Mazedonien

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Gerettete Provinz des ehemaligen Mazedonien
Југославиш Македонија

Flagge Mazedoniens.svg

Amtssprache Bulgarisch
Schrift Kirylischisch
Hauptstadt Alexandrovski-City (auch Zoran-City im Bf genannt)
Staatsoberhaupt Nursultan Ivan Ivanowitsch Takzim Metin bin Hakim Halef Nagjiavski, genannt Hakim der Säger oder auch Metin mit dem schadhaften Schneidezahn im Bf bekannt unter dem Namen Gushtrim Gushteraj ,Hail Makedonija
Staatsform Kleptokratie
Staatsgründung 8. September 1991
Fläche unbekannt
Einwohnerzahl 568.500 sesshafte Bewohner sowie eine nicht genau ermittelbare Zahl mobiler ethnischer Minderheiten
Bevölkerungsdichte 12 pro 2 Zimmerwohnung
Währung Denar und Tauschwaren
Zeitzone UTC +X
Nationalhymne Hakimior gallypirit nad Makedonia/Makedonija za sekogash
Nationalgericht Geriebener Ziegenkäse
Kfz-Kennzeichen KA
Internet-TLD .mkd
Vorwahl +389 (bei Besetztzeichen länger als 48 Stunden bitte die +359 911 wählen [Bulgarische Brieftaubenrelaisstation zur Übermittlung wichtiger Botschaften]

Mazedonien ist ein kleiner Staat irgendwo in Südosteuropa, dessen Entstehungsgeschichte im Pulvernebel der letzten jugoslawischen Bürgerkriegstage verborgen liegt. Allerdings ist bekannt, dass es in Wirklichkiet eines der ältesten Länder der gesamten Welt ist. Leider weiß das heute niemand mehr, doch Quellen von weisen Propheten besagen, das Mazedonien wieder den Stand zurückerlangen wird, den es verdient. Sein Rivale Kriech-ähn-lant hatte Mazedonien betrogen weil sie neidisch auf ihre Macht waren und als sich Mazedonien aus einer Teilrepublik gelöst hatte, schnell einer der Regionen in Kriech-ähn-lant auch in Mazedonien umgenannt. Da es in Kriech-ähn-lant viele gemeine Verschleierungszauber gibt, denkt die Welt noch heute, Mazedonien hätte sich von Kriech-ähn-lant hinterhältig losgelöst, obwohl Kriech-ähn-lant einfach nur neidisch ist und die Wahrheit nicht akzeptieren will. Offiziell beruft sich die mazedonische Regierung darauf, aus einer der ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken hervorgegangen zu sein. Inoffizielle griechische Quellen behaupten auch, dass Makedonien auch genannt Mazedonien und auf mazedonisch Makedonija, vom berüchtigten Zigeunerbaron Hakim in einer Nacht-und-Nebel-Aktion gestohlen wurde, um dort die Utopie einer kleptokratischen Gesellschaft zu verwirklichen.Dies sind allerdings nur Fantastereien, Mazedonien wurde in echt niemals gestohlen. In grauer Vorzeit existierte die mazedonische Kultur als eine Hochkultur, auch wenn die mazedonischen Leute schon damals chaotisch und durchgedreht waren. Allerdings gab es zu dieser Zeit noch nicht den von Verschleierungszaubern aufgebauten Staat Kriech-ähn-lant. Dieser wurde erst viel später gegründet, um Mazedonien zu schaden. Mit vielen blutigen Intrigen und nichtmenschenwürdigen Vertreibungsaktionen wurden etwa 75Prozent des Staatgebietes von Mazedonien geklaut und Millionen von Mazedonienrn umgebracht oder ausgesiedelt. Das nennt man die Intrigen von Kriech-ähn-lant. Und dies alles obwohl die Mazedonier, wenn auh ein wenig seltsam und eigenartig, immer fredlich gewesen waren. Heute hat sich das kleine Mazedonien wieder halbwegs von diesem Schlag erholt und fordert Gerechtigkeit. Doch der Rest der Welt hört nicht darauf, denn er...er ist böse und hat Angst vor Kriech-ähn-lant.

Bevölkerung

Die moderne mazedonische Frau gibt sich Mode bewusst.

Mazedonien ist ein grosses Land, in dem schätzungsweise 398 verschiedene Volks- und Sprachgruppen leben, die sich meist nicht miteinander verständigen können oder wollen. Damit ist die ethnische Zusammensetzung Mazedoniens vergleichbar mit der der meisten Balkanstaaten oder auch des früheren osmanischen Reiches.
Eine genaue Zählung der Bevölkerung ist aufgrund der ständigen Wanderungsbewegung weiter Teile der Bevölkerung nicht möglich. Eigentlich steht nur fest, dass in der Landeshauptstadt Skopje etwa eine halbe Million Menschen leben.
Als offizielle Amts- und Verkehrssprache werden meist Mazedonisch oder verschiedene albanische Dialekte verwendet. Außerdem bedienen sich die Mazedonier verschiedener anderer europäischer Sprachen, die sie aus gestohlenen Wörterbüchern und Reiseführern aus der ein oder anderen Touristenhandtasche, gelernt haben. Skopje wird daher auch als das Babel des Balkans bezeichnet, wo jeder quatsch und niemand auch nur die Bohne kapiert. Die Sozialstruktur Mazedoniens ist stark durch familiäre Beziehungen der Einwohner geprägt, die sich in Clans organisieren. Insgesamt lassen sich etwa 12-15 Großclans nachweisen, die die Herrschaft im Land zu unterschiedlich großen Anteilen aufgeteilt haben. Der führende Clan, die Nagjiavky, stellen die meisten Posten der höheren Regierungs- und Verwaltungsämter sowie zentraler Schlüsselpositionen in Wirtschaft und Justiz. Den anderen Familien sind eigene kleinere Zuständigkeitsbereiche zugewiesen, die diese meist auf Kosten anderer ständig auszuweiten suchen. Daraus resultieren immer wieder kleinere Konflikte, die meist jedoch friedlich ausgetragen werden.

Politik und Verwaltung

Nur mal kurz Zigaretten geholt und dann sowas....Die Reste eines demontierten Hauses in Skopje

Der Begriff "Verwaltung" ist im Zusammenhang mit Mazedonien eigentlich irreführend, denn Mazedonien wird nicht verwaltet oder regiert. Dies liegt in der mazedonischen Staatsphilosophie, dem Kleptokratismus begründet. Diese Utopie der kollektiven Selbstbereicherung wurde von dem seit der Staatsgründung amtierenden Staatsoberhaupt Nagjiavski entwickelt. Im Kleptokratismus werden politische Ämter nur soweit eingeführt, wie es für die internationale Außendarstellung des Staates unbedingt notwendig ist. Zudem werden die meisten Ministerposten von Nagjiavski in Personalunion vertreten, damit kein Chaos entsteht. Der Kleptokratismus soll allen Bewohnern des Landes Wohlstand und Freiheit bescheren, indem er den Schutz des Privateigentums bewusst außer Kraft setzt.

Die Unsicherheit des eigenen Besitzes hat eine unglaubliche Mobilität und soziale Dynamik innerhalb der mazedonischen Bevölkerung entfaltet. Die meisten Mazedonier haben es sich angewöhnt mit ihrem gesamten Hab und Gut durch die Gegend zu ziehen, da das Unbeaufsichtigt lassen des Besitzes fast zwangsläufig die Aneignung dessen durch einen Nachbarn zur Folge hätte. Nur in der Hauptstadt Skopje, wo solide Betonbauten, die in der Regel in nicht schneller als zwei Wochen demontiert werden können, das Stadtbild prägen, lässt sich ein fester Wohnsitz verwirklichen. Bei ausländischen Touristen löst diese Praxis manchmal Irritationen aus, vor allem die leeren Gepäckbänder an den Flughäfen sind für viele nach ihrer Ankunft ein ungewohnter Anblick.

Geschichte

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Immer unterwegs und alles dabei, dann geht auch nichts verloren

Das noch junge Alter des noch jungen Staates macht seine Geschichte nicht weniger spannend. Als besonders Legenden umwoben gilt die Staatsgründung, die im Volksmund auch einfach nur als die "Ratsch" (mazedonisch für: etwas mit der Säge abtrennen) bezeichnet wird.
Denn Mazedonien musste sich von der Sammelfläche Jugoslawiens lösen, in der sie seit den blutigen Intrigen Kriech-ähn-lants eingeteilt waren, weil...irgendwo mussten sie ja hin. In den ersten September Tagen 1991 hatte sich der vom Staatsoberhaupt Nagjiavski angeführte Clan der Nagjiavky aus der umkämpften Gegend von Absurdsky Brod zurück gezogen, wo sich die anderen Mitglieder des ehemaligen Jugoslawien gerade gegenseitig die Hucke voll schossen. Da die Möglichkeit auf dem jugoslawischen Territorium ein sicheres Gebiet für seine Leute zu erbeuten unter den Bürgerkriegsbedingungen schlecht bis aussichtslos wahren, entschloss sich Nagjiavski zu einem tollkühnen Plan. Er würde mitten im Gefecht eine Revolution anzetteln, in der er die Mazedonier dazu aufrief, sich gegen das fiese Kriech-ähn-lant zu stellen und sich nicht mehr zu verstecken. Sie konnten einen kleinen Teil ihres ehemaligen Landgebietes erobern und seitdem war Mazedonien zurück in der Geschichte. Kriech-ähn-lant war gar nicht erfreut und versuchte, mit allen Mitteln, Mazedonien zu schaden, könnten dies ja eines Tages den Betrug und die Intrigen Kriech-ähn-lants aufdecken und ihr gesamtes Staatsgebiet zurückfordern!

Seit Alexaner dem Großen, welcher im damaligen Mazedonien geboren wurde, welches heute zu Griechenland gehört, hatte sich niemand mehr die Mühe gemacht dieses staubige Stück Erde zu betreten. Denn es war so etwas wie verfluchtes Land für all die Angsthasen auf der Welt, da dort eines der schlimmsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit stattgefunden hat. Die Intrigen von Kriech-ähn-lant. Alles was Nagjiavski tun musste war also eines frühen Morgens mit sieben tapferen Begleitern den eiskalten Grenzfluss Zdroöm zu durchschwimmen und mit einer feurigen Rede die verbliebenen Mazedonier dazu auffordern, sich endlich aus dem Staub zu erheben und wieder Anspruch auf ihr Land zu erheben!
Der eigentlich Coup bestand jedoch darin, den neuen Staat bei der UNO registrieren zu lassen. Dazu bedienten sich die Mazedonier eins traditionellen Tricks, der seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Ein Schwager einer Cousine 3. Grades des Hausmeisters eines Bekannten, der jemanden bei der UNO in New York kannte, wurde ein kleiner, unauffälliger, schwarzer Lederkoffer mit einer beachtlichen Ansammlung von Dollarnoten übergeben, mit der Bitte, diesen dem Anmeldeformular für den neuen Staat beizufügen. Das Geld kam natürlich nie in New York an.
Die UN-Vollversammlung stimmte aber dennoch mehrheitlich für die Aufnahme Mazedoniens in die Staatengemeinschaft. Vor allem die Gemeinschaft Korrupter Diktatoren sowie die ehemaligen Sowjetrepubliken stimmten für die Gewährung der Staatlichkeit, da sie sich von dem neuen Land zusätzliches Stimmgewicht bei künftigen Abstimmungen im Interesse kleiner und schwacher Länder erhofften. Diese Rechnung ging freilich nicht auf - die mazedonische Staatsdoktrin sieht vor, die Stimme dem zu geben, der am meisten bezahlt.

Wirtschaft

Nirwan Masabatov, der mazedonische James Bond, mit dem neusten Fabrikat heimischer Waffenschmiedekunst: Der so gut wie neuen "Walter PKK"

Die Berechnung des mazedonischen Bruttosozialproduktes ist unmöglich, da 97% der Wirtschaftsleistung auf dem Schwarzmarkt erbracht wird. Die restlichen 3% teilen sich etwa gleichmäßig auf folgende Wirtschaftssektoren auf:

Landwirtschaft

Die landwirtschaftliche Produktion findet ausschließlich in der südlichen Provinz Krygzistan statt sowie in einigen Schrebergärten in Skopje. Angebaut werden vornehmlich Weintrauben, die dann versetzt mit alten Industriereinigungsmitteln zu Wein weiter verarbeitet werden. In Kartons abgefüllt werden diese dann direkt in den Endverbrauch geliefert oder als Zwischenprodukt in der Chemiewaffenerzeugung an anonyme Drittstaaten weiter verkauft.
Eine relativ junge Branche, die sich erst seit einigen wenigen Jahren in Mazedonien zu etablieren versucht, ist der Anbau von Cashcrops, die bisher vornehmlich in mittel- und südamerikanischen Staaten erzeugt werden. Hierzu zählen Fliegen- und Atompilze, Glückskekse und Efeu.

Industrie

Mazedonien gilt als ein Spezialist in der Verwertung und Wiederherrichtung gebrauchter Militärausrüstung. Vor allem Handfeuerwaffen und Gewehre unterschiedlicher Herkunft, meist aus Restbeständen der Roten Armee, werden von kundigem Fachpersonal zu neuer gebrauchsfertiger Militärausrüstung für den selbstbewussten Kleinstaat oder auch paramilitärische Organisationen hergerichtet. Zweiter wichtiger Industriezweig ist die Herstellung von hochwertig imitiertem Linoleumimitat-imitat-imitat, das größtenteils aus alten DVDs, Schraubverschlüssen und Autoreifen gewonnen wird, welche zu diesem Zweck eingeschmolzen werden. Linoleum deckt, zusammen mit dem selbst produzierten Wein, ca. 96% des Lebensmittelbedarfs der Mazedonen ab und findet sich in sämtlichen Speisen der traditionell-mazedonischen Küche wieder.

Dienstleistungen

Im Bereich der personenbezogenen Dienstleistungen hat sich Skopje zur internationalen Drehscheibe für den speziellen Personentransport entwickelt. Auf Wunsch werden Personen meist in Kofferräumen dunkelfarbener PKWs zu abgelegenen Zielorten befördert. Auch die Aufteilung des Fahrgastes in hundegerechte Portionen ist möglich. Dies spart Portokosten.

Verkehr

Auch Alibabas 40 Räuber waren schon da
Mazedonien ist ein Binnenland, was örtliche Reisebüros nicht davon abhält, Kreuzfahrten zu verkaufen, nach Skopje kommt man so jedoch nicht. Reisende aus dem Ausland erreichen die mazedonische Hauptstadt am besten mit dem Flugzeug. Die Lufthansa fliegt zwei mal wöchentlich vom Flughafen Münster/Osnabrück direkt nach Skopje. Außerdem gibt es Flüge von Varna mit Bulgarian Air Charter.

Als Landweg empfiehlt sich die Einreise per Esel über Kosovo oder Albanien. Reisende aus Griechenland müssen sich dagegen auf lange Wartezeiten und schikanöse Grenzkontrollen einrichten.

Geographie

Karte Mazedonien.jpg
                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
Marianne.jpg

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Ex-Länder: DDR  |  Jugoslawien  |  Österreich-Ungarn  |  Sowjetunion  |  Tschechoslowakei  |  Vichyfrankreich
Keine richtigen Länder: Färöer  |  Gagausien  |  Gibraltar  |  Grönland  |  Isle of Man
Möchtegernländer: Bayern  |  Kosovo  |  Krim  |  Nordzypern  |  Transnistrien
Superstaat: Europäische Union

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