Rubel-Rollen

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Die beliebten Spielsteine
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  Die Geldscheffler der Wikipedia   haben ebenfalls eine   lohnende Meinung zu diesem   Thema.

Rubel-Rollen ist eine internationale Sportart, bei der es darum geht, den Rubel geschickt zu platzieren. Es wird im Duell gegeneinander gespielt, und der Gewinner ist der Spieler, der mit seinem Rubel ins Schwarze trifft. Das Spielfeld besteht aus einem runden Tisch auf dem sich zwei Rampen, ein Loch und einige Hindernisse befinden. Dieses Spiel findet großen Anklang auf der Welt, sodass seit dem Jahre 1951 auch eine Europameisterschaft stattfindet, welche jedoch regelmäßig von Deutschland gewonnen wird.

Das Spiel

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Zunächst muss einem Spieler die Herausforderung angeboten werden, und resultierend aus dieser Nachfrage entsteht dann ein Wettbewerb.

Ablauf

Zu Beginn des Spiels muss jeder Spieler seinen Einsatz festlegen, und dieser Einsatz bestimmt, wie viele Rubel der Spieler für das Spiel erhält. Je nach Lokalität kann dieser unterschiedlich aussehen, so wird im Barbetrieb häufig um nutzbares Geld gespielt. Nun kann das Spiel beginnen:

Sobald der Rubel ins Spiel gebracht wird, beginnt sich alles um ihn zu drehen. Das bedeutet, dass die zweite Ebene des Tisches anfängt zu rotieren. Die Spieler versuchen nun den Rubel im Loch zu versenken. Gerollt wird dieser dabei über eine Rampe, welche ihn über die Hindernisse hinweg ins Loch katapultieren soll.
Das Prinzip des Spiels ist nicht schwer zu verstehen, jedoch bedarf es an Geschicklichkeit mehr Rubel als der Gegner zu versenken. Eine Runde ist dann vorbei, wenn sämtliche Rubel gerollt wurden. In der nächsten Runde bekommt der Gegner die nicht getroffenen Münzen.

Ziel des Spiels

Ziel des Spiels ist es, länger als der Gegenspieler Runden mit Treffern zu beenden. Sobald ein Spieler keine Münzen in einer Runde versenkt hat, ist das Spiel vorbei, da dieser Spieler verloren hat. Der Gewinner des Spiels erhält üblicherweise eine Trophäe, das sogenannte Monopol. Falls ein Duell mit einem Unentschieden ausgeht, müssen sich beide Spieler mit dem Trostpreis namens Oligopol zufrieden geben. Ein Unentschieden tritt genau dann ein, wenn keiner der Spieler einen Sieg innerhalb von zehn Runden verbuchen kann. Für diese Spieler endet der Wettbewerb jedoch nicht mit dem Oligopol, da sich keiner mit einem Unentschieden zufrieden geben möchte. So wird der Gegner aufs neue herausgefordert, sodass der Wettbewerb bestehen bleibt.

Geschichte

Entstehung

Die Entstehung des Spiels reicht weit zurück, und so ist es ungeklärt, wann dieses erfunden wurde. Fest steht, dass es dieses Spiel in mehr oder weniger ähnlicher Form schon immer gab. Seine Namensgebung fand jedoch im 14. Jahrhundert in Russland statt, als der Rubel dort als Währung eingeführt wurde. Es wurde dort (wie eigentlich jedes Spiel) in Form eines Trinkspieles gespielt, bei dem die Gewinnausschüttung in Form von Vodka erfolgte. Aufgrund dieses Hintergrundes wurde es zur Tradition einen Raum in Restaurants dafür einzurichten, und so wird es auch heute noch in der Wirtschaft gespielt.

Heutige Zeit

Dimitri Heu
(oder: Hape Kerkeling)

Nach und nach etablierte sich dieses Spiel auch in anderen Ländern, vorwiegend in Europa. 1998 erlebte die Sportart eine schwere Krise, da der Rubel nun auch in Scheinen gedruckt wurde, und sich nun schwer rollen ließ. Gelöst wurde dieses Problem bis heute nicht, die einzige Möglichkeit dies zu umgehen ist und bleibt das Umtauschen in Kleingeld.

Die zwei bekanntesten Spieler der heutigen Zeit sind wohl Dieter Bohlen und Dimitri Heu:

  • Dieter Bohlen ist der erste Spieler, der versuchte seinen Kot als Einsatz zu setzen und damit auch noch erfolgreich war. So prägte er den Begriff: Aus Scheiße Geld machen.
  • Dimitri Heu ist der erfolgreichste Spieler aller Zeiten. Bis heute gewann er 73 Spiele und so ist der Ausruf: Geld wie Heu (ursprünglich: Rubel wie Heu) auf ihn zurückzuführen.

Folgend aus dem internationalen Interesse entstand 1951 die Idee eine Europameisterschaft, und 1949 einer Weltmeisterschaft. So ist dieses Spiel seit Entstehung der NATO (Nur aus Triumphsucht Opfer) auch im internationalen Gebiet vertreten.

Wettbewerbe

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Europameisterschaft

Die Europameisterschaft findet, ähnlich wie die Balz Merkels, alle vier Jahre statt. Die Teilnahme beläuft sich zurzeit auf 27 Länder (Stand: 2013) wobei die Qualifikation dafür nicht allzu schwer zu sein scheint. So darf auch die Mannschaft aus Griechenland teilnehmen, trotz der allseits bekannten minderen Fähigkeit. Der Gewinner der Europameisterschaft bekommt von der EZB (Europäischer-Zahler-Bund) den Eurobond verliehen. Im Gegensatz zu anderen Trophäen ist hier der Preis sehr hoch: Das Siegerland muss allen Verlierern die verspielten Rubel erstatten. Länder wie Russland versuchen seit Jahren sich über Wasser zu halten, funktioniert jedoch nur, da Öl sich auf dem Wasser absetzt.

Weltmeisterschaft

Die Weltmeisterschaft wechselt im zwei Jahrestakt mit der Europameisterschaft, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass erfolgreiche Spieler wie Carlos Slim Helú bei der nächsten WM dabei sind, erheblich sinkt. Bei der Weltmeisterschaft ist die Qualifizierung schwieriger, da diese von der Gunst Amerikas abhängt.

Risiken

Wie fast alle Spiele ist auch dieses Spiel mit Risiken behaftet. So passiert es schnell, dass das Ganze ins Auge geht, und der Rubel ein Dorn im Auge ist. Wenn dies geschieht, fließt meistens Blut, und folglich klebt auch häufig Blut an dem Geld - Viele Spieler sind also vom Rubel geblendet.
Als Folge passiert es natürlich auch häufig, dass Spieler versuchen das Geld zu waschen um durch die sauberen Münzen einen Vorteil zu erlangen, da Blut die Reibung erhöht.

Für unerfahrene Spieler besteht häufig das Risiko, dass sie im Zuge der Verzweiflung einer verlorenen Runde, aus Trotz das Geld aus dem Fenster schmeißen. Experten halten dies für keine gute Idee, da sie in den folgenden Runden weniger Rubel zum Spielen haben. Auch lassen sich diese häufig auf Krawall ein, und werden über den Tisch gezogen, was aufgrund der rotierenden Platte, sehr schmerzhaft sein muss.
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Viele Verlierer können mit der Niederlage nicht umgehen, und setzen als letzten Notnagel ihren Verstand. Häufig wird auch dieser dann verloren. Bei großen Wettbewerben rollen auch, im Falle der fehlenden Rubel, Köpfe, da diese eine ähnlich runde Form aufweisen.

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