Ostblock

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 08.09.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Ostblock zählt neben dem Genossenteller und der Stalinwurst zu den Nationalgerichten der DDR und ist vor allem wegen der landestypischen Zutaten weltberühmt. Seine einfache Zubereitung und sein natürlicher Charme machen diesen Kuchen unwiederstehlich.

Entstehung

Die tüchtige Hausfrau Genossin Dörte Marx gilt heute als Erfinderin des Ostblocks. Sie selbst sagt, sie hatte die Idee gehabt als 1945 ein Rotarmist, nachdem er sie vergewaltigt hatte, etwas zu essen verlangte und ihr drohte er würde sie auf der Stelle erschießen. So schnell sie konnte suchte sie die verschiedensten Zutaten zusammen, presste sie in eine Form und ließ den Teig eine Weile im Ofen. Ungeduldig verschlang der Rotarmist den Kuchen und war sichtlich überrascht. So etwas Gutes hatte er schon lange nicht mehr gegessen so sagte er und verschaffte Dörte Marx einen Arbeitsplatz in einer Bäckerei. Nach wenigen Jahren wurde der Ostblock, der damals noch Roter Marx hieß, weltberühmt und wurde schließlich feierlich von Erich Honecker zum Nationalgericht ernannt und Dörte Marx wurde die Medal of Lenin verliehen. Seit ca. 1955 ist der Ostblock in jedem Haushalt der DDR zu finden und allseits beliebt bei Groß und Klein.

Zubereitung

Wie vorhin bereits erwähnt gibt es wenig zu beachten beim Backen eines Ostblocks. Im Grunde muss eine Masse an Zutaten in eine Teigform gepresst werden und anschließend in einm Ofen, einer Mikrowelle oder einfach über der Heizung solange erhitzt werden bis der Kuchen eine leicht kotfarbene bis pechschwarze Färbung angenommen hat und die gesamte Wohnung von wohlriechendem Gestank, Verzeihung, Geruch gefüllt ist. Dennoch dürfen einige Zutaten nicht fehlen! In einen guten Ostblock gehören vor allem die Spreewaldgurken die durch ihr saures Aroma dem Kuchen ein wenig Würze geben und den weichen Part des Teigs übernehmen. Der Broiler und die Ketwurst sorgen für das benötigte Fett, vor allem der Broiler bewirkt, dass der Kuchen schön saftig bleibt dank des Bratfetts. Einige Knusperflocken sorgen für ein spaßiges Kauerlebniss und ein Schuss Soljanka darf auch nicht fehlen und gibt dem Kuchen so mehr Aroma. Einige Möhrchen geben dem Kuchen seine gesunde Frabe und eine gehexelte Sandmannpuppe sorgt für gute Stimmung.

Nebenwirkungen

Bei einigen Westdeutschen wurde beobachtet, dass nach dem Verköstigen des Ostblocks mehrere Betroffene an Lebensmittelvergiftungen und schweren Magenkrankheiten starben. Dies ist jedoch sehr umstritten, da die Westdeutschen vermutlich eher an ihrem dekadenten und kapitalistischen Lebensstil zu Grunde gegangen sind und der Kuchen wohl eher das Zünglein an der Waage war.


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