksregierungen abschaffte und die Regierungsform neo-diktatorisch ausrichtete. Außerdem feierte er regelmäßig Ministergartenpartys, die immer gut besucht waren. Durch diesen Ikonenstatus prägte Wulff aber auch kulturelle Geschehnisse. So sorgte er im November 2008 mit der revolutionären Formulierung "Pogromstimmung" für das Wort des Jahres und eine wertvolle Bereicherung der nationalsozialistischen Jugendsprache.

Da er durch diese ehrenamtlichen Verdienste allerdings keinen Profit schlagen konnte, wollte Wulff 2010 eine Diätenerhöhung, die den, wie er sagte, "Beruf nicht unattraktiv machen sollen". Zweifellos eine Sternstunde deutscher Demokratie. Aufgrund dieser ganzen Ereignisse wurde Wulff mit zahlreichen Preisen honoriert. So trägt er heute Titel wie "Krawattenmann des Jahres 2006" oder "Närrisches Steckenpferd" der Prinzengarde Krefeld. Selbstverständlich ist Wulff als Regierungsmitglied in Niedersachsen auch Mitglied im Aufsichtsrat der VW AG.

Wulff gibt vor, ein Eigenheim zu besitzen.

Erscheinung & Charakter

Christian Wulff gilt als charmantester Politiker Deutschlands. Viele sehen in ihm auch den "Heintje der Politik". Mit seinem omnipräsenten, verschmitzten Lächeln, das ihm von einem Freund geschenkt wurde, und seiner Schweigsamkeit gilt er als "Liebster Schwiegersohn Deutschlands". Man sagt ihm jedoch auch nach, er sei auch ein Heißsporn und Kritiker, der kein Blatt vor den Mund nimmt und sagt, was er gerade denkt. Diese Offenheit und Menschlichkeit ist eine geschätzte Eigenschaft unter der Bevölkerung.
Dieses Bild wird durch die ausgeprägte Öffentlichkeitsarbeit gestärkt. Wulff ist überall dort zu finden, wo echte gute Laune fehlt. Bis zu dem Spendenskandal seines Kollegen Rüttgers konnte man ihn sogar als Animateur für Urlaube und Gartenpartys buchen. Zu diesem Image trägt auch sein mausgrauer Anzug mit Krawatte bei, den er auch mit ins Schwimmbad nimmt (Voraussetzung: Schwiegermütter anwesend). Er war hart aber gerecht gegen andere Politiker so gegen den damaligen Bundespräsidenten Rau, den er zum Rücktritt aufforderte, weil Rau in eine Flugaffäre verwickelt war. Er hat aber damals schon deutlich gemacht, dass mit ihm, sollte er einmal Mist bauen, nicht so umgesprungen werden soll.

Wulff ist vermutlich Merkel's größter Fehler und der Grund des meisten Übels.

Bundespräsidentenwahl 2010

Steht voll und ganz hinter ihrem Kandidaten: das Berliner Dreigestirn

Nachdem der Amtsinhaber Horst Köhler 2010 überraschend zurückgetreten war, gerieten die Regierungsparteien in Zugzwang. Bisher hatte man sich drauf verlassen, dass der höchst emotionale Präsident Köhler bis in alle Ewigkeit harmlose Weihnachtsansprachen halten und überall fremde Hände schütteln würde. Nachdem Köhler aber im Mai 2010 einmal die Beherrschung verloren und die nackte Wahrheit einfach mal unverblümt gesagt hatte – militärischer Einsatz sei auch zur Sicherung von wirtschaftlichen Interessen, also freier Handelwege erforderlich, war es Köhler so peinlich, dass er den Horst machen, sprich zurücktreten musste. Nach kurzem Hin und Her und einem zwischenzeitlichen Tiefpunkt von 8 Stunden Dauer mit Ursula von der Leyen als Kandidatin fiel der ratlos in Stagnation verharrenden Regierung der unauffällig im Landtag von Hannover vor sich in dümpelnde Schwiegersohn-Prototyp Wulff ein, der einen stromlinienförmigen Ersatz abgeben würde. Erwartungsgemäß schickten die Oppositionsparteien mit Joachim Gauß (ehemaliger Mathematiker) von den Sozigrünen, dem singenden Nazi-Opa von der NPD und einer bis dato unentdeckten und unfrisierten Kandidatin der Linken, Luc Wiehießdiegleich, ebenfalls vielversprechende Kandidaten ins Rennen, die Wulff das Leben schwer machen sollten.
Doch wie so oft im politischen Bermudadreieck Merkel-Westerwelle-Seehofer, zeichnete sich auch hier der Weg des Permaredens als der richtige ab und wurde erneut erfolgreich angewendet. Zwar war die Regierung fest von sich und der Griesgrämigkeit der Linken überzeugt, doch so einfach wie erwartet sollte sich der Wahltag nicht gestalten. Gut, dass ausreichend Häppchen und Getränke vorbereitet waren. Die 1224 Wahlmänner und Wahlfrauen, darunter das Who-is-Who der deutschen Boulevardmedien und handverlesene prominente Gutmenschen wie Prinz Krumbiegel, natürlich Martina Gedeck, Veronika Ferres, Sohni Wortmann und der Volkstümlichkeit halber Mario Barth und Florian Silbereisen nutzen die Chance auf eine Extraportion Medienpräsenz und veranstalteten unter der heimlichen Regie von Diddi Wedel unglaubliche drei Wahlgänge: Verlängerung mit Elfmeterschießen. Endlich gegen 22 Uhr MESZ hatte sich das Gremium nach einem über 9-stündigen Marathon einen Wulff gewählt!!!

Dann konnten auch die begeisterten 13.486 Zuschauer beim Public Viewing in Rostock ihre schwarz-rot-gelben Fahnen einpacken und nach Hause gehen.

Krise und Sturz

Wulff (links) als Jugendlicher vor seinem ersten Auto. Wurde von seinen Eltern gesponsert.

Mitte Dezember fand dann die BILD-Zeitung heraus, dass Wulff einen Kredit vom Schrottunternehmer Geerkens bekommen hat, um sich ein schickes Eigenheim zu kaufen. Wulff dementierte; er habe den Kredit von einer Bekannten der Freundin des Freundes der Freundin seines Freundes Geerkens bekommen, vertreten durch die Frau des Schrotthändlers. Diese wiederum hat den Schrotthändler vertreten.
Um diese Meldungen zu verhindern auf unbestimmte Zeit nach hinten zu verschieben, rief Wulff direkt bei Kai Diekmann an, durfte sich jedoch nur mit der Mailbox unterhalten. Diese war nicht gerade sehr gesprächig und so hielt Wulff einen Monolog, der fast den Rubikon überschritt... oder so.
Doch das war noch längst nicht alles. Er lässt sich auch gratis nach Sylt einladen, wo er gemeinsam mit einem Freund hinfährt (darf man ja nicht machen) und telefoniert auch noch mit dem Handy eines Freundes, ebenso fährt er einen Audi Q3 und hat sich in seiner Schulzeit schon einmal einen Block von seinem Klassenkameraden geliehen. Unerhört.
Das fand auch die Staatsanwaltschaft Hannover und beantragte wegen eines kleinen Umtrunks auf dem Münchner Oktoberfest die Infektion von Christian Wulff mit einer Immunschwäche - Wulff kniff und trat zurück. So musste er im Schloss Bellevue die Koffer und seine tätowierte Bettina ihre Brüste einpacken.

Bei der Schachweltmeisterschaft 2012 erhoffte er sich eine kleine Trostkompensation, um mit dem Preisgeld Übernachtungen bei Bettina Schausten erkaufen zu können. Jedoch verlor er in der ersten Runde mit 0:6 knapp gegen Wladimir Kramnik.

Nach der Frühpensionierung

Damit der geifernde Wählermob wegen der hohen Pensionszahlungen an Wulff (plus Büro, Sekretärin, Limousine und Fahrer) etwas still gestellt werden kann, ist man auf die Idee gekommen, Wulff als Klageweib bei Beerdigungen anrüchiger Personen einzusetzen. Da er als ehemaliger Bundespräsident über ein großes Konvolut schwarzer Anzüge verfügt und auch mit einer für diesen Zweck adäquaten Stimme ausgestattet ist, wird dem Wähler suggeriert, dass er jetzt für sein Geld etwas tut, tun muss. Außerdem kann er bei diesen Veranstaltungen ein paar Schnittchen am Buffet abgreifen. Seine Ex kann er leider nicht zu diesen Events mitnehmen, da nackte Haut mit großflächigen Tätowierungen den Verlauf der Andachten empfindlich stören könnten.

Zitate

  • "Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland! Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen."
  • "Ich finde, wenn jemand zehntausend Jobs sichert und Millionen an Steuern zahlt, gegen den darf man keine Pogromstimmung verbreiten"
  • "Ist mir doch egal, was das Volk will! Seit wann versuchen die Abgeordneten, das Volk zu repräsentieren?!"
  • "Ich bin Niedersachsen."
  • "*lächel*"
  • "Lena hat den Sieg verdient."
  • "Hamse nich ein kleines umsonstenes Upgrade für mich?" Das fragt er bei jeder, ich wiederhole jeder Flugreise, um von der Holzklasse in die Business Class zu gelangen.
  • "Demokratur gehört inzwischen auch zu Deutschland! Regierende und Regierte sind streng zu trennen."
  • "Kaufen sie das Wulff-o-Phon!"
  • "Ich bin korrupt und das ist auch gut so!"
  • "Vielen Dank auch von meiner tätowierten Frau!
  • "Haste mal ne Mark?"
  • "Es ist falsch, Franzose zu sein."
  • "أنا هورست"
  • "Die Schuhe müssen immer zum Gürtel passen!"
  • "Ich schnorre also bin ich."
  • "Ein Schnorri Wulff spricht kein Französisch."
  • "Ein Schnorri Wulff lässt sich nicht von seinen Geschenken besiegen, ein Schnorri Wulff entscheidet selbst über sein Schicksal"
  • "Schni Schna Schnorri, schnorren mit Niveau, Schni Schna Schnorri, schnorren macht mich froh."

Siehe auch

Literatur

  • Christian Wulff: Der Knigge für unauffälliges Benehmen Hannover, 2007, ISBN 9-123-8734546-45
  • Michael Kloft: Die Ära Köhler - Skandale & Hintergründe Hintergründe-Verlag, 2010, (kommt rund um die Uhr auf N24)
  • Frank Rennicke: Singen und Spaß haben - Das Nazi-Liederbuch NPD-Verlag, 1939

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