Sub:Die genauen Gründe für Absagen jedes Landes an die FIFA für die WM 2026: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Tautologie|"Die genauen Gründe für Absagen '''jedes''' Landes an die FIFA für die WM 2026" ist eine Aufzählung der genauen Gründe für Absagen jedes Landes an die FIFA für die WM 2026]]. Und irgendwie hat das auch was [[Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2026 an Tuvalu|hiermit]] zu tun.
 
[[Tautologie|"Die genauen Gründe für Absagen '''jedes''' Landes an die FIFA für die WM 2026" ist eine Aufzählung der genauen Gründe für Absagen jedes Landes an die FIFA für die WM 2026]]. Und irgendwie hat das auch was [[Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2026 an Tuvalu|hiermit]] zu tun.
 
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Version vom 14. Oktober 2011, 18:39 Uhr

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"Die genauen Gründe für Absagen jedes Landes an die FIFA für die WM 2026" ist eine Aufzählung der genauen Gründe für Absagen jedes Landes an die FIFA für die WM 2026. Und irgendwie hat das auch was hiermit zu tun.
FIFA Logo.png
Es könnte sein, dass hier die eine oder andere Flagge fehlt...
Vermutlich das, was als erstes platt ist.
Das Linienziehgerät
Zum Glück sind auf Tuvalu keine Berge...
...da es in Tuvalu in etwa so aussieht.
Die grün markierten Länder haben ein automatisches Anrecht auf eine Teilnahme in der Endrunde

Inhaltsverzeichnis

A

Afghanistan

Ägypten

Die Ägypter hatten die Austragung der WM bereits akribisch und bis ins letzte Detail geplant, Stadien entworfen und sogar schon 10.000 Bälle produziert. Diese Bälle wurden aber leider vom allgemeinen Pöbel des Landes, welcher sich nichts besseres leisten konnte, während den Aufständen als Waffen genutzt. Dabei wurden alle Bälle zerstört beziehungsweise als vermisst gemeldet. Als Mubarak davon Wind bekam flüchtete er Hals über Kopf mit einem Helikopter aus dem Lande, da er befürchtete, bis zum Beginn der WM nicht mehr genügend Bälle produzieren zu können. Das Volk hingegen ließ er im Glauben, ihn durch ihre Aufstände gestürzt zu haben; diese Ausrede kam ihm also wie gelegen.

Albanien

Albanien hatte bereits seit mehreren Jahren geplant eine WM durchzuführen um sein nicht vorhandenes Image aufzupolieren. Und man hatte es endlich geschafft bis 2011 genügend Baumaschinen in ganz Westeuropa zusammenzuklauen um ein Stadion für 4 1/2 Personen zu bauen. Doch kurz bevor man die Bewerbung absenden wollte musste man feststellen, dass man kein Papier hatte. Deshalb wurde der Antrag kurzerhand auf ein Pflanzenblatt notiert, dies wurde jedoch von Sepp dem Blatt als Beleidigung aufgefasst und Albanien wurde auf ewig von jeglichen FIFA Veranstaltungen ausgeschlossen.

Algerien

Andorra

Angola

Antarktis

Das Verbot der FIFA, die WM in Wüstenstaaten zu verlegen, schloss auch die multinationale Eiswüste, die gleichzeitig ein Kontinent ist, aus. Wegen Diskriminierung hätten die Einwohner sich wohl beschweren können. Gäbe es welche. Tut's aber nicht. Allerdings lenkte ein enttäuschter Polarforscher frustriert und angetrunken mit Ködern ein paar Pinguine auf eine abtreibende Eisscholle, auf der diese verhungerten. Bezeichnenderweise wurde er zwei Jahre später mit einer Packung Käptn-Iglu-Fischstäbchen erschlagen.

Antigua und Barbuda

Äquatorialguinea

Argentinien

Armenien

Aserbaidschan

Äthiopien

Australien

B

Bahamas

Bahrain

Bangladesch

Barbados

Belgien

Belize

Benin

Bhutan

Bolivien

Bosnien und Herzegowina

Botsuana

Brasilien

Brunei

Bulgarien

Burkina Faso

In Burkina Faso waren nach der Bekanntgabe des Bewerbungsausschlusses aller afrikanischen Länder Demonstrationen der größten Bevölkerungsgruppe, den Mossi, geplant. Die wahren Initiatoren waren jedoch in Wahrheit Angehörige einer Oppositionspartei, die mit diesen Protesten Präsident Blaise Compaoré stürzen wollten. Als ein paar Angehörige der Lobi dies nach einiger Zeit als lächerlich empfanden, machten sie von dem alten "parenté à plaisanterie"-Recht Gebrauch und verspotteten die Mossi freundschaftlich. Die davon verwirrten Drahtzieher sahen sich tatsächlich gekränkt und stachelten die Mossi zu Übergriffen gegen die Lobi an. Dabei wurde der burkinesischen Nationalmannschaft der Tourbus gestohlen, was eine Teilnahme an den nächsten 3 Afrika-Cups unmöglich machte.

Burundi

C

Chile

China

Costa Rica

D

Dänemark

Deutschland

Dominica

Dominikanische Republik

Dschibuti

E

Ecuador

Elfenbeinküste

El Salvador

Eritrea

Estland

F

Falklandinseln

Finnland

Frankreich

Da die FIFA ja die Vergabe an einen europäischen Staat untersagt hatte, schied bei den Bewerbungen selbstverständlich auch Frankreich aus. Die zu erwartenden Krawalle, Massenproteste, enttäuschten Fußballfans, die sich betranken (mit Rotwein, was sonst?) und die von Jugendlichen angezündeten Autos in Pariser Vororten traten bien sûr ein. Besondere Aufmerksamkeit erlangte die Situation in Frankreich allerdings erst, nachdem auf Youtube ein Video geleaked wurde, auf dem Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy beim Erhalten der Nachricht des Bewerbungsauschlusses tobend in seinem Amtszimmer herumspringt. Abgesehen davon, dass sich über sein Verhalten in der ganzen Welt lustig gemacht wurde und sich sogar Sympathisanten zu Wort meldeten, erreichte vor allem ein Video, in dem der Tobsuchtsanfall mit einem Carla-Bruni-Chanson unterlegt wurde, große Bekanntheit und wurde in der Folgezeit von Sarkozy-Gegnern mehrfach verwendet.

Französisch Guayana

G

Gabun

Gambia

Georgien

Ghana

Grenada

Griechenland

Aufgrund von Sparmassnahmen und des Beschlusses der EU ist es Griechenland bis 2089 nicht möglich, jegwelche Personen außer Landes zu bringen, da durch das Importverbot kein Öl vorhanden ist und allfällige Dampfflugzeuge derzeit im Pfandhaus ihr Dasein verbringen. Zudem besitzt Griechenland keine vollständige Nationalmannschaft in der geforderten Altersgruppe von 22 - 45, da so gut wie alle Profifußballer (sowie ein Großteil der restlichen Arbeitenden) mit 20 in Rente gehen.

Großbritannien

In Großbritannien, der Heimat des Fußballs, rief der Ausschluss Europas (ja, dazu gehört auch "Die Insel") größte Empörung hervor. Doch machte sich das in den verschiedenen Teilen des Vereinigten Königreichs nur schwer bemerkbar: Während in Wales die meisten schon beim Versuch, einen protestierenden Satz zu bilden, einschliefen oder verstarben und in Schottland einfach niemand war, der sich hätte aufregen können (die Celtic Glasgow Fans, die immerhin 80% der schottischen Bevölkerung stellen, waren zu ausländischen Freundschaftsspielen dauerhaft verreist), hatte man in Nordirland mit Anschlägen der sporadisch wieder aktiv gewordenen IRA zu kämpfen. In England war der Großteil der Erwachsenen zu betrunken oder fettleibig, um auf die Straße zu gehen. Die protestbereiteren Studenten konnten sich dagegen die Fahrten zu beliebten Aufmärschen nicht leisten und organisierten stattdessen lokale Demonstrationen, die wegen fehlender Gewalt aber niemanden juckten.

Guatemala

In Guatemala schien das Abhalten eines großen Sportereignisses zur Bewerbungszeit unmöglich, da gerade ein Bürgerkrieg zwischen der Policía Nacional Civil und dem indigenen Teil der Bevölkerung ausgebrochen war. Dazu kam es, als der letzte verbliebene Sprecher der Minderheitensprache Quinco, der 79-jährige Flavio Herrera, bei einem von Verkehrspolizisten durchgeführten Alkoholtest am Teströhrchen erstickte. Die Polizei entschuldigte sich zwar öffentlich für die Vernichtung der Sprache, die brutale Niederschlagung darauf folgender Proteste sorgte jedoch für die bis 2021 andauernde chaotische Situation im Land.

Guinea

Guinea-Bissau

Guyana

H

Haiti

Honduras

I

Indien

Indonesien

Irak

Iran

Irland

Island

Israel

Italien

J

Jamaika

Und ihr fandet schon die Vuvuzela schlimm?
Wir haben leider immer Nebel. Und das liegt sicher nicht an bengalischen Fackeln oder an der Natur...
Mit unserem Gras haben wir sowieso Besseres zu tun, als darauf Fußball zu spielen.

Japan

Jemen

Jordanien

K

Kambodscha

Kamerun

Kanada

Kap Verde

Kasachstan

Katar

Kenia

Kirgisistan

Das sich immer als sehr modern sehende Kirgisistan wollte zur Feier der Wahl der ersten absolut unkoruppten Regierung auch noch die WM austragen. Da sämtliche Sportberater der Regierung dem Land wegen der politischen Unstabilität, den ständigen Kämpfen der verschiedenen ethischen Gruppen und der unpassenden Topologie schlechte Chancen prophezeiten, griffe diese bei der Anmeldung zu einem Trick. Man reichte unter den Namen Kirgisistan, Kirgistan und Kirgisien 3 verschiedene Bewerbungen ein. Unerwarteterweise durchschaute die FIFA jedoch diesen ausgefuchsten Trick und sperrte Kirgisistan für alles, was mit Fußball zu tun hat, vorläufig ein paar Jahrhunderte.

Kolumbien

Komoren

Kongo (Demokratische Republik)

Kongo (Republik)

Kosovo

Kroatien

Kuba

Den letzten internationalen Erfolg erlangte die kubanische Nationalmannschaft im Jahre 1938 mit der Teilnahme an der WM. Ab der Regierungszeit Fulgencio Batista's ging die Fußballeffizienz den Bach runter. Unter der Führung Fidel Castros und dessen Bruder, wurde es was den Sport betraf nicht besser. Die sozialistische Politik schwächte erheblich Kubas Wirtschaft, weshalb Raúl Castro Maßnahmen durchsetzte. Es wurden unter anderem finanzielle Unterstützungsgelder für sämtliche Sportorganisationen vollständig gestrichen. Viele Sportbegeisterte und ehemalige Spieler gingen mit dem allseits beliebten Slogan "O fútbol o muerte!", was so viel bedeute wie "Endweder Fußball oder Tod", auf die Straße um zu protestieren. Das Regime reagierte prompt und erfüllte das letztere Bedürfnis.    

Kuwait

L

Laos

Lesotho

Lettland

Libanon

Liberia

Libyen

Liechtenstein

Litauen

Luxemburg

M

Madagaskar

Malawi

Malaysia

Malediven

Mali

Malta

Marokko

Mauretanien

Mauritius

Mazedonien

Mexiko

Die Mexikaner wollten für das Austragen der WM im eigenen Lande einführen, dass nach jeweils einer Viertelstunde Spielzeit eine ausgiebige Fiesta eingelegt wird, in welcher Tacos und Tequila sowohl an die Fans als auch an die Spieler verteilt wird. Außer bei Fußball-Experte und Viel Feinschmecker Rainer Calmund stieß diese Idee auf keine gute Resonanz in der Welt des Fußballs, weßhalb die FIFA den Antrag schließlich ablehnte. Präsident Felipe Calderón Hinojosa sagte als Antwort darauf trotzig: "Gut, dann eben nicht, dann trinken ich und mein Parlament den Tequila halt alleine, uns doch egal"

Moldawien

Monaco

Mongolei

Montenegro

Mosambik

Myanmar

N

Namibia

Nepal

Nicaragua

Niederlande

Niger

Nigeria

Nordkorea

Der kleine herrschsüchtige Kim Jong II sagte "Nein", was als Grund völlig ausreichte.

Nordzypern

Norwegen

O

Oman

Österreich

P

Pakistan

Palästina

Panama

Paraguay

Peru

Philippinen

Polen

  • „[...] wir würden uns freuen, die WM in unserem Land abhalten zu dürfen. Ihnen [dem Präsidenten der FIFA] zu ehren haben wir sogar einen Ball gewidmet... Wo ist der Ball!?!?

Portugal

R

Ruanda

  • Nachdem ersten Völkermord folgten 2 weitere Genozide, 2013 und 2020, sodass 2026 keine elf Leute mehr vorhanden wären, die eine Gastgebermannschaft stellen könnten.

Rumänien

Da die Spiele nicht im Dunkeln stattfinden können und der Knoblauchverzehr sowie die hohe Missionarsrate nicht eingeschränkt werden kann, müssen wir auf Befehl unseres Herrschers Dracula der FIFA leider eine Absage mitteilen.

Russland

S

Sahara

Saint Kitts und Nevis

Saint Lucia

Saint Vincent und die Grenadinen

Sambia

San Marino

São Tomé und Príncipe

Saudi-Arabien

Senegal

Serbien

Seychellen

Sierra Leone

Singapur

Simbabwe

Slowakei

Slowenien

Somalia

Spanien

Sri Lanka

Südafrika

Sudan

Südkorea

Surinam

Svalbard

Swasiland

Schweden

Schweiz

Syrien

T

Tadschikistan

Taiwan

Tansania

Thailand

Timor-Leste

Die Regierung in Timor-Leste (auch Osttimor genannt) sah sich aufgrund starker Kritik von Seiten der Bevölkerung nicht mehr regierungsfähig und verschwand im Untergrund. Von dort aus wollten die Politiker mit einer Gruppe von Rebellen die Herzen der Einwohner zurückgewinnen und gleichzeitig einen Friedensnobelpreis gewinnen, durch den man sich die Unterstützung der Vereinten Nationen erhoffte. Die überforderte Übergangsregierung war mit der Existenz einer Opposition jedoch heillos überfordert und dankte in einem Monat ab. Das Kabinett um José Ramos-Horta musste sich nun neben dem allgemeinen Hass auch mit absoluter Verwirrung im Land herumschlagen. In ihrer auswegslosen Situation legalisierten sie aus Verzweiflung Marihuana und definierten es als Grundrecht, was zwar alle Probleme im Keim erstickte, das Land aber 10 Jahre in eine dichte Rauchwolke hüllte und jeden Kontakt mit der Außenwelt verhinderte.

Togo

Trinidad und Tobago

Tschad

Tschechien

Tunesien

Türkei

Turkmenistan

Turkmenistan äußerte ursprünglich einiges Interesse an der WM und bereitete schon erste Bewerbungsentwürfe, allerdings stießen Arbeiter bei Bohrungen in der Karakumwüste auf ein riesiges unterirdisches Ölvorkommen. Durch den gigantischen Überdruck wurden nicht nur sämtliche Arbeiter von einem riesigen Ölteppich begraben, es gelangten auch große Mengen des schwarzen Golds in den nahegelegenen, eine Milliarde Dollar teuren künstlichen See, wodurch das Trinkwasser in der ganzen Region verseucht wurde. Die turkmenische Regierung war deswegen mit dem Zensieren von aufdeckenden Pressemeldungen, dem Bestrafen von Verantwortlichen und dem Retten des Sees (und noch viel wichtiger: des damit verbundenen Geldes) zu beschäftigt, um ihre Bewerbung einzureichen.

U

Uganda

Ukraine

Ungarn

USA

Uruguay

Usbekistan

V

Vatikan

Der Papst war daran interessiert die Weltmeisterschaft 2026 in seinem Staate austragen zu lassen, obwohl es des Öfteren zu Problemen mit der neugegründeten Nationalmannschaft kam, die ausschließlich aus schweizer Gardisten bestand. Diese spießten nämlich anfangs oft mit deren Hellebarden den Spielball auf. Die Tatsache, dass der Staat selbst relativ klein ist, schien letztendlich nicht die Hauptkomplikation zu sein. Als FIFA bekannt gab, dass neben dem Spruch "Say no to racism", der ein Teil der Anti-Rassismuskampagne ist, zudem "Give AIDS no chance - Use condoms!" zur WM ein wichtiges Motto sein wird, sagte der Papst die potenzielle Austragung ab und beendete umgehend sämtliche Beziehungen mit anderen Staaten, die diesem Slogan zustimmten.

Venezuela

Vereinigte Arabische Emirate

Vereinigtes Königreich

Vereinigte Staaten von Amerika

Vietnam

W

Weißrussland

Westsahara

Ein Wüstenstaat und ganz von Marokko besetzt. Ganz? Nein, ein kleines Camp an Regimekritikern leistet den Marrokanern unerbittlichen Widerstand. . .

Z

Zentralafrikanische Republik

Zypern


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