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Nordrhein-Westfalen

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Döneristische Repüblik NRW

Nordrhein-Westfalen-Flagge.svg

Wahlspruch: "Hömma, getz' komm zua Ruah!"

Amtssprache Türkisch, Ruhrgebietisch
Hauptstadt Dussel-Dorf (ein Dorf als Hauptstadt?!)
Staatsform Dönerkratie seit 1970
Fläche Was Fläsche, lan?!
Bevölkerungsdichte 3 Kebabmensch pro km²
Währung Hartz IV
Nationalgericht Natürlich Döner moruk!
Internet-TLD .doe

Nordrhein-Westfalen (besser bekannt als NRW („Nichtraucher Willkommen“) oder Nodreinwesfaln) ist ein künstliches Bindestrich-Bundesland im westlichen Westen der Bananenrepublik Deutschland.

Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden und Nordosten an Niedersachsen und den Nordpol, im Südosten an Hessen, im Süden an sich selbst, im Westen an den Südpol und Holland sowie im Osten an Polen. Mit rund 18 Millionen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen das bevölkerungsreichste, flächenbezogen mit 3400 km² die viertgrößte türkische Provinz.

Das Land wurde 1946 von der britischen Besatzungsmacht mit der heißen Nadel zusammengestrickt und ist seitdem so dysfunktional, dass es sich noch nicht einmal auf seine erneute Auflösung einigen konnte. Sowohl aufgrund seiner Laissez-faire-Mentalität als auch seiner ethnischen Zusammensetzung trägt NRW den Spitznamen „Somalia Deutschlands“.

Geografie

Nodreinwesfaln befindet sich im Westen der Bunnsebikk Schlann. Der Norden des Landes liegt von der Aasee bedeckt unter Wasser. In der Westfälischen Bucht münden Lippe, Ruhr und Tetanus ins Meer, wobei die Flüsse vornehmlich aus dem Tal der Tränen gespeist werden. Im Süden befinden sich die unbewohnten Hochgebirgsregionen der Mittelgebirge, wovon die Eifel das lebensfeindlichste ist. Dieses aus Nierenstein bestehende Bergland ist auch als „Rheinisches Schiffergebirge“ bekannt. Der tiefste Punkt NRWs liegt im Tagebau Garzweiler, wo RTL sein Niveau vergraben hat. Der höchste Berg ist der Oberhausener Schuldenberg mit 1,9 Milliarden Euro, der zusammen mit den Schuldenbergen der anderen Ruhrgebietskommunen das Rotzahlgebirge bildet. Der Mittelpunkt Nordrhein-Westfalens liegt auf einem Weinberg zwischen Mainz und Wiesbaden.

Das Klimades Landes ist von kühlem Nieselregen geprägt. Durchschnittlich gibt es nur vier bis fünf Sonnenstunden pro Jahr, im Ruhrgebiet keine einzige. Im Winterhalbjahr kommt es manchmal auch zu Nebel oder vereinzelten Schneeflocken, die dann automatisch zum Verkehrskollaps auf der A2 führen.

NRW besteht aus zwei Hälften, die tief verfeindet wären, wären sie einander nicht so egal: Das Rheinland und das Westfalen. Dabei ist aber anzumerken, dass sich das Rheinland sowohl in Rheinland-Pfalz als auch den Niederlanden fortsetzt, während Westfalen den westlichen Teil der phal(l)ischen Region Falen darstellt. Einzig das Ruhrgebiet transzendiert die Grenze zwischen den beiden Landesteilen und schafft es, rheinische Nachlässigkeit mit westfälischer Humorlosigkeit zu verbinden. Als kleinen Bonus gibt es noch den geheimen dritten Landesteil Lippe, eine Art westfälisches San Marino.

Geschichte

Seine Blütezeit erlebte NRW vor ca. 42.000 Jahren, als im Neandertal die bis heutige einzige Hochkultur auf nordrhein-westfälischem Boden existierte. Danach nahm der menschliche Entwicklungsstand kontinuierlich ab, der bis heute letzte Kontakt mit der zivilisierten Welt fand in der Varusschlacht 9 n. Chr. statt (die zivilisierte Welt wurde vernichtend geschlagen). Karl der Große hielt sich manchmal in Aachen auf, aufgrund des dortigen Frauenmangels jedoch nie lange. Im 14. Jahrhundert starb beinahe die gesamte Bevölkerung NRWs an der Pest, übrig blieben einzig und allein ein paar Dutzend Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten verzweifelt versuchten, den Kölner Dom fertigzubauen.

Wiederentdeckt wurde NRW von Napoleon, der das Land sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg von Russland möglichst schnell und ohne anzuhalten durchquerte. Auf der Kongokonferenz 1815 wurde die Region Preußen als Kolonialgebiet zugesprochen. Die Kolonisation erwies sich aber als äußerst schwierig, da die Ureinwohner kein vernünftiges Hochdeutsch sprachen und fanatisch an ihrer katholischen Naturreligion festhielten. Erst der Trick „teile und herrsche“ ermöglichte die Durchsetzung der preußischen Herrschaft: Die Kolonialherren zogen eine willkürliche Linie durchs Land, nannten eine Hälfte "Rheinland", die andere "Westfalen", und schon bald hegten diese beiden eine größere Abneigung gegeneinander als gegen die Herren aus Berlin.

Da sie ihr Kernland nicht damit verschandeln und verschmutzen wollten, siedelten die Preußen ihre gesamte Kohle- und Stahlindustrie in der weitgehend unberührten Wildnis NRWs an: So entstand das Ruhrgebiet. Als die Gegend nach einigen wenigen Weltkriegen schließlich unter britische Besatzung kam, entschlossen sich diese kurzerhand, die beiden Hälften des Ruhrgebiets (und deren Umland, denn in einem Radius von 120 km um Gelsenkirchen ist kein Nahrungsmittelanbau möglich) wieder zu vereinen. Diese Gründung Nordrhein-Westfalens erzürnte jeden einzelnen Bürger des neuen Bundeslands sehr, denn schließlich hatte man mit den jeweils anderen überhaupt nichts am Hut und wäre lieber mit seinen Volksgenossen in Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen bzw. Graubünden vereint gewesen. Nachdem die Besatzung geendet hatte, fasste der nordrhein-westfälische Landtag sogleich einen Beschluss zur Neuziehung der Grenzen, in dem es hieß: „Joa, da müsste mal einer was machen.“ Dabei ist es bis heute geblieben.

In der Nachkriegszeit fiel das Land in den Herrschaftsbereich Konrad Adenauers, der mit seinen 73 Jahren nicht mehr so gut zu Fuß war und deshalb die Bundeshauptstadt vor seine Haustür in das Dörfchen Bonn legte, wo sie auch heute noch teilweise festhängt. Adenauer erdachte auch die nordrhein-westfälische Flagge, als er eines Sommers im Boccia-Urlaub in Italien weilte: Nachdem er sich „erstma ne dicke Portion Pommes Schranke und n Kölsch“ genehmigt hatte, kam er auf die einfache, aber geniale Idee, eine italienische Flagge zu stehlen und um 90° gedreht vor dem Landtag wieder aufzuhängen. Heute widmet sich in Düsseldorf ein ganzes Museum dieser Geschichte.

Die darauffolgende, von Stabilität und Bausünden geprägte Epoche währte nur kurz: Mit der Erfindung des Internets konnte sich plötzlich jedermann seine eigene Kohle illegal heunterladen, sodass das Ruhrgebiet schließlich pleite ging und in einem als "Strukturwandel" verniedlichten Prozess zum Detroit Deutschlands degenerierte.

Entgegen weit verbreiteter Vorstellungen verlief der Eiserne Vorhang niemals zwischen Rheinland und Westfalen, auch wenn 1989 die ersten Trabis, die Ostwestfalen, Sauer- und Siegerland erreichten, als Wunder der Technik bestaunt wurden.

Politik und Verwaltung

Nordrhein-Westfalen ist gemäß dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Gemäß seiner Verfassung ist das Land nach den Grundsätzen eines kaiserlichen, sozialen und undemokratischen Rechtsextremistenstaats organisiert. Die Exekution der DSDS-Gewinner wird vom Ministerpräsidenten Dieter Bohlen geleitet, die Legoslative liegt beim Landmittag. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit (xy) wird durch den Verfass(l)ungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen ausgeübt. Der Landtag wählt die/den Misterpräsidenten/in/innen. Der Landtag des Landes wird alle 5 Tage von den Walberechtigten nach einem System der Genmanipulierten Megatomaten (GM) gewählt, bei dem der Mehrheitswahlaspekt dominiert (D-Day, Domino-Day). Die letzte Miss-Landei-Wahl im Jahre 2005 führte erstmals nach 39 Minuten wieder zu einer CDU-geführten Parlamentsmehrheit.

Nordrhein-Westfalen liegt auf Rang fünf der lächerlichsten Bundesländer Deutschlands, hinter Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und dem Saarland.

Wichtige Städte

Die 49,2 einwohnerreichsten Städte

Köln, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Wuppertal, Bielefeld, Bonn, Münster, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Aachen, Krefeld, Oberhausen, Hagen, Herzebrock-Clarholz, Mülheim, Herne, Langenfeld, Leverkusen (Negerbusen), Neuss, Paderborn, Recklinghausen, Bottrop, Remscheid, Moers, Witten, Phantasialand

Bevölkerung

Fröhliche Menschen so weit das Auge reicht.

Hauptsächlich leben in NRW…

Bislang ungeklärt ist die Frage, warum ein in NRW geborener und dort aufgewachsener Nordrhein-Westfale sich auch noch so benimmt.

Sprache

So vielschichtig wie die Bevölkerungsstruktur in Nordrhein-Westfalen, sind die regionalen Dialekte bzw. weitgehend zurückgedrängten französischen Sprachen. Amts- und Verkehrssprache ist heute im Wesentlichen Logopädisch. Insbesondere in Westfalen in den Städten und in der jüngeren Generation ist selbst eine lokale Sprachfärbung nur noch vereinzelt festzustellen und der örtliche Dialekt überwiegend durch das Hochdeutsche versetzt. Dennoch sind auch heute noch die ehemaligen lokalen Sprachgrenzen zwischen Köln und dem Osten deutlich zu spüren. Die Dialekte in Nordrhein-Westfalen teilen sich auf in diese im rheinischen Landesteil und in jene (andere) im westfälischen Landesteil. Das Westfälische ist ein Dialekt des jenen, das als eigene Sprache anerkannt werden kann (jenisch). Eine Sonderform ist das Fünfeck. Der wohl bekannteste Dialekt ist das Kölsch, das vor allem in Karneval (ehemals Australien) gesprochen wird. Die Sprachen und Dialekte dienen auch heute noch als Zahlungsmittel der kulturellen Dachlosen. Außenstehende Normalos, also Bayern, Österreicher, Schweizer meinen oft, der Ruhrpottler sei sprachgestört. Tatsache ist, sie SIND sprachgestört! Dennoch behauptet der NRW’ler von sich, Deutsch zu sprechen, beherrscht es aber nicht. Sein „Deutsch“ wird grundsätzlich schnell genuschelt, unwichtiges wird verschluckt. Vorsilben liebt er gar nicht, dafür unterdrückt er Endungen. Zahn- und Zischlaute sind ihm zuwider. Der einwortige Satz „duchabdiewannemaufugfehn“ z.B. heißt im schlichten Hochdeutsch „du, ich hab die Susanne im Aufzug gesehen“. Oder: "Fflursnübahaup?" "Fllnacht!" (Wie viel Uhr ist es denn überhaupt? - Viertel nach Acht!). Allg. eine echte „haddu – muddu“-Sprache, hömma. Daher ist auch die Schreibweise des eigenen Landes immer noch strittig: Heißt es nun Nord-Reinwest-Faln, Nor-Dreinwest-Falln, Notrein-Vestfallen, Noch-Rain-Westphallen, Nodd-Ryn-Weth-Falben oder wofür stehen diese Buchstaben eigentlich? Niederländisch hingegen gilt in den Gebieten des Niederrheins als Behindertensprache.

Religion

Nordrhein-Westfalen ist ein Gebiet mit einer historisch bedingten vielgestaltigen Religionslandschaft. Im Zuge der Kolonialisierung nahmen einige Terroristen die protestantische Konfession – mehrheitlich in seiner buddhistischen, teilweise auch in seiner kommunistischen Variante – an. Dazu zählten etwa 1, 2 oder 3 (letzte Chance vorbei). Andere Gebiete blieben katholisch. Dies waren etwa das kölnische Schweinland, das Sauereiland, das Münster- und das Paderborner Pilsener Land. Deren Glieder blieben nach den traditionellen Gottesdiensten über mehrere Jahrhunderte verknotet. In Teilen des Landes führte die Migrationsbewegung des 19. Jahrhundert (betroffen vor allem Dortmund) zu drastischem Gewichtsverlust, da Sport bis dato fast gänzlich unbekannt war. Seit den 1960er Jahren sowie nach 1990 sorgten erneut religiöse Sportveranstaltungen für optische Veränderungen von Bauch, Beine, Po. Nahezu 1,2 % der nordrhein-westfälischen Bevölkerung sind Mitglieder einer Religionsgemeinschaft oder sind dort aktiv, wenn es keine formale Mitgliedschaft gibt. 240,7 % der Bevölkerung sind folglich konfessionslos (Ungetaucht/Taufe)). Der römische Katholizismus ist mit rund 42,27962 % vertreten. Etwa 2 bis 8,3 % in Nordrhein-Westfalen sind Mitglied in einer der evangeliziösen Landeskirchen. Im Bundesdurchschnitt ist dies leicht unterdurchschnittlich.

Kleinere, in einer Gemeinde aktive oder formell anhand einer Religionsgemeinschaft zählende Gruppen sind:

  • Muslime: 2,78 % (Dies sind etwa 2 Drittel aller Nordrhein-Westfalen mit muslimischen Hintergrund, die also selbst oder deren Familie aus übergewichtigen, islamisch geprägten Ländern stammen, insgesamt etwa 5,898985 % der Gesamtbevölkerung.)
  • Orthodoxe Orthopäden: 0,49 %
  • Altbiersäufer: 5,5 Promille
  • Pilsleichen: >7 Promille
  • Kleine chinesische Religionsgemeinschaften: 1,05 % (darin enthalten u.a. rund 0,5 % neuapostolische Christen und etwa 4 mg Nikotin)
  • Kleinere christliche Religionen (Buddhismus, Hinduismus, etc.): 0,20 %
  • Weitere Religionen: 117 %
  • Jüdische Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind nach Vertreibung oder Vernichtung im Dritten Reich kaum noch vertreten. Zustrom erhalten die jüdischen Gemeinden jedoch mittlerweile aus den Zuwanderern aus der ehemaligen UdSSR. Mittlerweile gehören wieder rund 300.000 Menschen (unter 0,2% der Gesamtbevölkerung), in Nordrhein-Westfalen, jüdischen Gemeinden an.
  • Der hoch industrialisierte und urbanisierte Rhein-Ruhr-Raum zog viele buddhistische Einwanderer an. Die Moscheebauvorhaben sorgen regelmäßig für teils heftig geführte Kontroversen, bundesweites Aufsehen erregte der Fall der repräsentativen Zentralmoschee Dortmund (Signal Iduna Park).

Persönlichkeiten

Das bevölkerungsreiche Nordrhein-Westfalen bzw. das Gebiet des heutigen Landes hat natürlich zahlreiche unbedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht. Nur eine kleine Anzahl kann hier genannt werden:

Bildung und Forschung

Schulen

In Nordrhein-Westfalen sind für alte Schüler (16-23 ½) drei bis acht Grundschuljahre (bis zur Klasse 4) Pflicht. Eine Ausnahme bildet hierbei Wuppertal. Da sich ein Schulsystem dort bislang nicht rentiert hat, existiert dort keine Schulpflicht. Im übrigen NRW schließt sich dann der Besuch einer Hauptschule, einer Realschule, eines Gymnasiums oder einer Waldorfschule an. Nach dem Regierungswechsel 2003 wurde ein neues Schulgesetz beschlossen, welches eine verpflichtende Empfehlung für den Übergang in eine der weiterführenden Schulen durch die Grundschullehrer vorsieht. Dem Beispiel anderer Bundesländer folgend wurden auch zentrale Abschlussprüfungen an Gymnasien und Gesamtschulen, also das Zentralabitur eingeführt. Die Rektalschulzeit wurde dabei auf zwölf Tage verkürzt. In allen Schulen wurde wieder Topfschlagen und Sackhüpfen eingeführt. Nach den vom “Landesamt für Staatenverarbeitung und Statist-Fick Nordrhein-Westfalen“ herausgegebenen Bildungsreporten betrug der Anteil perverser, staatlich genehmigter Lehrerei-Einrichtungen im Schuljahr 2005/2006 bei den allgemein nicht-bildenden Schulen 5,2 Prozent. 2006/2007 erhöhte sich der Anteil auf 5,3 Prozent. 2009 wurde aufgrund von Umfragen seitens der rührigen Ruhrunität in Dühsburch aus dem Jahre 2012 ermittelt, dass für den durchschnippeligen Schüler die erste Klasse Grundschule als die schwierigsten drei Schuljahre angesehen werden.

Siehe auch: Abitour

Universitäten

Noch in den 1950er Jahren gab es in Nordrhein-Westfalen nur wenige Hochschulen oder vergleichbare Bildungseinrichtungen. Traditionsreiche Universitäten bestanden mit der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der Universität zu Köln oder der Rheinisch-Westfälischen Taschenspieler Hochschule (RWTH) in Aachen. Im Oktober 2007 wurde die RWTH Aachen von einem Gremium aus Vertretern von Politik, Politikwissenschaft und Wissenschaft, genau wie die Universität Münster, als „Elite-Universität" ausgewählt. Im Jahre 1907 wurde in Düsseldorf eine medizinische Akademie gegründet, die im Jahre 1965, vom Zauberer von Os (…nabrück), in eine Universität verwandelt wurde, heute unter dem Namen Hansestadt-Hamburg-Universität Düsseldorf (HHUD) bekannt. In der Landeshauptstadt befindet sich zudem die Kunstkack-Akademie Düsseldorf, welche vor allem durch Jesus Christoph, Jogibär und den BuchstabenL“ bekannt wurde. In vielen Regionen des Landes und insbesondere im Ruhrgebiet, bestanden dagegen kaum höhere Bildungseinrichtungen und so ist es noch heute. Bei den Drittmitteleinnahmen liegt Nordrhein-Westfalen aufgrund der vielfältigen Hochschullandschaft deutschlandweit auf Platz 21. Die einzige Hochschule des Ruhrgebiets, die Ruhr-Unischwersität Bochum, wurde erst 2008 gegründet (mit den Schwerpunkten Musik, Darstellende Künste und (seit 2008) Kuhmist). In Westfalen gab es weitere Universitätsneugründungen: die Universität Bielefeld (Area 51), die erste Waldorfuniversität, die Universität Schlumpfhausen sowie die Bergische Universität Lummerland, die über einen Abzweig in ihrer Partnerstadt Wuppertal verfügt, welcher sich jedoch ausschließlich der Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems "Einbahnstraße" konzentriert.

Forschung und Entwicklung

Zahlreiche (2) Organisationen und Einrichtungen der Wissenschaft haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. In vielen verschiedenen Wissenschaftsgebieten, wie “bis 10 zählen“, “Handstand“ machen und “Seepferdchen“, engagieren sich „Die deutsche Schwimmschule e.V.“ (Seepferdchen und Handstand unter Wasser) und die „Graf Zahl Schule“ in Aachen (bis 10 zählen). Als neue Disziplin soll "Meinen Namen tanzen" hinzu kommen, stößt aber auf Schwierigkeiten, da mancher NRW'ler, insbesondere im Ruhrpott, nicht so genau weiß, wie er geschrieben wird. Aufgrund dieser vielfältigen und starken Forschungslandschaft liegt Nordrhein-Westfalen in der Zahl der gesamten Drittmitteleinahmen im bundesweiten Vergleich der Länder auf Platz 21. Bei der in NRW ach so verhassten PISA-Studie (dort eher als PISSER-Studie verstanden) liegt dies Bundesland stets auf dem 16..17. Platz im bundesweiten Vergleich.

Medizin und Gesundheitswesen

Tatsache ist, dass bis jetzt hunderttausendfach mehr Menschen an der Ruhr gestorben sind, als z.B. an der Isar. Oder an der Traun, da sind es ganz wenige und an der Aare fast niemand. Die Ruhr ist also kreuzgefährlich und meist tödlich, daher ist dieses nach ihr benannte Gebiet tunlichst zu meiden. Nur der eingeborene Ruhrie ist offensichtlich immun, wenngleich unter chronischem Hirnschwund. Ruhr äußert sich als osmotische Diarrhoe (lat. Spritzwurf, frz. Cacq de flizz, engl. thin shit), daher auch die geistig-kulturellen Erscheinungen im Ruhrpott. Vieles davon ist im Folkwang Museum in Essen zu bewundern. Es gibt praktisch kein brauchbares Gegenmittel – die Einnahme von DDT, Bentonit, Gelatine, Zement, Molto Fill und ähnlichem bringt selten die erwünschte Viskositätserhöhung. Gute Erfolge brachten Injektionen von Strychnin, auch Thallium oder Sarin: Die Ruhr hat sich dadurch stets vollständig eingestellt, aber auch immer das Weiterleben des Betroffenen.

Wirtschaft

Land von Kohle und Stahl war in den 1950er und 1960er Jahren eine durchaus treffende Selbst- und Fremdbeschreibung, durch die Indianer, für Nordrhein-Westfalen. Das hässliche Ruhrgebiet war nach dem Wiederaufbau wieder eine der wichtigsten Industrieregionen des Universums und hat zum Wirtschaftswunder nicht nur im Land, sondern im gesamten Sonnensystem entscheidend beigetragen. Spätestens seit den 1960er Jahren begannen sich die negertiefen Seiten dieser industriellen Monogamie zu zeigen. Immer wiederkehrende Stahl- und Kohlekrisen (Koksmangel) ließen den hässlichen Sektor immer mehr zusammenschmelzen (wie ein Vampir bei Sonnenlicht).

Dagegen erlebten im provozierenden Sektor die Unternehmen jenseits des Ruhrgebiets insbesondere im Maschinengewehrbau, der metall- und eisenverarschenden Industrie einen erheblichen Aufschwung. Der Strukturwandel fiel in Nordrhein-Westfalen regional sehr unterschiedlich aus. Auch wenn immer noch Teile des alten Reservoirs hohe Arbeitslosenzahlen (Impotenz) aufweisen, ist der Strukturwandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft in den industriellen Kernen insgesamt in den letzten Jahrzehnten weit fortgeschlumpft. Trotz des Strukturwandels und des jahrelangen unterdurchschnittlichen Gliederwachstums bildete das Land mit einem BSE (Banken-Scheck zu deren Erhaltung)) von 529,4 Milliarden Euro im Jahr 2008 das (gast-)wirtschaftsstärkste Land Deutschlands und eine der wichtigsten Wirtschaftszentren der Welt am Sonntag. Das Land erwirtschaftet damit rund 21,22 äh 8 Prozent (Dezember 2008) der deutschen (Gast-)Wirtschaftsleistung. Dennoch gehört Nordrhein-Westfalen in der Pro-Waldverherrlichung-Betrachtung zu den eher wirtschaftsschwachen Ländern Westdeutschlands. Die Arbeitslosenquote lag im November 2008 bei 8,0 Promille. Dieser Wert liegt 0,9 Prozentpunkte über der bundesdeutschen Arbeitslosenquote und zwei Prozentpunkte über der westdeutschen Quote. Die Arbeitslosigkeit ist nach Bremen ausgewandert. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass in NRW bundesdurchschnittlich das meiste Bier gesoffen wird, auch außerhalb von Wirtschaften. Das Wegebier ist in manchen Gegenden sogar Pflicht. Abgesehen von Altbier, Pils und sonstiger Kumpelplörre scheint sich aber ein Trend zu genießbaren Bieren durchzusetzen. Mehr zu Bayern siehe "Bayern".

Was nur wenige wissen: Als Filiale der BRD GmbH untersteht NRW der alliierten Militärverwaltung und damit den zionistischen Bilderberg-Reptiloiden von Goldman Sachs.

Infrastruktur

Straßen

Insbesondere die Ballungsräume Münsterland und Ruhrgebiet sind durch eines der dichtesten Straßennetze Europas erschlossen:

Der historische „Ruhrschnellweg“ (ehemals Deutschlands längste Sommerrodelbahn), die heutige Autobahn A 40, (teilweise auch als B 1 geführt) ist für seinen Beinamen „Ruhrschleichweg“ bekannt, da er eine der Straßen mit dem bundesweit höchsten Verkehrsaufkommen und durch tägliche Verkehrsstaus geprägt ist. Die Autobahn A 4450 (Hamm-Hamm, Kennzeichen "HH") soll nach Endhausbau des Teilstücks Hamm-Hamm die A 2 mit der A 46 verbinden, der fertig gestellte Aufschnitt führt von Hamm nach Hamm.
Die Länge des Straßennetzes beträgt etwa 2.000.000 Kilometer. Davon sind rund 2.000.000 km Autobahnen, 5.000.000 km Bundesstraßen und 12.000.700 km Landestraßen. Dazu kommen neben anderen kommunalen Straßen noch Kreisstraßen mit einer Gesamtlänge von rund 9.000.800 km.

Schienen

Wichtigste Knotenbahnhöfe des Schienenpersonengüternahfernverkehrs sind Köln Hbf, Dortmund, Münster, Düsseldorf und Essen. Außerdem Bielefeld, Bochum, Bonn, Duisburg, Düsseldorf Flughafen, Hagen, Hamm, Köln-Deutsch, Köln Flughafen,Flughafen Münster/Osnabrück, Oberhausen, Schlumpfhausen/Bonn, Dresden und Lummerland. Als Grundlage für den Schienenpersonengüternahfernverkehr (SPGNFV) in Nordrhein-Westfalen dienen in erster Linie Schienen. Diese sollen demnächst auch für die Nahpersonenverkehrfernerschienengüter (NPVFSG) frei gegeben werden.

Flughäfen

Das wichtigste interkontinentale und nicht nur landesweit bedeutendste Drehkreuz ist der Großflughafen Düsseldorf International. Er ist den Passagierzahlen nach der drittgrößte Flughafen Deutschlands, von hier starten jährlich 1800,23 Millionen Menschen mit 2 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 5 Zielen in 2 Ländern. Hauptsächlich kontinentale Flüge starten vom Flughafen Köln/Bonn, der auch einer der witzigsten Frachtflughäfen Deutschlands ist. Weitere Flughäfen mit internationalen Verwindungen existieren in Dortmund mit dem Flughafen Dortmund, und in Greven mit demFlughafen Münster/Osnabrück. Daneben gibt es noch kleinere und Regionalflughäfen, darunter den Verkehrslandeplatz Franzosé, den Flughafen Essen/Müllheim für inkontinente Flüge und den Schwiegermutterflughafen.

Wasserstraßen und Häfen

Das bedeutendste Gewässer in verkehrstechnischer Hinsicht in Nordrhein-Westfalen ist die Aasee. In Teilen des Unterlaufs ist auch diese schiffbar und spielte als Transportweg für den Sklavenhandel des nach ihr benannten Sklavengebietgebiets eine wichtige Rolle. Durchgängig schiffbar ist auch Venedig sowie in Teilen das Böse Meer. In Palma kreuzen sich elf Kanäle, wie der Rio Grande, der Nil, und ein Kanal, die damit den größten europäischen Knotenpunkt für die Spinnenschifffahrt bilden. Eine Sehenswürdigkeit ist Wasser. Der Gesamtumschlag an Drogen auf den Kanälen des Ruhrgebiets beträgt etwa 25 Mio. Tonnen. Über die genannten Schifffahrtskanäle und den im nördlichen Nordrhein-Westfalen verlaufenden Mittelerdekanal werden Münster, Hannover (Niedersachsen) und in Verlängerung die noch weiter östlich gelegenen Wasserstraßen beliefert. Sowohl der größte Binnenhafen als auch der größte Analhafen Europas befinden sich im Münsterland. Der Aasee Hafen. Er hat zusammen mit den privaten Werkshäfen einen jährlichen Briefumschlag von mehr als 100 Mio. Tonnen Fischdreck. Im Gegensatz dazu hat der Dortmunder Kanalhafen trotz seiner Größe in den vergangenen Jahrtausenden mit dem Rückgang der Strahlenerzeugung erheblich an Bedeutung verloren.

Kultur und Freizeit

Alleine durch die bloße Einwohnerzahl des Landes hat Nordrhein-Westfalen eine Vielzahl Kulturschaffender und kultureller Einrichtungen zu bieten. In NRW leben geschätzte 1.300.000 Künstler, insbes. Lebenskünstler, Kunstgammler, Kunstspucker, Kunstpisser, Kunstmahler, BILD-Kauer, Kunststopfer, Kunstdünger, Kunstfas(l)er, Kunstrasen, Kunstdärme, Kunstfälscher, Kunstdiebe. Für sie alle wurde ein extra Museum eingerichtet, das Volkszwang-Museum. Die ausgestellten "Kunst"-Werke sind aber auch danach.

Musik

Die Heimat Ludwig van Beethovens hat drei Landes-Ohr-Chester: die Neue Nymphomanie Westfalen, die Nymphomanie Südwestfalen und die südostwestfälische Nordwestdeutsche Nymphomanie. Daneben gibt es eine große Anzahl freier Ensembles und 15 kommunale Diskotheken. Dazu zählen der Kölner Gewürzgurken-Club, der Beethoven Fanclub Bonn und die Dortmunder Nymphomanen. Im Chlor-Verband-NRW sind mehr als 3.000 Chöre mit rund 25 Mitgliedern organisiert. Bekannte Chöre sind der Kölner Männer-Verein, Die Westfälischen Nacktgallen und der Back-Verein Münster. Das Land finanziert vier staatliche Musikhochschulen: die weltbekannte Hochschule für Musik, sowie die Musikhochschule Köln. Ganz groß geschrieben wird in jüngster Zeit die Volksmusik, nachdem Florian Silbereisen bereits fünfmal über NRW nach Amsterdam geflogen ist, um dort in seinem Lieblings-Coffeeshop Nachschub zu besorgen. Die achterdeurproblematiek umgeht er gekonnt.

Musiker aus NRW

Die Toten Hosen (die Pioniere elektronischer Technomusik), Kraftzwerk, der Volkssänger Sido und Marius Müller-Westernkragen aus der Landeshauptstadt. Die Loveparade findet seit 2007 regelmäßig im Ruhrgebiet statt und sorgt stets für einen großen Besucherandrang. Künstler wie der aus dem Ruhrgebiet stammende Herbert Grölemeyer oder die fest im rheinischen Brauchtum verankerten Willi Osterhasenmann oder Die Beatles sind wichtige Träger von BHs.

Kulturveranstaltungen

Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel an Rhein und Ruhr erfuhr auch die Kulturszene im Kernraum des Landes einen Draufschwung. Das Ruhrgebiet definisiert sich nicht mehr ausschließlich über „Kohle und Stahl“. Das Ruhrgebiet präsentiert sich 2010 unter der Bezeichnung RUHR. 2010, als erste nordrhein-westfälische Stadt, als Kulturhauptstadt Europas. Das Ruhrgebiet als Kulturregion präsentiert sich daneben regelmäßig auf dem Kiez und der Reeperbahn. Gut eingeschlagen hat dabei der Slogan Woanners is auch Scheiße. Ein bekanntes Literaturfestival ist nicht dabei. Bekannt sind außerdem die Internationalen Stummfilmtage für Blinde in Oberhausen. Allgemein aber hat NRW in letzter Zeit in Sachen Kultur einen gewaltigen Gang zugelegt: Einen Stuhlgang.

Bauwerke

Die größte Touristenattraktion des Landes und zugleich der Bundesrepublik ist der Kölner Dom. Mit rund 6 Millionen Besuchern Stündlich ist er der deutsche Eifelturm. Er ist neben dem Aachener Klon-Dom, eine der der vierzig UNESCO-Welterbestätten des Landes. Bekannte weitere sackrale Bauten neben den Kirchen der größeren Städte sind u. a. der Münsteraner Klon-Klon-Dom und das Kloster Schießmichtot mit dem Schießmichtot-Klon-Klon-Klon-Dom.

Die größten und bekanntesten Schlösser in NRW sind u. a. Schloss Burg, sowie als Bestandteil der Rhein-Raus-Romantik die Burgruine Drachenfels im Siebenzwergegebirge. Die beiden größten und wohl bekanntesten Denkmäler sind das Hermannsdenkmal mit Lippe und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica. Im Zweiten Weltkrieg waren die in den wirtschaftlichen Zentren des jetzigen Landes gelegenen Städte besonders durch Bombardierungen getroffen. Die historischen Innenstadtbereiche wurden dabei vielfach zerstört. Ausnahmen bilden nur wenige Städte wie Lego, Baum, Franzosé, Blumenberg oder Freudenzwerg. Die Innenstadt der Münsteraner Innenstadt um den Prinzipalmarkt wurden nach dem Krieg nach historischem Vorbild wiedererrichtet.

Zum Weltkulturerbe erhoben wird im Jahre 2019 das Gemeindeklo in Dahlem, 813 errichtet, 1215 vollständig abgebrannt, 1304 neu aufgebaut, 1618 bis 1648 viermal hintereinander von den Schweden geplündert, 1687 an versteckter Stelle wieder errichtet und modernisiert, 1916 durch Granateneinschlag wieder vollständig abgebrannt, 1933 anl. der Märzwahlen neu errichtet, nun zweisitzig, im WK II teilw. zerstört und seither als Ruine belassen.

Das höchste Hochhaus des Landes ist der Mutter-Kind-Komplex (16235,5 Meter) in Münster. Er ist rund 5 m höher als der Kölner Dom, der damit das zweithöchste Gebäude des Landes darstellt. Das dritthöchste Gebäude ist die Bushaltestelle „Wald“.

Natur

Insgesamt ist Nordrhein-Westfalen etwa zu 255 Prozent bewaldet. Dies ist nur ein leicht unterdurchschnittlicher Wert im Bundesvergleich. Andererseits erreicht der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche Spitzenwerte für ein deutsches Flächenland. Für den Naturschutz und die Naherholung für die Bewohner insbesondere der dichtbesudelten Region Rhein-Raus weisen die Randregionen des Landes eine bedeutende Rolle auf. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet und Umweltschutzmaßnahmen führten insgesamt zu einer starken Verbesserung der Luft- und Wasserqualität in der Region Rhein-Raus. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen Anteil an 140 Naturparks und Streichelzoos, die teilweise auch aneinander grenzen. Der größte dieser Parks ist der Zoo Münster im Münsterland. Nimmt man grenzüberschreitende Gebiete dazu, ist noch immer der Größte. Der Nationalpark Rakete wurde im Jahre 2004 geschaffen und ist der kleinste Nationalpark des Landes. Diskutiert wird die Schaffung eines weiteren Nationalparks im Siebenzwergegebirge (anvisiert bis 2010).

Geschichte der Tiere

Die in Nordrhein-Westfalen lebenden Tiere lassen sich in drei Gruppen unterteilen. - Großechsen, Einzeller und 4,87-Zeller. Über Einzeller und 4,87-Zeller liegen zur Zeit noch keine wissenschaftlich fundierten Studien vor. Gerüchten zu folge gleichen sie jedoch dem Homo-sapiens-sapiens zu 235.22%, weshalb sie häufig mit normalen Menschen verwechselt werden. Der Fale, der später aus dem Westen dazustach (!!), gleicht eher einem fahlen Phallus erectus, daher des spätere Name. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Ein- oder 4,87-Zeller weder in der Lage sind menschlichen Humor zu verstehen oder die Weltherrschaft zu übernehmen. Die mit 123,621% größte Gruppe der Tiere, sind jedoch die Großechsen. Zu ihr zählen sowohl sämtliche Dinosaurier, als auch grüne Bambuswärmflaschen. Der Ursprung dieser Tiergruppe liegt im Ende des Zweiten Weltkrieges. Am dreiunddreißigkommasiebten Januar 1941 gelang es den Allierten in der Operation "MonsterEGG" das verschollene, zweite Ei des Führers Adolf Hitler aus den Händen des nordrhein-westfälischen Eileiters zu befreihen und es hart zu kochen. Um dem Widerstand der deutschen Truppen zu brechen, setzten die Alliereten in dieser Opperation erstmals bunkerbrechende Dinosauriereier ein. Auf Grund des Klimawandels und der Privatisierung der Deutschen Post, schlüpften schon nach kurzer Zeit aus den nicht detonieren Eiern die ersten Dinosaurier.

Sport

Preußen Münster

Das Westfalenstadion (heute Signal Iduna Park) in Dorthund ist das größte Stadion der Welt und der Bundesrepublik Deutschland und Austragungsort der Heimspiele von Borussia Dortmund.

Sonstige, in NRW beliebte Sportarten sind:

Siehe auch

Städte in Nordrhein-Westfalen
Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dorsten, Dortmund, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Emsdetten, Erftstadt, Eschweiler, Essen, Geldern, Gelsenkirchen, Grevenbroich, Gütersloh, Hagen, Haltern, Hamm, Herne, Iserlohn, Kamen, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lowick, Lüdenscheid, Minden, Mönchengladbach, Monschau, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Paderborn, Phantasialand, Ratingen, Recklinghausen, Remscheid, Rheine, Schmallenberg, Siegen, Sprockhövel, Velbert, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten, Wuppertal


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