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Nordrhein-Westfalen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Italien.jpg|thumb|150px|Flagge Nordrhein-Westfalen]]
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[[Bild:NRW.jpg|thumb|250px|Ursprung des Wappens ist eine Höhlenmalerei von 1615]]
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'''Nordrhein-Westfalen''' (Abkürzung: '''NRW''' (auch “Nichtraucher Willkommen“), Ländercode: NW) ist ein [[Land]] im westlichen [[Westen]] der [[Bundesrepublik Deutschland]]. Die [[Berlin|Landeshauptstadt]] ist [[Düsseldorf|Düsseldoof]].
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Nordrhein-Westfalen grenzt im [[Norden]] und Nordosten an [[Niedersachsen]] und den [[Nordpol]], im Südosten an [[Hessen]], im [[Süden]] an [[Rheinland-Pfalz]] und den [[Südpol]], im [[Westen]] an [[Belgien]] und [[Holland]] und im [[Osten]] an [[Polen]]. Mit rund [[8]][[1]] [[Millionen]] [[Einwohner]]n ist Nordrhein-Westfalen das [[bevölkerung]]s[[reich]]ste und flächenbezogen mit [[3]][[4]] km² das viertgrößte deutsche Land.
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Das Land wurde [[1615]] von der [[englisch|britischen]] Besatzungsmacht "[[DSDS]]" gebaut. Seit [[1999]] ist Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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== Geografie und Geologie ==
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'''Lage'''
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Nordrhein-Westfalen liegt im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Der nördlichste [[Punkt]] ist der NRW-Nordpunkt im Norden. Der Nordpunkt liegt nur [[100]] km/h südlich der [[Die Aasee|Aasee]]. Die tiefste natürliche [[Loch|Senke]] befindet sich ebenfalls in der Aasee, mit [[9]],[[2]] m ü. [[0|NN]], im Nordwesten des Landes. Der tiefste überirdische Punkt ist ein [[Berg]]. Etwa die [[Hälfte]] des Landes liegt unter [[Wasser]]. In der [[Nordsee|Tiefsee]] leben [[Fisch]]e. Gen Süden wird es immer [[Wärme|wärmer]] und [[Schwul|andersherum]] eher nicht. Das [[Rot|Rothaarige]] [[Gebirge]] im [[Mauer|Grenzbereich]] zu [[Hessen]] weist Erhebungen von über 80.000 m ü. NN auf. Der höchste unter diesen Bergen ist der [[Vulkan|Sandhügel]], mit 843,2 m ü. NN, in der Nähe von [[Münster]].
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Der, per [[Lotto|Losverfahren]], festgestellte [[Ich|Mittelpunkt]] Nordrhein-Westfalens liegt im Süden bei [[Dortmund]] (51° 28′ 42″ N, 7° 33′ 18″ O). Der westlichste Punkt liegt bei [[Osnabrück]] an der niederländischen [[Grenze]] zu [[Bielefeld]]. Der östlichste bei [[Bayern]] und der südlichste bei [[Köln]]. Die größte West-Ost [[Amerika|Ausdehnung]] beträgt [[Kreis|rund]] 1234 km. Die größte Nord-Süd Ausdehnung beträgt rund 4 km. Die maximale Ausdehnung von Südwest bis Nordost beträgt rund 300 m. Die Gesamtfläche Nordrhein-Westfalens beträgt rund 34 km². Nordrhein-Westfalen ist damit das flächenmäßig viertgrößte Land der Bundesrepublik, repräsentiert damit etwa [[10]][[8]] [[Prozent]] der [[Fläche]] des [[Bund]]es und ist etwas größer als [[Franzosé]].
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'''Aufteilung'''
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Das [[Land]] lässt sich je nach [[Wetter]] unterschiedlich gliedern. Besonders verbreitet ist [[Nebel]]. Demnach ist es im Land Nordrhein-Westfalen oft sehr nebelig. Besonders zwischen [[Lippe]] und [[Münsterland]], auf der einen oder anderen [[Seite]], bestehen deutliche [[Wolken]][[bildung]]en über [[Zebrastreifen]].
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Eine grobe weitere Unterteilung könnte je nach gewählten Merkmalen so erfolgen:
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--- '''[[Sex|Rhein-Raus-Land]]'''
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* [[Berg]]
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* [[Eifelturm]]
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* [[Religion]]
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* [[Niedersachsen]]
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* [[TÜV]]
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* [[Köln]]
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--- '''[[Westen|Westfalen]]'''
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* [[Münsterland]]
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* [[Bier]]
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* [[Münster|Igelhausen]]
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* [[Wald]]
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* [[Legoland]]
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* [[Aaseestadt]]
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--- '''[[Lippe]]'''
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* [[Berlin]] (die Region des ehem. Freistaates [[Bayern]])
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Sonderregionen, die sich nicht in obiges Schema einordnen lassen sind im Wesentlichen '''Das [[Ruhrgebiet]]''' und '''[[Bundesland|Ostwestfalen-Lippe]]'''.
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Das Ruhrgebiet gehört [[Geschichte|historisch]] und [[kultur]]ell zum [[TÜV]] und [[Bushland]]. Aufgrund der [[Bier|wirtschaftlichen]] und [[Wein|soziokulturellen]] [[Ego|Eigenbezüge]] hat das '''Rührgebiet''' ein eigenes Dienstfahrzeug ([[Bahn|Bimmelbahn]]), ohne auf das rheinische oder westfälische Dienstfahrzeug ([[Rakete]]) zu verzichten. '''[[Bundesland|Ostwestfalen-Lippe]]''', ist eine landesteilübergreifende [[Waldverherrlichung]]s[[Armee|einheit]] mit dem Regierungsbezirk [[Hamburg]], welcher im westfälischen Landesteil die Regionen [[Dresden]] und ein [[Haus]] umfasst.
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'''Gewässer'''
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Der [[Groß]][[teil]] des Landes liegt unter [[Wasser]], der Rest nicht. Das größte [[Gewässer]] in [[RWE]] ist [[die Aasee]]. Am Rhein liegen mit [[Köln]], [[Düsseldorf]] und [[Duisburg]] drei der fünf größten Städte des Landes. Die Ruhr leiht dem Ruhrgebiet für einige Jahre ihren [[Name]]n. In der Westfälischen [[Hafen|Bucht]] stellt die Ems ein weiteres separates [[Wasser|Fluss]][[system]] dar und durchfließt das Land auf rund [[1]].[[5]][[2]][[6]] km Länge in nordwestsüdöstlicher Richtung. Das Land Nordrhein-Westfalen wird über die aufgezählten Fließgewässer also vollständig Richtung [[Nordsee]] bewässert. In den bergigen Regionen im [[Süden]] Nordrhein-Westfalens befindet sich kein Wasser. Insgesamt sind rund [[100]],[[0]][[2]] [[Prozent]] der Landesfläche von Gewässern bedeckt.
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'''Geologie'''
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[[Braunbär]]abbau im Tagebau [[Legoland]], Nordrhein-Westfalen, weist entsprechend seiner inhomogenen naturräumlichen Gliederung eine vielschichtige geologische [[Monster|Gestalt]] auf. Der [[Eifelturm]], der [[Berg]], das [[Stadt|Igelhausener]]- und das [[Deutschland|Siegerland]] weisen die ältesten [[Stein]]e auf: '''Sandstein''', '''Graukacke''', '''Schniefer''' und '''Kalkschwein''' treten ungefaltet an der Erdunterfläche auf und bilden teilweise das Rheinische [[Koks|Schniefergebirge]]. Durch die unterschiedlich schnelle [[Gewitter]]ung und die allmähliche Rohdung während der letzten ca. [[10]] Mio. [[Jahr]]e finden sich im Rothaargebirge die zweithöchsten Berge des Landes. Nördlich der bergigen Region im Süden findet sich das rheinisch-westfälische [[Kondom|Steinkohlenreservoir]] mit [[Cola|Colaflüssen]] aus dem Oberkarton. Bedreckt ist dieser Teil des Landes durch, nach Norden immer mächtiger werdende Schichten, jüngerer Rentner. Nur im Südwesten des Reservoirs treten die [[Sperma|Samenführenden]] Schichten zutage, so dass hier [[Geburt|Kinderbau]] möglich wird. Ostwestfalen-Lippe besteht geologisch aus [[Stein]]en, [[Erde]], [[Sand]], [[Mallorca|Ebbe]] und [[Flut]].
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'''Flächennutzung'''
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Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besudelte Flächenland der Bundesrepublik. Fast [[Zahl|200]] Prozent der [[Fläche]] sind verbaut. Insbesondere das [[Ruhrgebiet]] und die Region [[Köln]]-[[Bonn]] sind weitgehend versteinert. Be[[wald]]et sind im Wesentlichen nur unbebaute Flächen. Die Waldfläche macht etwa [[sechs]] [[Mathematik|Viertel]] der Landesfläche aus. Fast der gesamte Rest ist [[Wasser]], in dem man [[schwimmen]] oder ertrinken kann. In besonderer Weise sind die Regionen [[Bochum]] und [[Aachen]] durch den [[Bauer|Ackerbau]] geprägt. Im Bundesvergleich mit den Flächenländern der Bundesrepublik sind der Waldanteil sowie der An[[teil]] [[landwirtschaft]]licher Nutzfläche vielleicht unterdurchschnittlich. Der Anteil der [[Stadt|Siedlung]]s- und [[Verkehr]]s[[fläche]] ist der Spitzenwert unter allen Flächenländern.
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== Klima ==
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Nordrhein-Westfalen liegt vollständig in der gemäßigten [[Klima]][[zone]] Mittel[[europa]]s. Das Land liegt weiterhin größtenteils im [[Nebel]], was sich durch relativ milde [[Winter]] und viel [[Nebel]] auszeichnet. Der Osten des Landes liegt jenseits der [[Mauer]] und kann uns daher [[egal]] sein. Durch die uneinheitlichen Naturräume ergeben sich aber auch deutliche Unterschiede im regionalen [[Klima]]. Die mittlere [[Jahr]]es[[temperatur]] liegt je nach Höhenlage zwischen 0,4 °C und 90,21 °C. Das [[Münsterland]] und [[Schlumpfhausen]] sind die normalen und [[Köln]] ist [[Diktator|Anführer]] der lauwarmen Regionen des Landes. Hier treten besonders häufig [[Bayern|Lederhosenanprobierer]] auf. In [[Köln]] weht der [[Wind]] immer der [[Nase]] nach. In den Höhenlagen nicht. Auch die [[Holland|Niederschläge]] gehen wie die Temperaturen mit der Höhenlage einher. Im Flachland beträgt die jährliche Niederschlagssumme etwa 7000 bis 90 mm und im Bereich Köln auch. Im [[Mittelerde|Mittelgebirge]] steigt die jährliche Niederschlagsmenge auf bis zu 18300 mm, im Bereich des [[Wald]]es über 18400 mm.
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== Geschichte ==
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'''Vorgeschichte einer gemeinsamen Verwaltung'''
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Nordrhein-Westfalen wurde [[1615]] gebaut und hat als [[Land]] keinen Vorgänger, dennoch waren die [[Gebiet]]e von NRW in seiner [[Geschichte]] bereits vor 1615 teilweise in gemeinsamen Gebieten zusammengefasst.
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'''Mittelalter und Frühe Neuzeit''': Im [[Krieg|Konflikt]] zwischen [[Kaiser]] [[Friedrich]] I., [[Hartz IV]] und dem [[Helge Schneider|Telefonmann]] wurde [[11880]] dessen sächsisches [[Königreich]] geteilt und die Königswürde für Westfalen dem [[Kirsche|Scherzbischof]] von [[Münster]] übertragen. Im [[Zug]]e der [[Inflation]] und der [[Kolonie|Kolonialisierung]], auch Nordwestdeutschlands, entstand eine Zweiteilung: '''Rechts''' und '''Vorwärts'''. Insbesondere unter der Herrschaft von  [[August]] von [[Bayern]] ([[11880]]–[[11880|11833]]) konnten große Teile des heutigen Nordrhein-Westfalens vereinigt und gesteinigt werden. Die brandenburgisch-preußischen [[König]]e wiederum vereinheitlichten zwar die [[Verwaltung]] ihrer niederrheinisch-westfälischen Lande, dennoch genossen diese Territorien in [[Preußen]], auf Grund ihrer Situation als [[Emo|Autonome]], große Autonomie. Im Beinamputationsbeschluss von [[1903]] wurden alle geistlichen und die meisten [[Kinder]] als [[Sklaven]] [[Ebay|versteigert]] und [[Napoleon]] wurde Ehrenbürger von [[Bonn]].
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'''Unter napoleonischem Einfluss''': [[1906]] wurden die [[Nationalsozialismus|rechtsextremistischen]] Teile [[Köln]]s mit dem Bistum [[Münster]] unter Aufhebung einiger [[1903]] entstandener Zwergstaaten durch [[Kaiser]] [[Napoleon]] [[X]][[I]][[I]]. zum neuen Großherzogtum [[Berg]] (-und Talfahrt) mit der Hauptstadt [[Düsseldorf]] vereinigt. Dazu gehörten auch große Teile Westfalens, während das ebenfalls künstlich geschaffene Königreich [[Atlantis]] hauptsächlich außerhalb der namensgebenden Landschaft lag und weite rumänische Gebiete umfasste.Zum Großherzog von [[Berg]] wurde der [[Prinz]] [[Türkei|Murat]] erhoben. Dieses zweite „NRW“, das allerdings ohne das an [[Franzosé]] gefallene linke [[Ufer]] auskommen musste, entwickelte sich unter der Leitung kompetenter [[Ehe|Männer und Frauen]] rechts-, wirtschafts- und gesellschaftspolitisch zu einem der fortschrittlichsten und modernsten deutschen [[Staat]]en. [[1913]] wurde das Großherzogtum von [[Kongo|Kongolesischen]] [[Soldat|Truppen]] besetzt, [[1915]] durch den “[[Wien]]er Würstchen Kongress“ völkerrechtlich als Staat aufgelöst und sein Territorium dem Königreich [[Preußen]] [[Münster]] einverleibt. [[Düsseldorf]] verlor seine führende [[Rolle]] als Hauptstadt.
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'''Als Teil Preußens''': Freiherr  [[12]] [[I]][[I]] war erster [[Chef|Oberpräsident]] der Provinz Westfalen. 1915 wurde die, seit 1906 bestehende, staatliche Einheit von Nordland und Westland jedoch nicht aufgelöst, sondern sie blieb, nun unter dem [[Dach]] des Königreichs [[Preußen]] [[Münster]], bestehen. Das Gebiet des heutigen Landes lag dabei in einer westlichen [[Politik|Schieflage]]. Der so vergrößerte Einheitsstaat Preußen gliederte seine westdeutschen Gebiete neu in die Provinz [[Aaseestadt]] mit der “[[Versicherung|Provinzial]][[hauptstadt]]“ [[Münster]]. Diese fusionierte die Megaprovinz (“[[N]][[R]]”) mit der „Provinzialhauptstadt“ [[Bonn]] (“[[W]]“). Wenn der neue Oberstaat (jetzt “NRW“) auch die jeweilige eigene [[Identität]] tendenziell förderte, so handelte es sich staatsrechtlich bei den “Provinzen“ lediglich um unselbständige [[Regierung]]s- und [[Verwaltung]]s[[Gebiet|bezirk]]e in demselben zentralen Einheitsstaat. Als dieser, der seit [[1918]] die Staatsform des republikanischen Freistaates [[Bayern]] hatte, [[1945]] unterging (wie [[Atlantis]]), ging auch die längste [[Periode]] der Vereinigung von Nordrhein und Westfalen in einem einzigen Staat zu [[Ende]].
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== Chronik ==
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* 21. [[Juni]] [[1946]]: Britisches [[Theater|Kabarett]] beschließt in [[Australien|Sydney]] ([[London]]) die Gründung des Landes [[Nordrhein-Westfalen]].
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* 23. [[Juni]] [[1946]]: Es sind bereits etwa [[4]][[8]] [[Stunde]]n vergangen.
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* 24. [[Juli]] [[1946]]: Ernennung von [[Garfield|Schmitz Katze]] zum Ministerpräsidenten durch die kongolesische Besatzungsbehörde.
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* 2. [[Oktober]] [[1946]]: Konstituierende [[Sitz]]ung ([[Stuhlgang]]) des Landtags Nordrhein-Westfalen
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* 20. [[April]] [[1947]]: Erste Miss-Landei-Wahl.
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* 5. [[November]] [[1948]]: Der Landtag in [[Düsseldorf]] beschließt das „[[Gesetz]] über die Vereinigung des Landes [[1]] mit dem Land [[2]]“.
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* 23. [[Mai]] [[1949]]: Das [[Grundgesetz]] für die [[Bundesrepublik Deutschland]] tritt in [[Kraft]]. Nordrhein-Westfalen wird ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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* 10. [[Mai]] [[1949]]: Der Parlamentarische [[Rad|Rat]] bestimmt [[Bonn]] zur vorläufigen Bundeshauptstadt in [[Hamburg]].
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* 18. [[Juni]] [[1950]]: Annahme der Landesverfassung durch Volksentscheid ([[Popstars]]).
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* 10. [[März]] [[1953]]: Das Landegesetz über die Landebahnfarben der [[Start]]- und Landebahnen am [[Flughafen Münster/Osnabrück]] (FMO) werden verabschiedet.
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* 12. [[Mai]] [[1953]]: Die [[Nummer]]n [[12]] und [[2]][[8]] werden in NRW gegründet und bunt angemalt.
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* 30. [[Monat|Juni]] [[1965]]: Die Landesregierung eröffnet die erste [[Universität]] Deutschlands in [[Münster]].
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* 1. [[Juli]] [[1969]]: Die erste [[Stufe]] der Neugliederung der [[Quadrat|Vieleck]]e und [[Kreis]]e tritt in Kraft. Hierdurch wird zunächst die [[Zahl]] der geometrischen [[Figur]]en im Land reduziert.
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* 1. [[August]] [[1971]]: Das Bildungsangebot in Nordrhein-Westfalen wird um [[15]] [[Waldorfschule]]n in [[Aachen]], [[Bielefeld]], [[Bochum]], [[Dortmund]], [[Duisburg]], [[Düsseldorf]], [[Essen]], [[Köln]], [[Krefeld]], [[Lego]], [[Münster]], [[Paderborn]], [[Schlumpfhausen]] und [[Wurst]] erweitert.
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* 16. [[Mai]] [[1972]]: Es folgen die Waldorfkindergärten in Duisburg, Essen, Paderborn, Schlumpfhausen und Wuppertal sowie [[Jahr|1975]] die einzige deutsche Fernwaldorfschule in [[Aaseestadt]].
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* 1. [[Januar]] [[Heute|1975]]: Die [[zwei]]te Stufe der Neugliederung der Vielecke und Kreise tritt in Kraft. Hierdurch wird nochmals die [[Zahl]] der geometrischen Figuren reduziert und alle Kreise im Lande werden neu geordnet.
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* 17. [[Oktober]] [[1994]]: Die neue Kreisordnung und die neue Dreieckordnung treten in Kraft, nach der die kommunale Doppelspitze abgeschafft wird. Gleichzeitig wird die Direktwahl der Landstriche und das [[Geometrie|Oberzwölfeck]] eingeführt.
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* 6. [[Juli]] [[1999]]: Der Verfassungsgerichtshof (größtes [[Restaurant]] Nordrhein-Westfalens) erklärt die [[Fünf]]-Gänge-Menü-Hürde bei [[Essen|Kommunalwettessen]] für verfassungswidrig. Die Klausel wird daraufhin im Kommunalwettessensgesetz von der [[Karte]] gestrichen.
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* 1. [[Januar]] [[2003]]: Alle Gesamthochschulen werden in [[Universität]]en eingeführt.
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* 22. [[Mai]] [[2005]]: Die [[SPD]] verliert bei der [[Wal|Wahl]] des 140. Landtages nach 215 Jahren den [[Status]] als stärkste [[Fraktion|Fraktur]] und wird nach 390-jähriger [[Regierung]] (seit [[1615]]) von den [[Wähler]]n in die [[Opposition]] gefickt. Die Opposition aus [[CDU]] und [[FDP]] tritt in [[Koalition]]s[[Evolution|verwandlung]]en ein.
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* 22. [[Juni]] [[2005]]: Knapp 39 Jahre nach dem Sturz [[Michael Schumacher]]s vom [[Motorrad]] (durch ein Schlagloch am 8. [[Dezember]] [[1966]] in [[Italien]]) wird mit [[Dieter Bohlen]] erstmals wieder ein [[CDU]]-[[Politiker]] zum Ministerpräsidenten gewählt.
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== Politik und Verwaltung ==
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Nordrhein-Westfalen ist gemäß dem [[Grundgesetz]] für die [[Bundesrepublik Deutschland]] und der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß seiner Verfassung ist das Land nach den Grundsätzen eines kaiserlichen, sozialen und undemokratischen Rechtsextremistenstaats organisiert. Die [[Exekution]] der [[DSDS]]-[[Gewinner]] wird vom Ministerpräsidenten [[Dieter Bohlen]] geleitet, die [[Politik|Legoslative]] liegt beim Landmittag. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit (xy) wird durch den Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Der Landtag wählt den Misterpräsidenten.
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Der Landtag des Landes wird alle [[5]] [[Tag]]e von den [[Wahl|Walberechtigten]] nach einem [[System]] der Genmanipulierten Megatomaten ([[GM]]) gewählt, bei dem der Mehrheitswahlaspekt dominiert ([[D-Day]], Domino-Day). Die letzte Miss-Landei-Wahl im Jahre [[2005]] führte erstmals nach 39 [[Minute]]n wieder zu einer CDU-Geführten [[Parlament]]smehrheit.
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'''Wichtige Städte'''
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Die 49,2 einwohnerreichsten Städte
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[[Köln]], [[Dortmund]], [[Essen]], [[Düsseldorf]], [[Duisburg]], [[Bochum]], [[Wuppertal]], [[Bielefeld]], [[Bonn]], [[Münster]], [[Gelsenkirchen]], [[Mönchengladbach]], [[Aachen]], [[Krefeld]], [[Oberhausen]], [[Hagen]], [[Hamm|Hamm]], [[Müll|Mülheim]], [[Herne]], [[Leverkusen]] (Negerbusen), [[Gewitter|Neuss]], [[Paderborn]], [[Recklinghausen]], [[Bottrop]], [[Scheiße|Remscheid]], [[Nutella|Moers]], [[Witten]] und [[Phantasialand]].
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'''Partnerregionen'''
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[[Ghana]], [[Franzosé]], [[Böses Meer|das Böse Meer]], [[Bielefeld]], [[Kurdistan]], [[DDR]], [[Nordpol]], [[Pangäa]], [[Guatemala]], [[Mount Everest]], [[Orkan Kyrill]], [[Tunesien]], [[Kongo]], [[Ural]], [[Anal]], [[Oral]], [[Fäkal]], [[Aal]], [[Usbekistan]], [[Pellworm]], [[Matterhorn]], [[Himalaya]], [[Japan]], [[Babylon]] und [[Atlantis]].
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'''Bevölkerung'''
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Hauptsächlich leben in NRW…
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*[[Mensch]]en,
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*[[Tier]]e,
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*[[Einzeller]],
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*[[Auto|Fahrräder]],
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*[[Bielefeld]]er,
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*[[Dinosaurier]],
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*[[Kind]]er
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*[[Leben|und noch etwa 4.221 andere Lebensformen]].
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== Sprache ==
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So vielschichtig wie die Bevölkerungsstruktur in [[Nordrhein-Westfalen]], sind die regionalen [[Dialekt]]e bzw. weitgehend zurückgedrängten [[französisch]]en [[Sprache]]n. [[Amt]]s- und [[Verkehr]]s[[sprache]] ist heute im Wesentlichen [[Linguistik|Logopädisch]]. Insbesondere in Westfalen in den Städten und in der jüngeren [[Generation]] ist selbst eine lokale Sprachfärbung nur noch vereinzelt festzustellen und der örtliche Dialekt überwiegend durch das [[Hochdeutsch]]e versetzt. Dennoch sind auch heute noch die ehemaligen lokalen Sprachgrenzen zwischen [[Köln]] und dem [[Osten]] deutlich zu spüren. Die Dialekte in Nordrhein-Westfalen teilen sich auf in diese im rheinischen Landesteil und in jene (andere) im westfälischen Landesteil. Das Westfälische ist ein Dialekt des jenen, das als eigene [[Sprache]] anerkannt werden kann (jenisch). Eine Sonderform ist das [[Kreis|Fünfeck]]. Der wohl bekannteste Dialekt ist das [[Kölsch]], das vor allem in [[Karneval]] (ehemals [[Australien]]) gesprochen wird. Die Sprachen und Dialekte dienen auch heute noch als Zahlungsmittel der kulturellen [[Obdachlos|Dachlosen]]. Niederländisch gilt in den Gebieten des Niederrheins als [[Holländisch|Behindertensprache]].
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== Religion ==
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Nordrhein-Westfalen ist ein [[Gebiet]] mit einer historisch bedingten vielgestaltigen Religionslandschaft. Im Zuge der [[Kolonie|Kolonialisierung]] nahmen einige [[Terrorist]]en die protestantische [[Religion|Konfession]] – mehrheitlich in seiner [[Buddhismus|buddhistischen]], teilweise auch in seiner [[Kommunismus|kommunistischen]] Variante – an. Dazu zählten etwa 1, 2 oder 3 ([[Fernsehen|letzte Chance vorbei]]). Andere Gebiete blieben [[katholisch]]. Dies waren etwa das kölnische [[Schwein]][[land]], das [[Sauerland|Sauereiland]], das [[Münster]]- und das Paderborner Pilsener Land. Deren [[Glied]]er blieben nach den traditionellen [[Gottesdienst]]en über mehrere Jahrhunderte verknotet. In Teilen des Landes führte die Migrationsbewegung des 19. Jahrhundert (betroffen vor allem [[Dortmund]]) zu drastischem [[Diät|Gewichtsverlust]], da [[Sport]] bis dato fast gänzlich unbekannt war. Seit den [[1960]]er Jahren sowie nach [[1990]] sorgten erneut religiöse [[Olympia|Sportveranstaltungen]] für optische Veränderungen von [[Bauch]], [[Bein]]e, [[Po]]. Nahezu 1,2 % der nordrhein-westfälischen [[Bevölkerung]] sind [[Mitglied]]er einer Religionsgemeinschaft oder sind dort aktiv, wenn es keine formale Mitgliedschaft gibt. 240,7 % der Bevölkerung sind folglich konfessionslos (Ungetaucht/[[Taufe]])). Der römische Katholizismus ist mit rund 42,27962 % vertreten. Etwa 2 bis 8,3 % in Nordrhein-Westfalen sind Mitglied in einer der evangeliziösen [[Land]]es[[kirche]]n. Im Bundesdurchschnitt ist dies leicht unterdurchschnittlich.
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Kleinere, in einer Gemeinde aktive oder formell anhand einer Religionsgemeinschaft zählende [[Gruppe]]n sind:
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• [[Moslem|Muslime]]: 2,78 % (Dies sind etwa 2 Drittel aller Nordrhein-Westfalen mit muslimischen Hintergrund, die also selbst oder deren [[Familie]] aus übergewichtigen, islamisch geprägten Ländern stammen, insgesamt etwa 5,898985 % der Gesamtbevölkerung.)
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• Orthodoxe [[Arzt|Orthopäde]]n: 0,49 %
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• Kleine [[chinesisch]]e Religionsgemeinschaften: 1,05 % (darin enthalten u.a. rund 0,5 % neuapostolische [[Christ]]en und etwa 4 mg [[Nikotin]])
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• Kleinere christliche [[Religion]]en ([[Buddhismus]], [[Hinduismus]], etc.): 0,20 %
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• Weitere Religionen: 117 %
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[[Israel|Jüdische]] Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind nach Vertreibung oder Vernichtung im Dritten Reich kaum noch vertreten. [[Strom|Zustrom]] erhalten die jüdischen Gemeinden jedoch mittlerweile aus den Zuwanderern aus der ehemaligen [[Kanada|UdSSR]]. Mittlerweile gehören wieder rund 300.000 [[Mensch]]en (unter 0,2% der Gesamtbevölkerung), in Nordrhein-Westfalen, jüdischen Gemeinden an.
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Der hoch industrialisierte und urbanisierte Rhein-Ruhr-Raum zog viele buddhistische [[Einwanderer]] an. Die Moscheebauvorhaben sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der [[Fall]] der repräsentativen Zentralmoschee [[Dortmund]] ([[Signal Iduna Park]]).
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== Persönlichkeiten ==
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Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das [[Gebiet]] des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende [[Persönlichkeit]]en hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:
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*[[Ludwig van Beethoven]] (stammt aus dem heutigen Land Nordrhein-Westfalen)
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*[[Günther Jauch]]
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*[[Mario Barth]]
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*[[Zoo Münster|Orang-Utan-Klaus]] (und sein böser [[Zwilling]] [[Helge Schneider|Telefonmann]] (beide sind Söhne [[Gott|Helge Schneider]]s und einer [[Frau]]))
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*--[[Angela Ferkel|Name darf NICHT genannt werden]]—
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*[[Albinoschlumpf|Arnulf Hitler]] (irgendein [[Beamter|Steuerfachangestellter]] und nicht verwandt mit [[Papa Schlumpf|Adolf Hitler]])
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*[[Tante Emma]]
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*[[Meer|u.v.m]].
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== Bildung und Forschung ==
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'''Schulen'''
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In Nordrhein-Westfalen sind für alte [[Schüler]] (16-23 ½) drei bis acht Grundschuljahre (bis zur [[Klasse]] [[4]]) [[Pflicht]]. Es schließt sich der [[Besuch]] einer [[Hauptschule]], einer [[Realschule]], eines [[Gymnasium]]s oder einer [[Waldorfschule]] an. Nach dem Regierungswechsel [[2003]] wurde ein neues Schulgesetz beschlossen, welches eine verpflichtende Empfehlung für den Übergang in eine der weiterführenden [[Schule]]n durch die Grundschullehrer vorsieht. Dem [[Beispiel]] anderer Bundesländer folgend wurden auch zentrale Abschlussprüfungen an Gymnasien und Gesamtschulen, also das [[ADS|Zentralabitur]], [[anal]] eingeführt. Die Rektalschulzeit wurde dabei auf [[11|zwölf]] Tage verkürzt. In allen Schulen wurde wieder [[Pfanne|Topfschlagen]] eingeführt. Nach den vom “[[KGB|Landesamt für Staatenverarbeitung und Statist-Fick Nordrhein-Westfalen]]“ herausgegebenen Bildungsreporten betrug der Anteil [[pervers]]er, staatlich genehmigter [[Lehrer]]ei-Einrichtungen im Schuljahr [[2005]]/[[2006]] bei den allgemein nicht-bildenden Schulen 5,2 Prozent. [[2006]]/[[2007]] erhöhte sich der Anteil auf 5,3 Prozent.
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''Siehe auch'': [[Abitur|Abitour]]
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'''Universitäten'''
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Noch in den [[1950]]er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen nur wenige Hochschulen oder vergleichbare Bildungseinrichtungen. [[Tradition]]s[[reich]]e Universitäten bestanden mit der Westfälischen Wilhelms-Universität in [[Münster]], der Universität zu [[Köln]] oder der Rheinisch-Westfälischen Taschenspieler Hochschule (RWTH) in [[Aachen]]. Im [[Oktober]] [[2007]] wurde die RWTH Aachen von einem [[Politiker|Gremium]] aus Vertretern von [[Politik]], [[Politik]][[wissenschaft]] und [[Wissenschaft]], genau wie die [[Universität]] [[Münster]], als „Elite-Universität" ausgewählt. Im [[Jahr]]e [[1907]] wurde in [[Düsseldorf]] eine [[medizin]]ische [[Schule|Akademie]] gegründet, die im Jahre [[1965]], vom [[Harry Potter|Zauberer von Os (…nabrück)]], in eine Universität [[Evolution|verwandelt]] wurde, heute unter dem Namen Hansestadt-Hamburg-Universität Düsseldorf (HHUD) bekannt. In der Landeshauptstadt befindet sich zudem die [[Kacke|Kunstkack-Akademie Düsseldorf]], welche vor allem durch [[Jesus Christoph]], [[Erdbär|Jogibär]] und den [[Buchstabe]]n “[[L]]“ bekannt wurde. In vielen Regionen des Landes und insbesondere im [[Ruhrgebiet]], bestanden dagegen kaum höhere Bildungseinrichtungen und so ist es noch [[heute]]. Bei den Drittmitteleinnahmen liegt Nordrhein-Westfalen aufgrund der vielfältigen Hochschullandschaft deutschlandweit auf Platz [[2]][[1]]. Die einzige Hochschule des Ruhrgebiets, die Ruhr-Unischwersität [[Bochum]], wurde erst [[2008]] gegründet (mit den Schwerpunkten [[Musik]], [[Hollywood|Darstellende Künste]] und (seit 2008) [[Kuh]][[mist]]). In Westfalen gab es weitere Universitätsneugründungen: die Universität [[Bielefeld]] ([[Area 51]]), die erste Waldorfuniversität, die Universität [[Schlumpfhausen]] und die Bergische Universität [[Lummerland]].
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'''Forschung und Entwicklung'''
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Zahlreiche ([[2]]) [[Organisation]]en und Einrichtungen der [[Wissenschaft]] haben ihren [[Sitz]] in Nordrhein-Westfalen. In vielen verschiedenen Wissenschaftsgebieten, wie “[[Mathematik|bis 10 zählen]]“, “[[Sport|Handstand]]“ machen und “[[Schwimmen|Seepferdchen]]“, engagieren sich „Die deutsche Schwimmschule e.V.“ (Seepferdchen und Handstand unter [[Wasser]]) und die „[[Graf Zahl]] Schule“ in [[Aachen]] (bis 10 zählen).
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Aufgrund dieser vielfältigen und starken Forschungslandschaft liegt Nordrhein-Westfalen in der [[Zahl]] der gesamten Drittmitteleinahmen im bundesweiten [[Vergleich]] der Länder auf [[Platz]] 21.
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== Wirtschaft ==
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[[Land]] von [[Kohle]] und [[Stahl]] war in den [[1950]]er und [[1960]]er Jahren eine durchaus treffende Selbst- und Fremdbeschreibung, durch die [[Indianer]], für Nordrhein-Westfalen. Das hässliche [[Ruhrgebiet]] war nach dem [[Zerstörung|Wiederaufbau]] wieder eine der wichtigsten [[Industrie]][[region]]en des [[Universum]]s und hat zum [[Wirtschaftswunder]] nicht nur im Land, sondern im gesamten [[Sonnensystem]] entscheidend beigetragen. Spätestens seit den 1960er Jahren begannen sich die [[neger]][[tief]]en [[Seite]]n dieser industriellen [[Monogamie]] zu zeigen. Immer wiederkehrende Stahl- und Kohlekrisen ([[Koks]][[mangel]]) ließen den hässlichen [[Direktor|Sektor]] immer mehr zusammenschmelzen (wie ein [[Vampir]] bei [[Sonne]]n[[licht]]). Dagegen erlebten im provozierenden Sektor die [[Unternehmen]] jenseits des Ruhrgebiets insbesondere im [[Maschinengewehr]]bau, der metall- und eisenverarschenden Industrie einen erheblichen Aufschwung. Der [[Struktur]][[China|wandel]] fiel in Nordrhein-Westfalen regional sehr unterschiedlich aus. Auch wenn immer noch Teile des alten [[Reservat|Reservoirs]] hohe Arbeitslosenzahlen ([[Impotenz]]) aufweisen, ist der Strukturwandel von der Industrie- zur [[Wissen]]s[[gesellschaft]] in den industriellen [[Kern]]en insgesamt in den letzten [[Jahrzehnt]]en weit [[Schlumpf|fortgeschlumpft]]. Trotz des Strukturwandels und des jahrelangen unterdurchschnittlichen [[Glied]]er[[wachstum]]s bildete das Land mit einem [[BSE]] ('''B'''anken-'''S'''check zu deren '''E'''rhaltung)) von 529,4 [[Milliarden]] [[Euro]] im [[Jahr]] [[2008]] das wirtschaftsstärkste Land Deutschlands und eine der wichtigsten Wirtschaftszentren der [[Zeitung|Welt am Sonntag]]. Das Land erwirtschaftet damit rund 21,22 äh 8 Prozent ([[Dezember]] [[2008]]) der deutschen Wirtschaftsleistung. Dennoch gehört Nordrhein-Westfalen in der [[Profit|Pro]]-[[Waldverherrlichung]]-[[Sehen|Betrachtung]] zu den eher wirtschaftsschwachen Ländern Westdeutschlands. Die Arbeitslosenquote lag im [[November]] [[2008]] bei 8,0 [[Promille]]. Dieser [[Wert]] liegt 0,9 Prozentpunkte über der bundesdeutschen Arbeitslosenquote und zwei Prozentpunkte über der westdeutschen Quote. Die [[Arbeitslosigkeit]] ist nach [[Bremen]] ausgewandert.
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== Infrastruktur ==
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'''Straßen'''
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Insbesondere die Ballungsräume [[Münsterland]] und [[Ruhrgebiet]] sind durch eines der dichtesten Straßennetze [[Europa]]s erschlossen:
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• In Nord-Süd-Richtung verlaufen die [[Bund]]es[[autobahn]]en A 1 (Putz[[garten]]-[[Star]][[brücke]]n), A 3 ([[Käse|Emmentaler]]-[[Pass|Pass Sau]]), A 31 ([[Ente]]n-[[Gift|Botox]]), A 33 ([[Oskar]] [[Stuhlgang|Drück]]-[[Waschen|Bade Wanne]]), A 43 ([[Münster]]-[[Schlumpfhausen]]), A 45 ([[Hund|Dorthund]]-[[Gott]] hab ihn [[Seele|Seeligenstadt]]), A 57 ([[Ort|Klebe-Köln]]), A 59 ([[Bettlaken]]-[[Bonn]]) und A 61 ([[Kalt]]e[[kirche]]-[[Schleife|Hockenheimring]]).
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• In Ost-West-Richtung verlaufen die Bundesautobahnen A 2 ([[Oberhausen|Obersausen]]-[[Berlin]]), A 4 ([[Aachen]]-[[Aachen]]), A 30 ([[Bad]] [[Lummerland]]-[[Holland]]), A 40 ([[Sonne|UV Straelen]]-[[Dortmund|Dorthund]]), A 42 ([[Auge|Kamp Blindfort]]-[[Transport|Kastor-Rauxel]]), A 44 ([[Aachen]]-[[Aachen]]), A 46 (Von [[hier]]-nach [[Da]]) und A 52 ([[A]]-[[B]]).
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Der historische „[[Straße|Ruhrschnellweg]]“ (ehemals [[Deutschland]]s längste Sommerrodelbahn), die heutige [[Autobahn]] A 40, (teilweise auch als B 1 geführt) ist für seinen Beinamen „[[Weg|Ruhrschleichweg]]“ bekannt, da er eine der [[Straße]]n mit dem bundesweit höchsten [[Verkehr]]sauf[[Orgasmus|kommen]] und durch tägliche Verkehrsstaus geprägt ist. Die Autobahn A 4450 ([[Hamburg|Hamm-Hamm]], Kennzeichen "HH") soll nach [[Ende|End]][[haus]][[Bauer|bau]] des Teilstücks Hamm-Hamm die A 2 mit der A 46 verbinden, der fertig gestellte [[Wurst|Aufschnitt]] führt von Hamm nach Hamm.
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Die Länge des [[Straße]]n[[netz]]es beträgt etwa 2.000.000 Kilometer. Davon sind rund 2.000.000 km Autobahnen, 5.000.000 km Bundesstraßen und 12.000.700 km Landestraßen. Dazu kommen neben anderen kommunalen Straßen noch [[Kreisverkehr|Kreisstraßen]] mit einer Gesamtlänge von rund 9.000.800 km.
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'''Schienen'''
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Wichtigste Knotenbahnhöfe des [[Zug|Schienenpersonengüternahfernverkehrs]] sind [[Köln]] Hbf, [[Dortmund]], [[Münster]], [[Düsseldorf]] und [[Essen]]. Außerdem [[Bielefeld]], [[Bochum]], [[Bohne|Bonn]], [[Duisburg]], [[Düsseldorf]] [[Flughafen]], [[Hagen]], Hamm, [[Köln]]-Deutsch, Köln Flughafen, [[Flughafen Münster/Osnabrück]], [[Oberhausen]], [[Schlumpfhausen]]/[[Bonn]], [[Dresden]] und [[Lummerland]].
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Als Grundlage für den [[Hubschrauber|Schienenpersonengüternahfernverkehr]] (SPGNFV) in Nordrhein-Westfalen dienen in erster Linie [[Schiene]]n.
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'''Flughäfen'''
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Das wichtigste interkontinentale und nicht nur landesweit bedeutendste Drehkreuz ist der Großflughafen [[Düsseldorf]] International. Er ist den [[Passagier]][[zahl]]en nach der drittgrößte Flughafen [[Deutschland]]s, von hier [[start]]en jährlich 1800,23 Millionen [[Mensch]]en mit [[2]] verschiedenen [[Lufthansa|Fluggesellschaften]] zu weltweit 5 [[Ziel]]en in 2 Ländern. Hauptsächlich kontinentale Flüge starten vom Flughafen Köln/Bonn, der auch einer der [[Witz|witzigsten]] Frachtflughäfen Deutschlands ist. Weitere Flughäfen mit internationalen Verwindungen existieren in Dortmund mit dem Flughafen Dortmund, und in Greven mit dem [[Flughafen Münster/Osnabrück]]. Daneben gibt es noch kleinere und Regionalflughäfen, darunter den Verkehrslandeplatz [[Franzosé]], den Flughafen [[Essen]]/[[Müll|Müllheim]] und den [[Schwiegermutter]][[flughafen]].
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'''Wasserstraßen und Häfen'''
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Das bedeutendste [[Gewässer]] in verkehrstechnischer Hinsicht in Nordrhein-Westfalen ist [[die Aasee]]. In Teilen des Unterlaufs ist auch diese [[schiff]]bar und spielte als [[Transport]][[weg]] für den [[Sklave|Sklavenhandel]] des nach ihr benannten [[Ruhrgebiet|Sklavengebietgebiets]] eine wichtige [[Rolle]]. Durchgängig schiffbar ist auch [[Venedig]] sowie in Teilen [[Böses Meer|das Böse Meer]].
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In [[Mallorca|Palma]] [[kreuz]]en sich elf Kanäle, wie der [[Brasilien|Rio Grande]], der [[Nil]], und ein [[Kanal]], die damit den größten europäischen [[Knoten]][[punkt]] für die [[Spinne]]n[[schiff]]fahrt bilden. Eine Sehenswürdigkeit ist [[Wasser]]. Der Gesamtumschlag an [[Drogen]] auf den Kanälen des [[Ruhrgebiet]]s beträgt etwa 25 Mio. [[Tonne]]n. Über die genannten Schifffahrtskanäle und den im nördlichen Nordrhein-Westfalen verlaufenden [[Mittelerde]]kanal werden [[Münster]], [[Hannover]] ([[Niedersachsen]]) und in Verlängerung die noch weiter östlich gelegenen Wasserstraßen beliefert. Sowohl der größte Binnen[[hafen]] als auch der größte [[Köln|Analhafen]] [[Europa]]s befinden sich im [[Münsterland]]. Der [[Hafen Münster|Aasee Hafen]]. Er hat zusammen mit den privaten Werkshäfen einen jährlichen Briefumschlag von mehr als 100 Mio. Tonnen [[Scheiße|Fischdreck]]. Im Gegensatz dazu hat der Dortmunder Kanalhafen trotz seiner Größe in den vergangenen [[Jahrtausend]]en mit dem Rückgang der Strahlenerzeugung erheblich an Bedeutung verloren.
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== Kultur und Freizeit ==
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Alleine durch die bloße [[Einwohner]][[zahl]] des Landes hat Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl [[Kultur]]schaffender und kultureller Einrichtungen zu bieten. In [[NRW]] leben geschätzte 1.300.000 [[Künstler]].
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'''Musik'''
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Die [[Heimat]] [[Ludwig van Beethoven]]s hat drei Landes-Ohr-Chester: die Neue [[Nymphomanie]] Westfalen, [[die]] Nymphomanie Südwestfalen [[und]] die ostwestfälische Nordwestdeutsche Nymphomanie. Daneben gibt es eine große Anzahl freier Ensemble und 15 kommunale [[Diskothek]]en. Dazu zählen der [[Köln]]er [[Gewürzgurke]]n-[[Club]], der Beethoven Fanclub Bonn und die Dortmunder Nymphomanen. Im Chlor-Verband-NRW sind mehr als 3.000 Chöre mit rund 25 [[Mitglied]]ern organisiert. Bekannte Chöre sind [[der]] [[TV Total|Kölner Männer-Verein]], Die Westfälischen [[Nacht|Nacktgallen]] und der [[Bäcker|Back-Verein Münster]].
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Das Land finanziert vier staatliche Musikhochschulen: die weltbekannte Hochschule für [[Musik]], sowie die [[Musik]]hoch[[schule]] [[Köln]].
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'''Musiker aus NRW'''
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[[Die Toten Hosen]] (die Pioniere elektronischer [[Techno]][[musik]]), [[Peter Maffay|Kraftzwerk]], der Volkssänger [[Sido]] und [[Marius|Marius Müller-Westernkragen]] aus der Landeshauptstadt. Die [[Loveparade]] fand [[2007]] das erste und [[2008]] das zweite [[Mal]] im [[Ruhrgebiet]] statt. Künstler wie der aus dem Ruhrgebiet stammende [[Herbert Grönemeyer|Herbert Grölemeyer]] oder die fest im rheinischen Brauchtum verankerten [[Renate|Willi]] [[Osterhase]]n[[mann]] oder Die [[Beatles]] sind wichtige Träger von [[BH]]s.
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'''Kulturveranstaltungen'''
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Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel an [[Rhein]] und [[Ei|Ruhr]] erfuhr auch die Kulturszene im Kernraum des Landes einen Draufschwung. Das Ruhrgebiet [[Definition|definisiert]] sich nicht mehr ausschließlich über „Kohle und Stahl“. Das Ruhrgebiet präsentiert sich [[2010]] unter der Bezeichnung [[Rührei|RUHR]].[[2010]], als erste nordrhein-westfälische [[Stadt]], als Kulturhauptstadt [[Europa]]s. Das Ruhrgebiet als Kulturregion präsentiert sich daneben regelmäßig auf dem [[Hamburg|Kiez]] und der [[Reeperbahn]]. Ein bekanntes [[Literatur]]festival ist nicht dabei. Bekannt sind außerdem die Internationalen Stummfilmtage für [[Blind]]e in [[Oberhausen]].
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'''Bauwerke'''
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Die größte [[Tourist]]enattraktion des Landes und zugleich der Bundesrepublik ist der [[Kölner Dom]]. Mit rund 6 Millionen [[Besucher]]n Stündlich ist er der deutsche [[Eifelturm]]. Er ist neben dem [[Aachen]]er ''Klon-Dom'', eine der der vierzig [[Maggi|UNESCO]]-Welterbestätten des Landes.
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Bekannte weitere [[Kirche|sackrale]] Bauten neben den Kirchen der größeren Städte sind u. a. der Münsteraner ''Klon-Klon-Dom'' und das Kloster Schießmichtot mit dem Schießmichtot-''Klon-Klon-Klon-Dom''. Die größten und bekanntesten Schlösser in NRW sind u. a. [[Schloss]] [[Burg]], sowie als Bestandteil der [[Erotik|Rhein-Raus-Romantik]] die Burgruine [[Drache]]nfels im [[Disney|Siebenzwergegebirge]]. Die beiden größten und wohl bekanntesten Denkmäler sind das Hermannsdenkmal mit [[Lippe]] und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der [[Ecke|Porta Westfalica]]. Im Zweiten [[Weltkrieg]] waren die in den wirtschaftlichen Zentren des jetzigen Landes gelegenen Städte besonders durch Bombardierungen getroffen. Die historischen Innenstadtbereiche wurden dabei vielfach zerstört. Ausnahmen bilden nur wenige Städte wie [[Lego]], [[Baum]], [[Franzosé]], [[Blume]]n[[berg]] oder [[Freude]]n[[zwerg]]. Die Innenstadt der Münsteraner Innenstadt um den Prinzipalmarkt wurden nach dem Krieg nach historischem Vorbild wiedererrichtet.
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Das höchste [[Hochhaus]] des Landes ist der [[Aaseestadt|Mutter-Kind-Komplex]] (16235,5 Meter) in [[Münster]]. Er ist rund 5 m höher als der [[Kölner Dom]], der damit das zweithöchste Gebäude des Landes darstellt. Das dritthöchste Gebäude ist die Bushaltestelle „[[Wald]]“.
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== Natur ==
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Insgesamt ist Nordrhein-Westfalen etwa zu 255 Prozent be[[wald]]et. Dies ist nur ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Bundesvergleich. Andererseits erreicht der Anteil der Siedlungs- und [[Verkehr]]sfläche Spitzenwerte für ein [[deutsch]]es [[Fläche]]n[[land]]. Für den [[Naturschutz]] und die Naherholung für die [[Big Brother|Bewohner]] insbesondere der dichtbesudelten Region ''Rhein-Raus'' weisen die Randregionen des Landes eine bedeutende [[Rolle]] auf. Der Strukturwandel im [[Ruhrgebiet]] und [[Umweltschutz]]maßnahmen führten insgesamt zu einer starken Verbesserung der [[Luft]]- und [[Wasser]]qualität in der Region Rhein-Raus. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen Anteil an 140 [[Natur]][[park]]s und [[Streichelzoo]]s, die teilweise auch aneinander grenzen. Der größte dieser Parks ist der [[Zoo Münster]] im [[Münsterland]]. Nimmt man grenzüberschreitende Gebiete dazu, ist noch immer der Größte. Der Nationalpark [[Rakete]] wurde im Jahre [[2004]] geschaffen und ist der kleinste Nationalpark des Landes. Diskutiert wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks im [[Schneewittchen|Siebenzwergegebirge]] (anvisiert bis [[2010]]).
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== Sport ==
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Das [[Westfalenstadion]] (heute [[Signal Iduna Park]]) in [[Dortmund|Dorthund]] ist das größte [[Stadion]] der [[Welt]] und der [[Bundesrepublik Deutschland]] und Austragungsort der Heimspiele von [[Borussia Dortmund]].
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Sonstige, in NRW beliebte Sportarten sind:
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*[[Ball]],
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*[[Fernseher|Fernsehen]],
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*[[Finger]][[farbe]]n
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*[[Meer|und viele mehr]].
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== Siehe auch ==
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[[Münster]], [[Münsterland]], [[Die Aasee]], [[Aaseestadt]], [[Flughafen Münster/Osnabrück]], [[1615]], [[Zoo Münster]], [[Franzosé]], [[Köln]], [[Dortmund]], [[Essen]], [[Düsseldorf]], [[Duisburg]], [[Bochum]], [[Wuppertal]], [[Bielefeld]], [[Bonn]], [[Münster]], [[Gelsenkirchen]], [[Mönchengladbach]], [[Aachen]], [[Krefeld]], [[Oberhausen]], [[Hagen]], [[Hamburg|Hamm]], [[Müll|Mülheim]], [[Herne]], [[Leverkusen]] (Negerbusen), [[Gewitter|Neuss]], [[Paderborn]], [[Recklinghausen]], [[Bottrop]], [[Scheiße|Remscheid]], [[Nutella|Moers]], [[Witten]] und [[Phantasialand]], [[Musik]], [[Zahl]], [[Sport]], [[Wasser]], [[Baum]], [[Land]], [[Politik]], [[Kunst]], [[Bild]], [[Bus]], [[Loveparade]], [[Hund]], [[Schule]], [[Bildung]], [[Kinder]], [[Menschen]], [[Ende|usw]].
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<div style="border: 2px solid #ccc; background: #eaeaea; padding: 2px; margin-top:1em;" align="center"><font size="3"><font face="Goudy Old Style">
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'''Städte in Nordrhein-Westfalen'''<br>
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[[Aachen]], [[Bielefeld]], [[Bochum]], [[Bonn]], [[Dortmund]], [[Düsseldorf]], [[Duisburg]], [[Essen]], [[Gelsenkirchen]], [[Hagen]], [[Köln]], [[Münster]], [[Oberhausen]], [[Paderborn]], [[Rheine]], [[Schmallenberg]], [[Wuppertal]]
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Version vom 10. März 2009, 16:44 Uhr

Datei:Italien.jpg
Flagge Nordrhein-Westfalen
Datei:NRW.jpg
Ursprung des Wappens ist eine Höhlenmalerei von 1615

Nordrhein-Westfalen (Abkürzung: NRW (auch “Nichtraucher Willkommen“), Ländercode: NW) ist ein Land im westlichen Westen der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Düsseldoof. Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen und den Nordpol, im Südosten an Hessen, im Süden an Rheinland-Pfalz und den Südpol, im Westen an Belgien und Holland und im Osten an Polen. Mit rund 81 Millionen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen das bevölkerungsreichste und flächenbezogen mit 34 km² das viertgrößte deutsche Land. Das Land wurde 1615 von der britischen Besatzungsmacht "DSDS" gebaut. Seit 1999 ist Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Geografie und Geologie

Lage

Nordrhein-Westfalen liegt im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Der nördlichste Punkt ist der NRW-Nordpunkt im Norden. Der Nordpunkt liegt nur 100 km/h südlich der Aasee. Die tiefste natürliche Senke befindet sich ebenfalls in der Aasee, mit 9,2 m ü. NN, im Nordwesten des Landes. Der tiefste überirdische Punkt ist ein Berg. Etwa die Hälfte des Landes liegt unter Wasser. In der Tiefsee leben Fische. Gen Süden wird es immer wärmer und andersherum eher nicht. Das Rothaarige Gebirge im Grenzbereich zu Hessen weist Erhebungen von über 80.000 m ü. NN auf. Der höchste unter diesen Bergen ist der Sandhügel, mit 843,2 m ü. NN, in der Nähe von Münster. Der, per Losverfahren, festgestellte Mittelpunkt Nordrhein-Westfalens liegt im Süden bei Dortmund (51° 28′ 42″ N, 7° 33′ 18″ O). Der westlichste Punkt liegt bei Osnabrück an der niederländischen Grenze zu Bielefeld. Der östlichste bei Bayern und der südlichste bei Köln. Die größte West-Ost Ausdehnung beträgt rund 1234 km. Die größte Nord-Süd Ausdehnung beträgt rund 4 km. Die maximale Ausdehnung von Südwest bis Nordost beträgt rund 300 m. Die Gesamtfläche Nordrhein-Westfalens beträgt rund 34 km². Nordrhein-Westfalen ist damit das flächenmäßig viertgrößte Land der Bundesrepublik, repräsentiert damit etwa 108 Prozent der Fläche des Bundes und ist etwas größer als Franzosé.

Aufteilung

Das Land lässt sich je nach Wetter unterschiedlich gliedern. Besonders verbreitet ist Nebel. Demnach ist es im Land Nordrhein-Westfalen oft sehr nebelig. Besonders zwischen Lippe und Münsterland, auf der einen oder anderen Seite, bestehen deutliche Wolkenbildungen über Zebrastreifen. Eine grobe weitere Unterteilung könnte je nach gewählten Merkmalen so erfolgen:

--- Rhein-Raus-Land

--- Westfalen

--- Lippe


Sonderregionen, die sich nicht in obiges Schema einordnen lassen sind im Wesentlichen Das Ruhrgebiet und Ostwestfalen-Lippe. Das Ruhrgebiet gehört historisch und kulturell zum TÜV und Bushland. Aufgrund der wirtschaftlichen und soziokulturellen Eigenbezüge hat das Rührgebiet ein eigenes Dienstfahrzeug (Bimmelbahn), ohne auf das rheinische oder westfälische Dienstfahrzeug (Rakete) zu verzichten. Ostwestfalen-Lippe, ist eine landesteilübergreifende Waldverherrlichungseinheit mit dem Regierungsbezirk Hamburg, welcher im westfälischen Landesteil die Regionen Dresden und ein Haus umfasst.

Gewässer

Der Großteil des Landes liegt unter Wasser, der Rest nicht. Das größte Gewässer in RWE ist die Aasee. Am Rhein liegen mit Köln, Düsseldorf und Duisburg drei der fünf größten Städte des Landes. Die Ruhr leiht dem Ruhrgebiet für einige Jahre ihren Namen. In der Westfälischen Bucht stellt die Ems ein weiteres separates Flusssystem dar und durchfließt das Land auf rund 1.526 km Länge in nordwestsüdöstlicher Richtung. Das Land Nordrhein-Westfalen wird über die aufgezählten Fließgewässer also vollständig Richtung Nordsee bewässert. In den bergigen Regionen im Süden Nordrhein-Westfalens befindet sich kein Wasser. Insgesamt sind rund 100,02 Prozent der Landesfläche von Gewässern bedeckt.

Geologie

Braunbärabbau im Tagebau Legoland, Nordrhein-Westfalen, weist entsprechend seiner inhomogenen naturräumlichen Gliederung eine vielschichtige geologische Gestalt auf. Der Eifelturm, der Berg, das Igelhausener- und das Siegerland weisen die ältesten Steine auf: Sandstein, Graukacke, Schniefer und Kalkschwein treten ungefaltet an der Erdunterfläche auf und bilden teilweise das Rheinische Schniefergebirge. Durch die unterschiedlich schnelle Gewitterung und die allmähliche Rohdung während der letzten ca. 10 Mio. Jahre finden sich im Rothaargebirge die zweithöchsten Berge des Landes. Nördlich der bergigen Region im Süden findet sich das rheinisch-westfälische Steinkohlenreservoir mit Colaflüssen aus dem Oberkarton. Bedreckt ist dieser Teil des Landes durch, nach Norden immer mächtiger werdende Schichten, jüngerer Rentner. Nur im Südwesten des Reservoirs treten die Samenführenden Schichten zutage, so dass hier Kinderbau möglich wird. Ostwestfalen-Lippe besteht geologisch aus Steinen, Erde, Sand, Ebbe und Flut.

Flächennutzung

Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das dichtest besudelte Flächenland der Bundesrepublik. Fast 200 Prozent der Fläche sind verbaut. Insbesondere das Ruhrgebiet und die Region Köln-Bonn sind weitgehend versteinert. Bewaldet sind im Wesentlichen nur unbebaute Flächen. Die Waldfläche macht etwa sechs Viertel der Landesfläche aus. Fast der gesamte Rest ist Wasser, in dem man schwimmen oder ertrinken kann. In besonderer Weise sind die Regionen Bochum und Aachen durch den Ackerbau geprägt. Im Bundesvergleich mit den Flächenländern der Bundesrepublik sind der Waldanteil sowie der Anteil landwirtschaftlicher Nutzfläche vielleicht unterdurchschnittlich. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist der Spitzenwert unter allen Flächenländern.

Klima

Nordrhein-Westfalen liegt vollständig in der gemäßigten Klimazone Mitteleuropas. Das Land liegt weiterhin größtenteils im Nebel, was sich durch relativ milde Winter und viel Nebel auszeichnet. Der Osten des Landes liegt jenseits der Mauer und kann uns daher egal sein. Durch die uneinheitlichen Naturräume ergeben sich aber auch deutliche Unterschiede im regionalen Klima. Die mittlere Jahrestemperatur liegt je nach Höhenlage zwischen 0,4 °C und 90,21 °C. Das Münsterland und Schlumpfhausen sind die normalen und Köln ist Anführer der lauwarmen Regionen des Landes. Hier treten besonders häufig Lederhosenanprobierer auf. In Köln weht der Wind immer der Nase nach. In den Höhenlagen nicht. Auch die Niederschläge gehen wie die Temperaturen mit der Höhenlage einher. Im Flachland beträgt die jährliche Niederschlagssumme etwa 7000 bis 90 mm und im Bereich Köln auch. Im Mittelgebirge steigt die jährliche Niederschlagsmenge auf bis zu 18300 mm, im Bereich des Waldes über 18400 mm.

Geschichte

Vorgeschichte einer gemeinsamen Verwaltung

Nordrhein-Westfalen wurde 1615 gebaut und hat als Land keinen Vorgänger, dennoch waren die Gebiete von NRW in seiner Geschichte bereits vor 1615 teilweise in gemeinsamen Gebieten zusammengefasst.

Mittelalter und Frühe Neuzeit: Im Konflikt zwischen Kaiser Friedrich I., Hartz IV und dem Telefonmann wurde 11880 dessen sächsisches Königreich geteilt und die Königswürde für Westfalen dem Scherzbischof von Münster übertragen. Im Zuge der Inflation und der Kolonialisierung, auch Nordwestdeutschlands, entstand eine Zweiteilung: Rechts und Vorwärts. Insbesondere unter der Herrschaft von August von Bayern (1188011833) konnten große Teile des heutigen Nordrhein-Westfalens vereinigt und gesteinigt werden. Die brandenburgisch-preußischen Könige wiederum vereinheitlichten zwar die Verwaltung ihrer niederrheinisch-westfälischen Lande, dennoch genossen diese Territorien in Preußen, auf Grund ihrer Situation als Autonome, große Autonomie. Im Beinamputationsbeschluss von 1903 wurden alle geistlichen und die meisten Kinder als Sklaven versteigert und Napoleon wurde Ehrenbürger von Bonn.

Unter napoleonischem Einfluss: 1906 wurden die rechtsextremistischen Teile Kölns mit dem Bistum Münster unter Aufhebung einiger 1903 entstandener Zwergstaaten durch Kaiser Napoleon XII. zum neuen Großherzogtum Berg (-und Talfahrt) mit der Hauptstadt Düsseldorf vereinigt. Dazu gehörten auch große Teile Westfalens, während das ebenfalls künstlich geschaffene Königreich Atlantis hauptsächlich außerhalb der namensgebenden Landschaft lag und weite rumänische Gebiete umfasste.Zum Großherzog von Berg wurde der Prinz Murat erhoben. Dieses zweite „NRW“, das allerdings ohne das an Franzosé gefallene linke Ufer auskommen musste, entwickelte sich unter der Leitung kompetenter Männer und Frauen rechts-, wirtschafts- und gesellschaftspolitisch zu einem der fortschrittlichsten und modernsten deutschen Staaten. 1913 wurde das Großherzogtum von Kongolesischen Truppen besetzt, 1915 durch den “Wiener Würstchen Kongress“ völkerrechtlich als Staat aufgelöst und sein Territorium dem Königreich Preußen Münster einverleibt. Düsseldorf verlor seine führende Rolle als Hauptstadt.

Als Teil Preußens: Freiherr 12 II war erster Oberpräsident der Provinz Westfalen. 1915 wurde die, seit 1906 bestehende, staatliche Einheit von Nordland und Westland jedoch nicht aufgelöst, sondern sie blieb, nun unter dem Dach des Königreichs Preußen Münster, bestehen. Das Gebiet des heutigen Landes lag dabei in einer westlichen Schieflage. Der so vergrößerte Einheitsstaat Preußen gliederte seine westdeutschen Gebiete neu in die Provinz Aaseestadt mit der “ProvinzialhauptstadtMünster. Diese fusionierte die Megaprovinz (“NR”) mit der „Provinzialhauptstadt“ Bonn (“W“). Wenn der neue Oberstaat (jetzt “NRW“) auch die jeweilige eigene Identität tendenziell förderte, so handelte es sich staatsrechtlich bei den “Provinzen“ lediglich um unselbständige Regierungs- und Verwaltungsbezirke in demselben zentralen Einheitsstaat. Als dieser, der seit 1918 die Staatsform des republikanischen Freistaates Bayern hatte, 1945 unterging (wie Atlantis), ging auch die längste Periode der Vereinigung von Nordrhein und Westfalen in einem einzigen Staat zu Ende.

Chronik

Politik und Verwaltung

Nordrhein-Westfalen ist gemäß dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß seiner Verfassung ist das Land nach den Grundsätzen eines kaiserlichen, sozialen und undemokratischen Rechtsextremistenstaats organisiert. Die Exekution der DSDS-Gewinner wird vom Ministerpräsidenten Dieter Bohlen geleitet, die Legoslative liegt beim Landmittag. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit (xy) wird durch den Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Der Landtag wählt den Misterpräsidenten. Der Landtag des Landes wird alle 5 Tage von den Walberechtigten nach einem System der Genmanipulierten Megatomaten (GM) gewählt, bei dem der Mehrheitswahlaspekt dominiert (D-Day, Domino-Day). Die letzte Miss-Landei-Wahl im Jahre 2005 führte erstmals nach 39 Minuten wieder zu einer CDU-Geführten Parlamentsmehrheit.

Wichtige Städte Die 49,2 einwohnerreichsten Städte

Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Aachen, Krefeld, Oberhausen, Hagen, Hamm, Mülheim, Herne, Leverkusen (Negerbusen), Neuss, Paderborn, Recklinghausen, Bottrop, Remscheid, Moers, Witten und Phantasialand.

Partnerregionen Ghana, Franzosé, das Böse Meer, Bielefeld, Kurdistan, DDR, Nordpol, Pangäa, Guatemala, Mount Everest, Orkan Kyrill, Tunesien, Kongo, Ural, Anal, Oral, Fäkal, Aal, Usbekistan, Pellworm, Matterhorn, Himalaya, Japan, Babylon und Atlantis.

Bevölkerung Hauptsächlich leben in NRW…

Sprache

So vielschichtig wie die Bevölkerungsstruktur in Nordrhein-Westfalen, sind die regionalen Dialekte bzw. weitgehend zurückgedrängten französischen Sprachen. Amts- und Verkehrssprache ist heute im Wesentlichen Logopädisch. Insbesondere in Westfalen in den Städten und in der jüngeren Generation ist selbst eine lokale Sprachfärbung nur noch vereinzelt festzustellen und der örtliche Dialekt überwiegend durch das Hochdeutsche versetzt. Dennoch sind auch heute noch die ehemaligen lokalen Sprachgrenzen zwischen Köln und dem Osten deutlich zu spüren. Die Dialekte in Nordrhein-Westfalen teilen sich auf in diese im rheinischen Landesteil und in jene (andere) im westfälischen Landesteil. Das Westfälische ist ein Dialekt des jenen, das als eigene Sprache anerkannt werden kann (jenisch). Eine Sonderform ist das Fünfeck. Der wohl bekannteste Dialekt ist das Kölsch, das vor allem in Karneval (ehemals Australien) gesprochen wird. Die Sprachen und Dialekte dienen auch heute noch als Zahlungsmittel der kulturellen Dachlosen. Niederländisch gilt in den Gebieten des Niederrheins als Behindertensprache.

Religion

Nordrhein-Westfalen ist ein Gebiet mit einer historisch bedingten vielgestaltigen Religionslandschaft. Im Zuge der Kolonialisierung nahmen einige Terroristen die protestantische Konfession – mehrheitlich in seiner buddhistischen, teilweise auch in seiner kommunistischen Variante – an. Dazu zählten etwa 1, 2 oder 3 (letzte Chance vorbei). Andere Gebiete blieben katholisch. Dies waren etwa das kölnische Schweinland, das Sauereiland, das Münster- und das Paderborner Pilsener Land. Deren Glieder blieben nach den traditionellen Gottesdiensten über mehrere Jahrhunderte verknotet. In Teilen des Landes führte die Migrationsbewegung des 19. Jahrhundert (betroffen vor allem Dortmund) zu drastischem Gewichtsverlust, da Sport bis dato fast gänzlich unbekannt war. Seit den 1960er Jahren sowie nach 1990 sorgten erneut religiöse Sportveranstaltungen für optische Veränderungen von Bauch, Beine, Po. Nahezu 1,2 % der nordrhein-westfälischen Bevölkerung sind Mitglieder einer Religionsgemeinschaft oder sind dort aktiv, wenn es keine formale Mitgliedschaft gibt. 240,7 % der Bevölkerung sind folglich konfessionslos (Ungetaucht/Taufe)). Der römische Katholizismus ist mit rund 42,27962 % vertreten. Etwa 2 bis 8,3 % in Nordrhein-Westfalen sind Mitglied in einer der evangeliziösen Landeskirchen. Im Bundesdurchschnitt ist dies leicht unterdurchschnittlich.

Kleinere, in einer Gemeinde aktive oder formell anhand einer Religionsgemeinschaft zählende Gruppen sind:

Muslime: 2,78 % (Dies sind etwa 2 Drittel aller Nordrhein-Westfalen mit muslimischen Hintergrund, die also selbst oder deren Familie aus übergewichtigen, islamisch geprägten Ländern stammen, insgesamt etwa 5,898985 % der Gesamtbevölkerung.)

• Orthodoxe Orthopäden: 0,49 %

• Kleine chinesische Religionsgemeinschaften: 1,05 % (darin enthalten u.a. rund 0,5 % neuapostolische Christen und etwa 4 mg Nikotin)

• Kleinere christliche Religionen (Buddhismus, Hinduismus, etc.): 0,20 %

• Weitere Religionen: 117 %

Jüdische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind nach Vertreibung oder Vernichtung im Dritten Reich kaum noch vertreten. Zustrom erhalten die jüdischen Gemeinden jedoch mittlerweile aus den Zuwanderern aus der ehemaligen UdSSR. Mittlerweile gehören wieder rund 300.000 Menschen (unter 0,2% der Gesamtbevölkerung), in Nordrhein-Westfalen, jüdischen Gemeinden an. Der hoch industrialisierte und urbanisierte Rhein-Ruhr-Raum zog viele buddhistische Einwanderer an. Die Moscheebauvorhaben sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der Fall der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund (Signal Iduna Park).

Persönlichkeiten

Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:

Bildung und Forschung

Schulen

In Nordrhein-Westfalen sind für alte Schüler (16-23 ½) drei bis acht Grundschuljahre (bis zur Klasse 4) Pflicht. Es schließt sich der Besuch einer Hauptschule, einer Realschule, eines Gymnasiums oder einer Waldorfschule an. Nach dem Regierungswechsel 2003 wurde ein neues Schulgesetz beschlossen, welches eine verpflichtende Empfehlung für den Übergang in eine der weiterführenden Schulen durch die Grundschullehrer vorsieht. Dem Beispiel anderer Bundesländer folgend wurden auch zentrale Abschlussprüfungen an Gymnasien und Gesamtschulen, also das Zentralabitur, anal eingeführt. Die Rektalschulzeit wurde dabei auf zwölf Tage verkürzt. In allen Schulen wurde wieder Topfschlagen eingeführt. Nach den vom “Landesamt für Staatenverarbeitung und Statist-Fick Nordrhein-Westfalen“ herausgegebenen Bildungsreporten betrug der Anteil perverser, staatlich genehmigter Lehrerei-Einrichtungen im Schuljahr 2005/2006 bei den allgemein nicht-bildenden Schulen 5,2 Prozent. 2006/2007 erhöhte sich der Anteil auf 5,3 Prozent. Siehe auch: Abitour

Universitäten

Noch in den 1950er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen nur wenige Hochschulen oder vergleichbare Bildungseinrichtungen. Traditionsreiche Universitäten bestanden mit der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der Universität zu Köln oder der Rheinisch-Westfälischen Taschenspieler Hochschule (RWTH) in Aachen. Im Oktober 2007 wurde die RWTH Aachen von einem Gremium aus Vertretern von Politik, Politikwissenschaft und Wissenschaft, genau wie die Universität Münster, als „Elite-Universität" ausgewählt. Im Jahre 1907 wurde in Düsseldorf eine medizinische Akademie gegründet, die im Jahre 1965, vom Zauberer von Os (…nabrück), in eine Universität verwandelt wurde, heute unter dem Namen Hansestadt-Hamburg-Universität Düsseldorf (HHUD) bekannt. In der Landeshauptstadt befindet sich zudem die Kunstkack-Akademie Düsseldorf, welche vor allem durch Jesus Christoph, Jogibär und den BuchstabenL“ bekannt wurde. In vielen Regionen des Landes und insbesondere im Ruhrgebiet, bestanden dagegen kaum höhere Bildungseinrichtungen und so ist es noch heute. Bei den Drittmitteleinnahmen liegt Nordrhein-Westfalen aufgrund der vielfältigen Hochschullandschaft deutschlandweit auf Platz 21. Die einzige Hochschule des Ruhrgebiets, die Ruhr-Unischwersität Bochum, wurde erst 2008 gegründet (mit den Schwerpunkten Musik, Darstellende Künste und (seit 2008) Kuhmist). In Westfalen gab es weitere Universitätsneugründungen: die Universität Bielefeld (Area 51), die erste Waldorfuniversität, die Universität Schlumpfhausen und die Bergische Universität Lummerland.

Forschung und Entwicklung

Zahlreiche (2) Organisationen und Einrichtungen der Wissenschaft haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. In vielen verschiedenen Wissenschaftsgebieten, wie “bis 10 zählen“, “Handstand“ machen und “Seepferdchen“, engagieren sich „Die deutsche Schwimmschule e.V.“ (Seepferdchen und Handstand unter Wasser) und die „Graf Zahl Schule“ in Aachen (bis 10 zählen). Aufgrund dieser vielfältigen und starken Forschungslandschaft liegt Nordrhein-Westfalen in der Zahl der gesamten Drittmitteleinahmen im bundesweiten Vergleich der Länder auf Platz 21.

Wirtschaft

Land von Kohle und Stahl war in den 1950er und 1960er Jahren eine durchaus treffende Selbst- und Fremdbeschreibung, durch die Indianer, für Nordrhein-Westfalen. Das hässliche Ruhrgebiet war nach dem Wiederaufbau wieder eine der wichtigsten Industrieregionen des Universums und hat zum Wirtschaftswunder nicht nur im Land, sondern im gesamten Sonnensystem entscheidend beigetragen. Spätestens seit den 1960er Jahren begannen sich die negertiefen Seiten dieser industriellen Monogamie zu zeigen. Immer wiederkehrende Stahl- und Kohlekrisen (Koksmangel) ließen den hässlichen Sektor immer mehr zusammenschmelzen (wie ein Vampir bei Sonnenlicht). Dagegen erlebten im provozierenden Sektor die Unternehmen jenseits des Ruhrgebiets insbesondere im Maschinengewehrbau, der metall- und eisenverarschenden Industrie einen erheblichen Aufschwung. Der Strukturwandel fiel in Nordrhein-Westfalen regional sehr unterschiedlich aus. Auch wenn immer noch Teile des alten Reservoirs hohe Arbeitslosenzahlen (Impotenz) aufweisen, ist der Strukturwandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft in den industriellen Kernen insgesamt in den letzten Jahrzehnten weit fortgeschlumpft. Trotz des Strukturwandels und des jahrelangen unterdurchschnittlichen Gliederwachstums bildete das Land mit einem BSE (Banken-Scheck zu deren Erhaltung)) von 529,4 Milliarden Euro im Jahr 2008 das wirtschaftsstärkste Land Deutschlands und eine der wichtigsten Wirtschaftszentren der Welt am Sonntag. Das Land erwirtschaftet damit rund 21,22 äh 8 Prozent (Dezember 2008) der deutschen Wirtschaftsleistung. Dennoch gehört Nordrhein-Westfalen in der Pro-Waldverherrlichung-Betrachtung zu den eher wirtschaftsschwachen Ländern Westdeutschlands. Die Arbeitslosenquote lag im November 2008 bei 8,0 Promille. Dieser Wert liegt 0,9 Prozentpunkte über der bundesdeutschen Arbeitslosenquote und zwei Prozentpunkte über der westdeutschen Quote. Die Arbeitslosigkeit ist nach Bremen ausgewandert.

Infrastruktur

Straßen

Insbesondere die Ballungsräume Münsterland und Ruhrgebiet sind durch eines der dichtesten Straßennetze Europas erschlossen:

• In Nord-Süd-Richtung verlaufen die Bundesautobahnen A 1 (Putzgarten-Starbrücken), A 3 (Emmentaler-Pass Sau), A 31 (Enten-Botox), A 33 (Oskar Drück-Bade Wanne), A 43 (Münster-Schlumpfhausen), A 45 (Dorthund-Gott hab ihn Seeligenstadt), A 57 (Klebe-Köln), A 59 (Bettlaken-Bonn) und A 61 (Kaltekirche-Hockenheimring).

• In Ost-West-Richtung verlaufen die Bundesautobahnen A 2 (Obersausen-Berlin), A 4 (Aachen-Aachen), A 30 (Bad Lummerland-Holland), A 40 (UV Straelen-Dorthund), A 42 (Kamp Blindfort-Kastor-Rauxel), A 44 (Aachen-Aachen), A 46 (Von hier-nach Da) und A 52 (A-B).

Der historische „Ruhrschnellweg“ (ehemals Deutschlands längste Sommerrodelbahn), die heutige Autobahn A 40, (teilweise auch als B 1 geführt) ist für seinen Beinamen „Ruhrschleichweg“ bekannt, da er eine der Straßen mit dem bundesweit höchsten Verkehrsaufkommen und durch tägliche Verkehrsstaus geprägt ist. Die Autobahn A 4450 (Hamm-Hamm, Kennzeichen "HH") soll nach Endhausbau des Teilstücks Hamm-Hamm die A 2 mit der A 46 verbinden, der fertig gestellte Aufschnitt führt von Hamm nach Hamm. Die Länge des Straßennetzes beträgt etwa 2.000.000 Kilometer. Davon sind rund 2.000.000 km Autobahnen, 5.000.000 km Bundesstraßen und 12.000.700 km Landestraßen. Dazu kommen neben anderen kommunalen Straßen noch Kreisstraßen mit einer Gesamtlänge von rund 9.000.800 km.

Schienen

Wichtigste Knotenbahnhöfe des Schienenpersonengüternahfernverkehrs sind Köln Hbf, Dortmund, Münster, Düsseldorf und Essen. Außerdem Bielefeld, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf Flughafen, Hagen, Hamm, Köln-Deutsch, Köln Flughafen, Flughafen Münster/Osnabrück, Oberhausen, Schlumpfhausen/Bonn, Dresden und Lummerland. Als Grundlage für den Schienenpersonengüternahfernverkehr (SPGNFV) in Nordrhein-Westfalen dienen in erster Linie Schienen.

Flughäfen

Das wichtigste interkontinentale und nicht nur landesweit bedeutendste Drehkreuz ist der Großflughafen Düsseldorf International. Er ist den Passagierzahlen nach der drittgrößte Flughafen Deutschlands, von hier starten jährlich 1800,23 Millionen Menschen mit 2 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 5 Zielen in 2 Ländern. Hauptsächlich kontinentale Flüge starten vom Flughafen Köln/Bonn, der auch einer der witzigsten Frachtflughäfen Deutschlands ist. Weitere Flughäfen mit internationalen Verwindungen existieren in Dortmund mit dem Flughafen Dortmund, und in Greven mit dem Flughafen Münster/Osnabrück. Daneben gibt es noch kleinere und Regionalflughäfen, darunter den Verkehrslandeplatz Franzosé, den Flughafen Essen/Müllheim und den Schwiegermutterflughafen.

Wasserstraßen und Häfen

Das bedeutendste Gewässer in verkehrstechnischer Hinsicht in Nordrhein-Westfalen ist die Aasee. In Teilen des Unterlaufs ist auch diese schiffbar und spielte als Transportweg für den Sklavenhandel des nach ihr benannten Sklavengebietgebiets eine wichtige Rolle. Durchgängig schiffbar ist auch Venedig sowie in Teilen das Böse Meer. In Palma kreuzen sich elf Kanäle, wie der Rio Grande, der Nil, und ein Kanal, die damit den größten europäischen Knotenpunkt für die Spinnenschifffahrt bilden. Eine Sehenswürdigkeit ist Wasser. Der Gesamtumschlag an Drogen auf den Kanälen des Ruhrgebiets beträgt etwa 25 Mio. Tonnen. Über die genannten Schifffahrtskanäle und den im nördlichen Nordrhein-Westfalen verlaufenden Mittelerdekanal werden Münster, Hannover (Niedersachsen) und in Verlängerung die noch weiter östlich gelegenen Wasserstraßen beliefert. Sowohl der größte Binnenhafen als auch der größte Analhafen Europas befinden sich im Münsterland. Der Aasee Hafen. Er hat zusammen mit den privaten Werkshäfen einen jährlichen Briefumschlag von mehr als 100 Mio. Tonnen Fischdreck. Im Gegensatz dazu hat der Dortmunder Kanalhafen trotz seiner Größe in den vergangenen Jahrtausenden mit dem Rückgang der Strahlenerzeugung erheblich an Bedeutung verloren.

Kultur und Freizeit

Alleine durch die bloße Einwohnerzahl des Landes hat Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl Kulturschaffender und kultureller Einrichtungen zu bieten. In NRW leben geschätzte 1.300.000 Künstler.

Musik

Die Heimat Ludwig van Beethovens hat drei Landes-Ohr-Chester: die Neue Nymphomanie Westfalen, die Nymphomanie Südwestfalen und die ostwestfälische Nordwestdeutsche Nymphomanie. Daneben gibt es eine große Anzahl freier Ensemble und 15 kommunale Diskotheken. Dazu zählen der Kölner Gewürzgurken-Club, der Beethoven Fanclub Bonn und die Dortmunder Nymphomanen. Im Chlor-Verband-NRW sind mehr als 3.000 Chöre mit rund 25 Mitgliedern organisiert. Bekannte Chöre sind der Kölner Männer-Verein, Die Westfälischen Nacktgallen und der Back-Verein Münster. Das Land finanziert vier staatliche Musikhochschulen: die weltbekannte Hochschule für Musik, sowie die Musikhochschule Köln.

Musiker aus NRW

Die Toten Hosen (die Pioniere elektronischer Technomusik), Kraftzwerk, der Volkssänger Sido und Marius Müller-Westernkragen aus der Landeshauptstadt. Die Loveparade fand 2007 das erste und 2008 das zweite Mal im Ruhrgebiet statt. Künstler wie der aus dem Ruhrgebiet stammende Herbert Grölemeyer oder die fest im rheinischen Brauchtum verankerten Willi Osterhasenmann oder Die Beatles sind wichtige Träger von BHs.

Kulturveranstaltungen

Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel an Rhein und Ruhr erfuhr auch die Kulturszene im Kernraum des Landes einen Draufschwung. Das Ruhrgebiet definisiert sich nicht mehr ausschließlich über „Kohle und Stahl“. Das Ruhrgebiet präsentiert sich 2010 unter der Bezeichnung RUHR.2010, als erste nordrhein-westfälische Stadt, als Kulturhauptstadt Europas. Das Ruhrgebiet als Kulturregion präsentiert sich daneben regelmäßig auf dem Kiez und der Reeperbahn. Ein bekanntes Literaturfestival ist nicht dabei. Bekannt sind außerdem die Internationalen Stummfilmtage für Blinde in Oberhausen.

Bauwerke

Die größte Touristenattraktion des Landes und zugleich der Bundesrepublik ist der Kölner Dom. Mit rund 6 Millionen Besuchern Stündlich ist er der deutsche Eifelturm. Er ist neben dem Aachener Klon-Dom, eine der der vierzig UNESCO-Welterbestätten des Landes. Bekannte weitere sackrale Bauten neben den Kirchen der größeren Städte sind u. a. der Münsteraner Klon-Klon-Dom und das Kloster Schießmichtot mit dem Schießmichtot-Klon-Klon-Klon-Dom. Die größten und bekanntesten Schlösser in NRW sind u. a. Schloss Burg, sowie als Bestandteil der Rhein-Raus-Romantik die Burgruine Drachenfels im Siebenzwergegebirge. Die beiden größten und wohl bekanntesten Denkmäler sind das Hermannsdenkmal mit Lippe und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Im Zweiten Weltkrieg waren die in den wirtschaftlichen Zentren des jetzigen Landes gelegenen Städte besonders durch Bombardierungen getroffen. Die historischen Innenstadtbereiche wurden dabei vielfach zerstört. Ausnahmen bilden nur wenige Städte wie Lego, Baum, Franzosé, Blumenberg oder Freudenzwerg. Die Innenstadt der Münsteraner Innenstadt um den Prinzipalmarkt wurden nach dem Krieg nach historischem Vorbild wiedererrichtet. Das höchste Hochhaus des Landes ist der Mutter-Kind-Komplex (16235,5 Meter) in Münster. Er ist rund 5 m höher als der Kölner Dom, der damit das zweithöchste Gebäude des Landes darstellt. Das dritthöchste Gebäude ist die Bushaltestelle „Wald“.

Natur

Insgesamt ist Nordrhein-Westfalen etwa zu 255 Prozent bewaldet. Dies ist nur ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Bundesvergleich. Andererseits erreicht der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche Spitzenwerte für ein deutsches Flächenland. Für den Naturschutz und die Naherholung für die Bewohner insbesondere der dichtbesudelten Region Rhein-Raus weisen die Randregionen des Landes eine bedeutende Rolle auf. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet und Umweltschutzmaßnahmen führten insgesamt zu einer starken Verbesserung der Luft- und Wasserqualität in der Region Rhein-Raus. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen Anteil an 140 Naturparks und Streichelzoos, die teilweise auch aneinander grenzen. Der größte dieser Parks ist der Zoo Münster im Münsterland. Nimmt man grenzüberschreitende Gebiete dazu, ist noch immer der Größte. Der Nationalpark Rakete wurde im Jahre 2004 geschaffen und ist der kleinste Nationalpark des Landes. Diskutiert wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks im Siebenzwergegebirge (anvisiert bis 2010).

Sport

Das Westfalenstadion (heute Signal Iduna Park) in Dorthund ist das größte Stadion der Welt und der Bundesrepublik Deutschland und Austragungsort der Heimspiele von Borussia Dortmund.

Sonstige, in NRW beliebte Sportarten sind:

Siehe auch

Münster, Münsterland, Die Aasee, Aaseestadt, Flughafen Münster/Osnabrück, 1615, Zoo Münster, Franzosé, Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Aachen, Krefeld, Oberhausen, Hagen, Hamm, Mülheim, Herne, Leverkusen (Negerbusen), Neuss, Paderborn, Recklinghausen, Bottrop, Remscheid, Moers, Witten und Phantasialand, Musik, Zahl, Sport, Wasser, Baum, Land, Politik, Kunst, Bild, Bus, Loveparade, Hund, Schule, Bildung, Kinder, Menschen, usw.


Städte in Nordrhein-Westfalen
Aachen, Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Köln, Münster, Oberhausen, Paderborn, Rheine, Schmallenberg, Wuppertal

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