Mole

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Die Mole (weitläufig bekannt unter dem Namen "Maulwurf"), ist ein seltenes Wesen aus dem Erdreich dass gerne einen Hügel baut, den man Taupiniere nennt !

Merkmale

Molen haben die eigenartige Angewohnheit sich in der Erde zu vergraben um dort nach verborgenen Schätzen zu suchen. Des öfteren stoßen sie dabei auf Feinde wie "Übermolen" oder die "Sternmole". Die Übermole ist ähnlich den Bienen, der "König" des Erdreichs. Außerdem sind Molen begabte Schwimmer, dabei wenden sie den Stil des "Rückenschwimmens" an. Molen sind Säugetiere und werden wie Menschen vom Muttertier aufgezogen.

Körperbau und Gliedmaßen

Molen werden auch "die Götter der Unterwelt genannt", weil sie sich perfekt den gegebenen Verhältnissen anpassen können. Sie sind meistens grau obwohl es auch "Albinomolen" gibt. Eine Mole hat einen perfekt-aerodynamischen Körperbau um sich schneller eingraben zu können. Mit ihren Grabschaufeln können sie ohne Probleme einen Menschen angreifen und diesen auch schwer verletzen. Die Grabschaufeln werden auch gerne benutzt um mit Steinen zu werfen oder um Eisenstangen zu verbiegen. Das Fell einer Mole ist äußerst weich und bietet einen perfekten Lebensraum für Filzläuse.

Lebensweise

Grabetätigkeit

Da Molen blind sind, passiert es ihnen häufig dass sie sich vergraben und plötzlich in der Nähe der Erdkerns ankommen. Molen legen sich gerne Gänge im Erdreich an wobei sie oft im Kreis graben und so ihr ganzes Leben verbringen. Man nennt sich auch gerne die "Bodybuilder" unter den Tieren da sie so eine enorme Muskelmasse durch das Graben aufbauen. Sie können eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen und sind somit auch für Katzen eine Gefährdung.

Aktivitätszeiten und Sozialverhalten

Egal ob Tag oder Nacht, eine Mole gräbt sein ganzes Leben lang. Wenn mal nicht gegraben wird versuchen sie sich selbst fortzupflanzen, da Molen Zwitter sind. Schlafen ist für diese Tiere ein Fremdwort. Es kann auch vorkommen, dass sich eine Mole an der Oberfläche aufhält, um sich zu sonnen, da sie sonst die Farbe verliert und somit von ihrer "Clique" verstoßen wird.
Sie haben ein sehr eintöniges Sozialverhalten. Molen sprechen die sogenannte "Maulwurfsprache" (Talpavox), die teilweise auch von Menschen zu verstehen ist. Auch andere Lebewesen wie Katzen können diese Tiere hören und verstehen und wissen daher immer wo sich eine Mole aufhält. Molen sind sehr aggressive Tiere und sind sehr leicht reizbar.

Nahrung

Molen ernähren sich vorwiegend vom Nektar der Übermole. Wenn einmal zu wenig Nektar vorhanden ist, greifen sie sich gegenseitig an. Ist überhaupt keine Nahrung vorhanden, bilden sie gruppen um ein Rind oder ein Reh zu erledigen. Danach wird das Fleisch je nach Alter und Leistung aufgeteilt, obwohl es hierbei immer wieder zu zwischenfällen mit jungen Molen kommen kann. Um den Wasserhaushalt in ihrem Körper im Gleichgewicht zu halten, kehren sie zur Muttermole zurück um etwas Milch zu genießen. Was für Supermann das Kryptonit ist, ist für eine Mole der Honig. Kommen sie in die nähe eines Bienenstocks bedeutet das Lebensgefahr.

Molen essen nicht nur, sie werden auch gegessen. Beispielweise in Frankreich hat sich der Maulwurf auf Grund der sehr zarten Beschaffenheit seines Fleisches als gängige Spezialität durchgesetzt. Es gibt einige Restaurants die sich auf das Fleisch des "Taupe" spezialisiert haben. Sie werden als Tauperie bezeichnet.

Filme

  • Mole allein zu Hause
  • Mole allein in New York
  • Man nannte ihn Mole
  • A beautiful Mole
  • Born to be a Mole
  • Molvin und die Chipmoles
  • Molein Rouge

Katastrophen ausgelöst durch Molen

Da Molen überall ihre Grabtätigkeit verrichten, ungeachtet der Beschaffenheit der Erdoberfläche über ihnen, kommt es immer wieder zu Katastrophen. Bekannte Beispiele sind:

  • Tsunami (Asien)
  • diverse verheerende Erdbeben
  • auch bei den Anschlägen vom 11. September vermutet man Molen als eigentliche Ursache

Lieder

  • I am a mole and I live in a hole
  • Rivermole - Lord of the mole

Synonyme

  • Talpa
  • Molita
  • Wurf

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