Magic: The Gathering

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Magic: The Gathering (MTG) ist eine, als Kartenspiel getarnte, perfide Geschäftsidee um Kindern Geld aus der Tasche zu ziehen. Es wurde 1915 von der Russischen Mafia erfunden.

Geschichte

Originalgetreue Replik der ersten Magic-Spielkarte im Russlandmuseum in Hamburg.

Wie der Name bereits nahe legt, stammt das Spiel ursprünglich aus Rußland. Chuckoslow Norrisowski begann bereits vor dem 2. Weltkrieg damit, ein Sammelkartenspiel zu entwickeln. Damals zeigten die Karten allerdings noch die beliebtesten Potentaten, Zaren und Diktatoren des russischen Kaiserreiches. Das Fantasy-Thema entwickelte sich erst allmählich nach dem großen veterländischen Krieg. Erst durch den Wechsel stieg die Popularität des Spiels, da es in der ursprünglichen Version die mächtige “Stalin´s Gulag” Karte gab, die das Spiel sofort entschied.

Der anschliessende Siegeszug war nicht mehr aufzuhalten. MTG füllt nämlich perfekt die Alterslücke zwischen Quengelware an der Kasse (für kleine Kinder) und Jamba für dumme Heranwachsende.

Das Spiel

Vorraussetzungen

Na, Lust auf ein Spielchen (sabber).

Für ein Standardspiel benötigt man zwei pickelgesichtige Jungen (die im Spiel zu wettstreitenden Magiern werden) von denen ein jeder mit einem Haufen Karten (genannt “Deck”) ausgestattet ist.

Fluffy Angel: eine mächtige rosa Kreatur, die die Gegner mit den Zähnen klappern lässt.
Bloody Scapegoat: typischer weißer Schwächling; zu nichts zu gebrauchen.

Regeln

Die Karten verkörpern Zaubersprüche, die benutzt werden um den gegnerischen Magier platt zu machen. Das Geheimnis des Erfolges des Spiels und vor allem des ökonomischen Erfolgs des Herstellers, ist die schier endlose Anzahl verschiedener Karten. Um erfolgreich spielen zu können muss man mindestens den Gegenwert eines Reihenendhauses im Großraum München in Karten investieren und zwei, wenn man das Spiel zudem über die Online-Variante betreibt. Als Faustregel gilt: je mächtiger die Karten sind, desto seltener sind sie auch und umso mehr Geld scheffelt der Hersteller, weil sie die Kinder natürlich dringend haben wollen.

Magiebereiche

Es gibt fünf verschiedene Farben, die die unterschiedlichen Magiebereiche repräsentieren.

  1. Schwarz: böse, fiese Magie mit Dämonen und anderem Teufelszeug. Beliebt bei Marilyn Manson und zukünftigen Amokläufern.
  2. Blau: trickreiche, hinterlistige Magie. Beliebt bei Spielern, die wenig Freunde haben und auch keinen Wert darauf legen, jemals welche zu bekommen.
  3. Weiß: heilend und nette Magie. Beliebt bei Wattebauschwerfern und Mamasöhnchen.
  4. Grün: Flora- und Fauna- Magie. Beliebt bei Baumumarmern, Atomkraft- und Stuttgart 21–Gegnern.
  5. Rosa: tuffig und knuffig, Gegner werden niedergeschmust. Beliebt bei keinem ernsthaften Spieler.

Dazu gibt es noch mehrfarbige Karten, die aus verschiedenen Magiebereichen zusammengesetzt sind und farblose Karten, die speziell für farbenblinde Kinder entwickelt wurden.

Kartenarten

Der wahre Fan tapeziert sich auch mit MTG-Karten die Wohnung

Des weiteren gibt es verschiedene Kartentypen:

Dazu gibt es unzählige Editionen, man will den Kindern ja schließlich jeden Monat immer wieder neu an das Taschengeld.

Spielablauf

Jeder Spieler beginnt mit 7 Karten und darf pro Runde eine Karte vor sich auf den Tisch legen. Durch Drehung der Karte wird der Zauberspruch aktiviert und entfaltet seine Wirkung. Dann ist der Gegner dran und macht das Gleiche. So steigert sich langsam die Anzahl der Karten auf dem Tisch und der Aktienkurs des Herstellers. Die Zauber zielen darauf dem Gegner Lebensenergie zu entziehen und ihn dadurch zu töten. Oftmals zieht sich das Spiel so in die Länge, dass das sogar wörtlich zu nehmen ist.

Soziale Aspekte

Leider ist Magic ein äußerst asoziales Spiel (man spielt alleine gegen die restliche Nerdwelt) da jeder andere Spieler ein potentieller Feind ist, kommt es selten zu Freundschaften. Es ist weiterhin für Außenständige der Inbegriff der Nerdigkeit, schlimmer sind lediglich Tabletop Rollenspiele oder WoW Computersüchtige.

Frauen spielen in der Regel kein Magic, und wenn doch, sehen sie den Karten in ihrem "Grünen Grottenolm" Deck sehr ähnlich. Da aber eine Frau die Magic spielt so selten ist wie ein türkisches Einzelkind, zieht diese Frau sofort alle Nerds an wie Licht die Motten. Sie wird das Zentrum des männlichen Mikrokosmos, man schenkt ihr seltene Karten, lässt sie gewinnen und lobt sie für schlechte Züge nur damit die arme männliche Jungfrau vielleicht von ihrem Dasein erlöst wird. Findet sich eine schöne Frau ein, gilt es Vorsicht walten zu lassen. Entweder sie sucht einen reichen Informatiker zum Kinder versorgen oder sie benutzt noch aus alter Gewohnheit die Männertoilette.

Zitate

  • "Hast aber gut gespielt!" (Sieger zum Besiegten für den es total scheiße gelaufen ist.)
  • "Ich kann zaubern; ich kann machen, dass Luft stinkt, sogar ohne Karte…"
  • "Wow, der rosa Elfenbarde ist so cool!"
  • "Mein Deck ist unbesiegbar. Ich bin der König der Welt!"
  • "Hah, ich kontere Deinen "Dämonenmagier" mit meinem "Inkontinenz"-Zauber, was machst Du jetzt… hehe!"
  • "Kein Problem, ich kontere den "Inkontinents"-Zauber mit der “Windel von Targas”, wer lacht jetzt zuletzt!!1"
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Spiele ohne Strom
Spiele für das wirkliche Leben ohne Strom!
Gibt es viel länger als Spiele mit Strom (Computerspiele). Sind nicht so gefährlich wie Spiele mit Strom (Computerspiele)! Hier muss man noch alles selber machen! Funktionieren ganz ohne Strom (abgesehen von der Beleuchtung)!

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