Spiel

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Ein Spiel ist ein Überbegriff für eine Zeit verschwendene Tätigkeit, die man entweder alleine oder zu mehreren Personen ausüben kann, wobei man stets mit dem Internet verbunden ist. Das Wort Spiel leitet sich von dem Adjektiv spielen ab.

Die Welt ist eine Spielwiese

Die Möglichkeiten zu spielen sind grenzenlos: Entweder man entstaubt eines der alten Brettspiele, die man in seinem Leben ohnehin nur einmal zuvor gespielt hat, bevor sie für immer in den unendlichen Weiten des Dachbodens verschwanden oder spielt eines der Spiele, die man "draußen" spielt.
Da für viele Personen, die das Internet sowie diese Seite besuchen, eine Welt außerhalb ihres Hauses bzw. Zimmers nicht existiert, ist noch eine dritte Möglichkeit des sinnlosen Zeitvertreibes zu nennen: Der personelle Computer, Indoorsandkästen sowie Spielekonsolen der nächsten Zeit zu pulverisieren. Diese Jugendlichen werden oft auch als Gamer bzw. Nerds oder Freaks bezeichnet. Diese Menschen haben sich besonders auf das Spielen von sogenannten MMORPGMOPHLJs spezialisiert und kenen kein reales Leben. Nur Erfolgreichen wird der Titel Spielekönig zuteil.

Ursprung

Das Spielen ist, wie es scheint, ein fester Bestandteil der Natur, denn sogar Rehe und anderes Kriechendes und Fleuchendes ist des öfteren dabei zu beobachten, wie sie ihre Zeit mit sinnlosen Aktionen vertreiben. Affen entlausen sich (was zweifellos eine sehr spannende Tätigkeit sein muss), besagte Rehe verkeilen sich gegenseitig mit ihren Geweihen und Delphine hüpfen hyperaktiv aus dem Wasser in die Luft, machen dort Figuren, die bestimmt eine 7,5 auf der Punkteskala wert wären (immerhin) und lassen sich dann wieder ins Wasser fallen.

Auch im Altertum waren Spiele beliebt: Die Römer spielten Komm-Europa-unterwerf-dich-mir, die Griechen schlugen sich mit Freude gegenseitig die Schädel ein und die Ägypter spielten mit überdimensionalen Bauklötzen. Wobei man sagen muss, dass sie nicht besonders viele verschiedene Bauklötzlichenhäuserarten zu bauen wussten, aber darüber lässt sich hinwegsehen.

siehe auch: Die historische Entwicklung des Zockens

Folgen und Gefahren

Die Folgen von zuviel spielen sind weit bekannt. So genannte Killerspiele wie Schach, Warhammer, Minecraft, Teeworlds oder Age of Empires animieren des öfteren Regierungschefs, das gesehene in die Tat umzusetzen. Dabei wird nicht selten mit genau den gleichen sehr effektiven Taktiken gekämpft, die auch im Spiel vorhanden sind. Unsere armen Staatsoberhäupter wachsen zu unberechenbaren Strategen auf, die alles erobern wollen, weswegen diese Spiele verboten werden sollten.

Aber auch die guten alten Brettspiele haben ihre Gefahren. Kriminelle haben, wie schon zu oft in den Medien berichtet, nicht selten eine "Du-kommst-aus-dem-Gefängnis-frei"-Karte dabei und müssen einfach laufen gelassen werden. Eine Schande. Spielbretter werden als tödliche Waffe verwendet, die Spielenden können nicht kontrolliert werden. Des Weiteren wird insbesondere vom StarQuest spielen im November, allen Monaten mit und ohne "r" und im Keller abgeraten.

Ein Verbot von Spielen aller Art wäre genau das richtige, denn Spiele stellen nicht nur eine wahre Gefahr für Menschheit dar, nein, sie sind auch die wahre Ursache der globalen Erwärmung und von Käsefüßen, ein Werk des Teufels und ketzerische Hexerei!

Sonderformen

Zu den Sonderformen gehören alle Spiele, die Spaß machen (Vorrausgesetzt, die Grafik ist nicht Schlecht) und weder schädlich sind,noch Zu sinnlosen oder Gewalttäigen Aktionen Animieren. Solche Spiele sind für den Zuschauer jedoch extremst langweilig und unspannend, da man nichts zu lachen hat.

Spiele


Linktipps: Faditiva und 3DPresso