Surinam

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 10.02.2017

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Surinam ist ein Matschberg in Südamerika.

Das Land

Ähnlich wie Bhutan wurde Surinam von indischen Arbeitslosen gegründet, die keinen Reis mehr essen wollten und sich einfach in einen Charterflug von Ryanair setzten. Da ein paar brasilianische Minenarbeiter die bunten Rupienscheine wollten und die Inder eine Sitzgelegenheit, kam es zu der Staatsgründung von Surinam. Der Landesname stammt von einem Stamm, der so unbekannt ist, dass nicht mal den schlechtesten Wikipedia-Autoren etwas dazu einfällt.

Da sich zu den Indern auch noch ein paar Pakistaner, Schwarzmexikaner und kenianische Terroristen gesellten, wurde schnell klar, dass man in irgendeiner Sprache unterhalten musste, am besten einer gemeinsamen. Naheliegenderweise fiel die Wahl auf Holländisch.

Als Hauptstadt dient eine Schlammhüttenansiedlung, die sich Paramaribo (nach einem dort verbreiten Drogenpilz) nennt und auch die Exekutive des Landes beherbergt. Ein deutscher Diplomat beschrieb sie als „eine Hütte, in der zugedröhnte Männer kryptische Schriftzeichen auf die Rückseite ihrer Boardingkarte kritzeln“.Da sie aber gar nichts gemacht haben werden sie natürlich gefickt.

Der Rest

Ob Surinam eine Diktatur ist, weiß keiner so genau, da jeder in der Regierung sitzt und es keine Bevölkerung gibt, der man etwas diktieren könnte. Die Alphabetisierungsrate in Surinam ist übrigens hoch.

Als Zahlungsmittel verwendet man Kopien von Dollar-Scheinen, auf die mit Edding (der stammte noch aus dem Ryanair-Charterflug) "Surinam" geschrieben wurde. So entstand der Surinam-Dollar.

Die einzige Infrastruktur des Landes ist ein ehemaliger sowjetischer Militärflughafen, der aber völlig mit japanischen Gebrauchtwagen zugestellt ist, da die Bevölkerung, als sie die Autos für gefundenes Gold erwarb, nicht wusste, dass man Straßen braucht, um damit zu fahren.

Surinam ist wie auch Bhutan und Lettland Mitglied der VUL (Verein unnützer Länder), was auch den kenianischen Terroristen die Zuwanderung ermöglichte.


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