1 x 1 Bronzeauszeichnung von Busdriver Joe

Busenhalter

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... Wären wir das nicht alle gern?! Büstenhalter (kurz BH) ist ein weit verbreiteter Beruf. Im Grunde hat jede Frau einen angestellt. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei allerdings nur um ein räudiges Stück Stoff oder den eigenen Ehemann, der es ehrenamtlich macht. Bezahlte BHs gibt es nur noch selten, weil sie auch ziemlich lästig sein können. Außerdem sieht man mit einem echten BH aus wie eine Hure.

Geschichte

Busenhalter bei der Arbeit.

Im Jahre 1522 vor Jesus Christoph stellten die Frauen fest, dass ihnen alle Männer an eine bestimmte Stelle guckten. Das musste sich schnellstens ändern. Zunächst stellte man einen Bekannten ein, der den Busen verdecken sollte. Dieser blieb meist in ein paar Metern Entfernung, weshalb er seinen Dienst nicht richtig verrichtete. Eine Lösung des Problems gab es erst im Jahre 200 vor Jesus Christoph, die durch die Römer entwickelt wurde. Da es zu viele Arbeitslose Sklaven gab, wurde einfach einer hinter den Frauen her geschickt, um ihre Busen zu halten. Dies erwies sich als praktisch und höchst angenehm, weshalb es bis ins 17. Jahrhundert massenhaft praktiziert wurde.
In der Zeit der Aufklärung wollten die Frauen dann freier sein und überlegten sich, wie sie den Brüstenhalter ersetzen könnten. Dazu erfanden sie dann den BH, wie man ihn heute kennt: langweilig und aus Stoff. Das Langweilige hob sich später durch die Erfindung der Reizwäsche wieder auf. Im Jahr 2003 plante Gerhart Schrumpen den konventionellen BH aus Gründen wachsender Arbeitslosigkeit wieder einzuführen.

Vorteile von menschlichen BHs

  • Man braucht nicht soviel Platz in der Waschmaschine.
  • Man kann jeden Tag denselben anziehen, ohne dass es unhygienisch wird.
  • Er kann unter Umständen auch zur allgemeinen Befriedigung beitragen.
  • Er ist auf Befehl druck- und größenverstellbar.
  • Man sieht mehr nackte Haut.
  • Es gibt keine lästigen Anmachen mehr auf der Straße.
  • Es gibt weniger Arbeitslose.
  • Es macht einfach Spaß
  • Er ist biologisch abbaubar.
  • Er besteht aus dem nachwachsendem Rohstoff

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