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Kind

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Kinder sind das Abfallprodukt beim Geschlechtsverkehr.
Kind in artgerechter Umgebung

"Kinder" ist der Sammelbegriff für kleine nervende Menschen (vgl. auch Pisskind, Apple-Store-Angestellte/r, Missbrauchsopfer), welche sich jedoch noch nicht zum Vollproblem (vgl. Asozialer, Alkoholiker, Kunde, Politiker) ausgewachsen haben. Sie werden oft mit Fallobst (vgl. Liebesfrucht, Leibesfrucht) verwechselt. Viele Kinder haben ein Problem oder auch zwei. Diese werden auch Eltern genannt. Die Eltern betrachten ihrerseits Kinder in der Regel als GAG (Größter Annehmbarer Geschlechtsverkehrskollateralschaden). Kinder werden oft als Gebrauchsgegenstand, z. B. zum Dekorieren der Wohnung oder des Fernsehers benutzt. Die Feinde der Kinder sind die so genannten "Backenkneifer", sprich alte Omas und Hausaufgaben (Zeitverschwendung)!

Allgemeines

Kinder sind wohlbekannt als kleine, hobbitähnliche Terroristen und Erwachsenenschänder, die selbigen vorsätzlich das Leben schwer machen und die Nerven rauben, die aber trotzdem alle zuckersüß finden. Kinder können eine Krankheit sein, die entweder beim Stuhlen oder durch den Geschlechtsverkehr (meist unbeabsichtigt in einer Bahnhoftoilette oder einer unbeaufsichtigten Stelle wie eine Kirche an einem Montag) oder durch künstliche Befruchtung (die Wahrscheinlichkeit, dass man dann nicht nur das erwartete eine bekommt, ist sehr groß) hervorgerufen werden und die bei ansonsten gesunden Menschen (heißt: ohne einen IQ, der zulässt, dass man in der ganzen Gegend behauptet, dass es sechs Jahreszeiten gibt) vorzeitiges Altern auslösen.

Sie sind Rudeltiere, deren Jagdgründe vom Schulkiosk bis zum häuslichen Kühlschrank reichen. Einzelne Tiere sind schreckhaft und scheu, doch im Rudel können sie schnell gefährlich werden.

Wenn es den Eltern zu viel wird ...

Kinder werden von den sogenannten Eltern (meistens Mann und Frau) in die Welt gesetzt, um Chaos zu verbreiten und andere zu bedienen. Viele Eltern (oder auch "Erzeugerfraktion") setzen nicht nur ein bis zwei Mal in ihrem Leben biologischen Sperr- und Giftmüll in die Welt, sondern gleich mehr als neunmal so viele, damit immer jemand zum Bedienen da ist, falls mal eines der Kinder vor Erschöpfung umkippt und den Geist aufgibt.

Viele Paare schaffen sich ein Kind an, ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein. Kinder sind süß - wenn sie so friedlich schlummernd im Kinderwagen des Nachbarn liegen. Aber es gibt auch andere Gesichter von Kindern: als kleine, mit Wasserköpfen versehende, besonders Geldschluckende, dumme, heulende, stinkende, fette, fresssüchtige, gar schreiende Quälgeister terrorisieren sie manchmal sogar die ganze Nachbarschaft und versauen so Gartenorgienfeiern.

Kinder sind eine Zukunftsmassenvernichtungswaffe - sie verhindern, dass Eltern sich ihre Jugendträume erfüllen (schnelle Autos, jedes Jahr ein neues Modell (Mann, Frau), Weltreisen etc.)

Kinder sind von Natur aus böse. Dies bekommt man jedoch erst heraus, wenn diese sprechen lernen. Dann können sie mit ihren Artgenossen auf Spielplätzen oder in Sandkästen konspirative terroristische Vereinigungen bilden und Erwachsenen den Heuligen Krieg erklären. Insbesondere dann, wenn ihre ersten Worte "F**k dich" oder "verp**s dich aus meinem Ghettospielplatz" sind.

Jeder Staat ist grundsätzlich um eine hohe Geburtenrate bemüht, um möglichst viele Massenvernichtungswaffen oder weil der durch ein oder mehrere Kinder total überlastete Kostenapparat der Familie eine höhere Loyalität zum Aufenthaltsland initiiert und generell die verzweifelten Väter eine bezahlte Arbeit zum Wohle des Bruttosozialprodukts anstreben.

2011 stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kinder als größte Gefahr für den Fortbestand der Menschheit ein.

Beschaffung

Am Anfang steht die Frage, wo kommen Kinder eigentlich her? Zur Auswahl stehen mehrere Wege:

Der natürliche Weg

Vorsicht: Kinder werden nur unter dem Ladentisch gehandelt!!

Am Anfang des natürlichen Weges steht die Erfahrung, dass Sex ohne Kondom wesentlich mehr Spaß macht als mit einer solchen Orgasmusbremse. Danach folgt die Erkenntnis, dass das gerade gezeugte Kind garantiert nicht das letzte sein wird, wenn sich die Einstellung beim Sex nicht ändert.

Die auf den Akt der Zeugung folgenden neun Monate ähneln einem Spaziergang durch ein beziehungstechnisches Minenfeld, da zu den normalen Launen der Frau auch noch die von den Hormonen ausgelösten kommen. Aus jeder Lappalie wird ein Drama gemacht und morgens ist der vom Vorabend eigentlich prallgefüllte Kühlschrank wie leergefegt. Ständig werden Männer mitten in der Nacht geweckt, um die unmöglichsten Sachen zu besorgen (Zwei-Liter-Becher Schokoladeneis und fassgroße Gläser voll in Essig eingelegter Gurken).
Wenn das überstanden ist, setzen die Wehen ein. Nun muss es schnell gehen! Oftmals gefährden absolut konfuse, werdende Väter auf dem Weg ins Krankenhaus alle anderen Verkehrsteilnehmer und ihren eigenen Führerschein. Aber auch im Kreißsaal angekommen halten die Wehen über Stunden an. Der Mann, der bei den vorgeburtlichen Atem- und Gymnastikübungen durch Abwesenheit geglänzt hat und nun bei dem Versuch, dies in nur 2 Minuten alles nachzuholen, in Ohnmacht fällt, findet sich während dieser Stunden vielfach auf dem Flur wieder, wo er auf ähnliche Leidensgenossen vor dem Kaffeeautomaten trifft. Und eigentlich ist die Geburt selbst doch gar nicht so schön, wie gedacht. Das Kind ist rot, zerknittert und mit Blut überzogen und auch die Nachgeburt des Mutterkuchens ist nichts für schwache Nerven.

Der moderne Weg

Da ist der moderne Weg der Adoption sicherlich stressfreier!? Auch hier kann es am Anfang zu den oben genannten Erfahrungen kommen, nur, dass "Sie" "Ihn" in immer kürzeren Abständen "danach" anschließend fragt, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass bei "Ihm" etwas nicht ganz in Ordnung sei. Jedenfalls kommt es zu dem modernen Weg, worauf sich folgende Fragen auftun:

  • Bleibt man in der eigenen Rasse oder bestellt man sich so ein niedliches, buntes Baby aus der afrikanischen oder asiatischen Massenproduktion?
  • Nimmt man ein schreiendes, frisch produziertes Baby oder bestellt man die stubenreine, gebrauchte Version? Schwierig ist nur, einer braunhäutigen, älteren Version zu erklären, dass es von kalkgesichtigen Wesen adoptiert wurde, die keine Lust auf Babygeschrei hatten.

Der ultramoderne Weg

Man strebt mit der Grundmischung aus eigener Produktion und einer anschließenden eingehenden gentechnischen Nachbearbeitung und eines fremden, zweibeinigen Brutkastens die Erschaffung eines Idealkindes an. Bei dieser Methode ist der Vorteil, dass sie schon nicht einmal daran denken müssen, wem sie das Kind unterjubeln wollen.

Der einfachste Weg

Wer sich Kinder auf einem schnellen und einfachen Weg beschaffen will, der schaut sich einmal in der Nachbarschaft um. Hier gibt es genug Frauen, die alleinerziehend sind und schon drei oder vier Kinder "geworfen" haben. Dieser "Job" als "Ersatzvater" ist wie geschaffen für Hartz-IV-Empfänger und arbeitsscheues Gesindel, welche überhaupt keinen Bock auf Bewegung haben.

Anmerkung: Die Theorie über einen Storch, der einer Frau ein Kind bringt, wurde widerlegt. Die einzige Frau, die jemals ein Kind von einem Storch empfangen hat, war eine Storchin.

Der beste Weg

Man kriegt erst gar keine Kinder.

Erstversorgung

Kinder können das ganze Haus auf den Kopf stellen.

Nun ist das Kind endlich da aber es schläft noch nicht durch. Das normale Durchschnittsbaby will alle zwei bis drei Stunden seine Muttermilch bekommen - auch nachts. Wenn die genervten Ersteltern sich dabei nicht an den genauen Zeitplan der Fütterungen halten, sorgt das doch recht laute Klangorgan des Babys dafür, dass die gesamte Nachbarschaft davon erfährt und anonyme Morddrohungen keine Seltenheit sind.
Windeln, Wickeltische, kleine Pillen, die nicht durch den Mund eingeführt werden (auch "Zäpfchen" genannt), Kleidung, ätherische Babyöle und Cremes, Babynahrung und Babybetten sind ganz schön teuer. Außerdem wächst das Kind ständig, weshalb die mit viel Mühe ausgesuchten, altersgerechten (mit blauen und rosa Bärchen, verzierten) Klamotten nicht lange passen. Zusätzlich muss man noch mit dem Müllaufkommen eines Dreifamilienhaushaltes rechnen, was sich in einer größeren Mülltonne widerspiegelt, die man später leider nicht mehr zurückgeben darf.

Später ernährt sich dieses Kind auch gerne von Quengelware, das doch ganz schön auf die Kreditkarte bzw. das Portemonnaie geht.

Entwicklung

Kinder können nach ihrer Geburt leider weder reden, noch laufen (so bald sie es können, trauert man der Zeit nach, als das noch nicht der Fall war). Unwissende Laien behaupten, dass sie bei ihrer Entwicklung einen Lernprozess durchmachen, was natürlich völlig falsch ist. In den ersten vier bis dreizehn Jahren nach Auslieferung sind Kinder zu keiner anderen Lautäußerung als Plärren willens. Im Laufe des Daseins wird jedoch auch dieses teilweise artikuliert und klingt immer öfter nach "NEIN!" oder "ICH WILL!!!".

Kinder verlieren irgendwann das Interesse daran, durch bloßes Herumschreien die Nerven der Eltern zu strapazieren. Vor allem, nachdem sie entdecken, welche Auswirkungen es hat, wenn man mit Blickkontakt auf der Mutter Augen seine Hände auf heiße Herdplatten legt.
Ein mitten in der Nacht im Türrahmen auftauchendes Kind, das in die Erzeugung des kleinen Brüderchens (oder Schwesterchens) platzt, sorgt für manche Aufregung unter den ach so abgeklärten Eltern.

Kinder sind stets bereit, die sprachlichen Eigenheiten ihrer Umgebung aufzugreifen und zu jeder unpassenden Gelegenheiten wieder von sich zu geben: "Papa hat gesagt, Tante Elfriede ist eine fette, aufgedonnerte Hure..."

Und wenn einem als Elternteil mal aus irgendwelchen Gründen langweilig ist, braucht man nur auf die erste mit Warum anfangende Frage ausnahmsweise zu antworten.

Die glückliche Phase der Kindheit beginnt in der Regel mit der Verschickung ihrer Kinder in den Kindergarten und später in die Schule, da die Eltern dann ein paar Stunden Ruhe vor ihnen zu haben. Gerne wird dabei der Umstand in Kauf genommen, dass auch hier die Kinder wieder zu Geheimbündelei und gegenseitiger Aufklärung neigen und zum Teil ihre Erkenntnisse zu Hause ausprobieren. Zuweilen sorgen sie auch durch Anwendung neu erworbenen Wortschatzes für Abwechslung im Leben ihrer Eltern. Typische Fragen sind beispielsweise: "Papa, was ist ein Joint"? Oder: "Mama, was ist ein Kondom"?

Kinder können auch ganz toll kreativ werden und ihr gängiges Alltagsleben mit Gewalt auffrischen!

Siehe auch:

Spielzeug und Klamotten - Geschlechtsspezifisches

Draussen.jpg

Nach den Ausgaben, die das Babysein eines Kindes verursacht, folgen Ausgaben rund um das Thema Spielzeug. Wenn das ein Mädchen ist, halten sich die Ausgaben bis zum Kindergarten meist in überschaubaren Grenzen, dann werden sie schlagartig höher (wenn es darum geht, was es alles an Zubehör zu der einmal gekauften Barbie gibt).
Wenn das zweite Kind ein Junge ist, stellt die Mutter bald fest, dass die Familie aus zwei kleinen Jungen besteht, wobei der Größere der beiden meist mit dem von ihm selbst gekauften Spielzeug des Kleineren spielt. Auch ist es der Mutter meist nicht zu erklären, was ihr zweijähriger Sohn mit einer 400,- Euro teuren Dampf ausstoßenden HO-Märklin-Lok soll.
Was modische Eskapaden der Mutter angeht, ist der Vater meist recht hilflos. Dem Kind ist es sowieso egal, wie teuer die Kleidung gewesen ist, mit der er/sie gerade durch ein mit Dornen besetzten Busch mitten in eine Schlammpfütze springt.
Die Industrie hat schon früh entdeckt, dass man besonders mit den Müttern, die ja nur das Beste für Kind haben möchte, jede Menge Geld verdienen kann, wenn man auf recht normale Produkte einfach das Wort "Kinder" schreibt:

Das Ende der Kindheit

Verkehrsschild eines städtischen Schnellwegs zum Ende der Kindheit

Das Ende der Kindheit ist eine fließende Zeitzone, die auch den Namen Pubertät trägt, an dessen Ende das Kind erwachsen ist. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich der allgemeine Teenager oft auch als Tyrann beschreiben. Man erkennt den Eintritt dieser Zeit an dem Umstand, dass das Kind keinen Kinderteller mehr bestellt, sondern einem die Haare vom Kopf frisst. Haben Eltern bisher geglaubt, dass sie bei der Erziehung ihres Kindes alles richtig gemacht haben, so werden sie jetzt von dem Wesen, das sich Teenager nennt, eines anderen belehrt. Drogen und Alkohol sind Thema auf jeder Party. Und haben Sie sich auch schon mal überlegt, was der Teenager in den drei Stunden, die er nach der Schule nicht zu Hause ist, macht.
Das Kind war halt nur ungezogen, laut und ein Satan in Person, und sind doch damals nur ein schwaches Abbild dessen, was sie als pubertierender Teenager in Form eines hyperegoistischen, launischen, brutalen Menschen sind, der den Eltern mit seinen Wünschen immer schwerer auf der Tasche liegt: Ich will ein/en Mofa/Roller/Auto/Hubschrauber/Flugzeugträger!.
Manchmal wollen Kinder auch sofort erwachsen sein und geben sich als Volljährige aus, wie man es oft bei den Call-in-Shows auf 9Live erlebte.

Nachdem Kinder volljährig sind, lösen sie sich scheinbar in Luft auf wie eine Brausetablette im Wasser.

Deutsches Kind

Ist eine Art von Kind im europäischem Raum, das zunehmend vom Aussterben bedroht ist. Grund hierfür sind die vielen Alptraumszenarien der RTL-Sendung "Super Nanny", die jedem zeugungsfähigen Menschen Ängste bereiten, so bekommen noch ausschließlich 16-jährige Mädchen Kinder, die schlechte oder gar keine Verhütungsmethoden praktizieren.

Kinder-Typen

Es gibt nicht nur Kinder-Kinder, sondern auch andere Rassen:

  • Assi-Kind: fett, popelt noch mit 15 und will mal Manta-Fahrer werden.
  • K.O.F (Kind ohne Freunde): sitzt immer in der Klasse in der letzten Reihe und sabbert.
  • Reiches Kind: trägt einen Weißgold-Ring mit Diamant und ein vergoldetes Entertainer-Hemd. Hat immer Freunde durch Bestechung.
  • Fettes Kind: frisst den ganzen Tag Mini-Bifis und zockt Playstation 2. Meistens unterdurchschnittliche Noten und überdurchschnittlicher Body Mass Index.
  • Streber: Hat tausend Bücher und ein Pentium I-PC zum Recherchieren von "Bundesautobahnen in Lummerland". Hat meist überdurchschnittliche Noten und einen leicht unterdurchschnittlichen Body Mass Index (glattes Gegenteil von Fettes Kind).
  • Schlägerkind: Meistens stark gebaut aber nicht fett und zieht gerne Unterhosen mit Extraperson auf Fahnenmaste. Meistens aus Hartz IV-Familie.
  • Wut-Kind: Oft anzutreffen in Legoläden mit ihren neureichen Eltern. Diese verbieten den Kauf eines Artikels worauf das Kind seinem inneren Zorn freien Lauf lässt und die Eltern mitsamt Lego-Personal und Zivilisten massakriert und schändet.
  • Fettes Schlägerkind: Fett und noch schlechtere Noten als der oben genannte Typ. Stinkt und ist hässlich.
  • Aggro-Kind: Immer aggressiv und schlägt schon bei der kleinsten Bemerkung. 35 % sind fett, 18 % hässlich.
  • TV total-(X-beliebige Sportart einfügen)-Kind: (X-beliebige Fähigkeit einfügen).
  • F-Eier-Kind: furzt immer, sein Zimmer riecht nach faulen Eiern, 12 % können sogar das Alphabet furzen, weitere 6,5 % auch ihren Namen oder ein Weihnachtslied.
  • Zwillis sind unbemerkt geborene Zwillinge - das bedeutet doppelte Heimtücke.
  • Design-Kind, extreme Ausprägung des Wunschkindes, ist der vergebliche Versuch reicher und noch reicherer Eltern, den absoluten Übernachwuchs zu (er)zeugen (lassen) - klappt bislang nur in der Tierwelt.
  • Rubbel los!-Kinder, die sich frühzeitig bei Wixxipedia einloggen, um zu lernen, was wirklich Sache ist.
  • Selbstmord-Kinder: Dumme Kinder, die so schnell wie möglich sterben wollen. Haben meistens böse Gegenstände,

wie zum Beispiel Scheren, Messer, Atombomben u.s.w. dabei, mit denen sie sich profimässig erdrosseln.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso