1 x 1 Bronzeauszeichnung von Ali-kr

Atompilz

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Atompilz.jpg

Ein Atompilz ist ein durchaus wohlschmeckender und sehr großer Pilz mit hohem Sättigungsgrad, der allerdings leicht schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben kann.

Besonderheiten

  • Der Atompilz reift innerhalb von Sekunden zur vollen Größe, zerfällt aber leider auch schnell wieder. Sein Myzel ist daher weitverbreiteter als sein äußerer Körper (Geschlechtsorgan) selbst.
  • Hoher Sättigungsgrad, köstlich mit Petersilie.
  • Explosionsähnliches Aussehen, wird von engstirnigen und ungebildeten Personen gerne mit dem verglichen, was nach der Explosion einer Atombombe entsteht, was aber natürlich Quatsch ist.
  • Verwandt mit dem Champignon und dem Hefepilz.
  • Aufgrund seines hohen Nahrungsbedarfs gehen nahestehende Pflanzen während des Wachtstums in seltenen Fällen ein; das ist jedoch kein Grund zur Sorge.
  • Wächst bevorzugt in Gegenden mit hoher Bodenfeuchtigkeit
  • Kann bei Überdosis das Gefühl von Hitze und Blenderscheinungen hervorrufen
  • Wo Moos wächst ist Norden, dass in der Regel in der Umgebung von Atompilzen kein Gras etc mehr wächst, liegt an einer Auslöschung des lokalen Magnetfelds, auch EMP genannt
  • Der Atompilz ist zurzeit eine sehr beliebte Delikatesse in Nordkorea.

Geschichte

Der Atompilz wurde zuerst am 06.08.1945 von einem amerikanischen Forscher namens Enola Gay und seinem Assistenten Little Boy (aufgrund dieser Namen behaupten einige Personen, Gay sei nicht etwa Gay sondern pädophil gewesen) in der Nähe der japanischen Stadt Hiroshima entdeckt (nach Vorarbeit eines Forscherteams aus Manhattan) und sofort gepflückt. Bei dem anschleißend veranstaltenden Festmahl überfraßen sich ca. 90.000 bis 200.000 Japsen leicht (v.a. da man sich noch nicht bewusst war, dass der Atompilz im Magen noch aufquillt); sie jedoch als "Todesopfer" zu bezeichnen ist ganz klar eine Übertreibung.
Anschließend begann der Atompilz seinen Siegeszug über die ganze Welt, auch wenn die USA zunächst versuchte, das Geheimnis um die Aufzucht und Zubereitung für sich zu behalten (kläglich gescheitert) und immer noch versucht (scheitert ebenfalls).

Verbreitung

Zunächst nur in Japan verbreitet (und dort schnell ausgestorben) besaßen zunächst nur die USA die notwendigen Samen; dies änderte sich jedoch schnell. Zeitweise hielt die Sowjetunion sogar den Weltrekord im Besitz der sog. ICBMs (International Celebrierte Blaue saMen)und SRBMs (Südliche, RotBlaue keiMlinge, eine Unterart); seit ihrem Zerfall nach dem Kalten Krieg ist das jedoch nicht mehr der Fall.
Heutzutage besitzt praktisch jedes Land einen oder mehrere Samen; zuletzt haben Nordkorea und der Iran einige erworben. Die USA sind jedoch momentan das größte Verbreitungsgebiet.

Herstellung eines Samens - Do It Yourself!

WARNHINWEIS: Reines und angereichertes Plutonium ist ein wenig gefährlich. Waschen Sie nach dem Basteln ihre Hände auf jeden Fall mit Seife und warmem Wasser. Bewahren Sie es sicher auf - ein Bleicontainer ist natürlich optimal, aber eine Keksdose tuts eigentlich auch. Übriger Plutoniumstaub eignet sich übriges hervorragend, Parasiten und Insekten wie Tokio Hotel zu vertreiben!
1.) Besorgen Sie sich ca. 50kg waffenfähiges Plutonium vom Waffenhändler ihres Vertrauens; ein Atomkraftwerk bzw. Wiederaufbereitungsanlage eignen sich nicht, da das Fehlen größerer Mengen Plutoniums die diensthabenden Ingenieure leicht unglücklich machen könnte.
2.) Formen Sie sich ein Behältnis, in dem Sie den Samen aufbewahren wollen. Alufolie eignet sich gut.
3.) Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die ca. 4 cm voneinender entfernt sind. Benutzen Sie z.B. Tesafilm um den Stab zusammenzukleben.
4.) Nun besorgen Sie sich ca. 100 kg Trinitrotoluol (TNT) - ein guter Plastiksprengstoff wäre zwar besser, aber auch mehr Arbeit - z.B. aus ihrem Baumarkt.
5.) Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, z.B. mit UHU oder Sekundenkleber; Modellbaukleber tut's aber eigentlich auch.
6.) Verstauen Sie den Stab in dem Behälter aus Schritt 2. Befestigen Sie ihn sicher.
7.) Um den Samen zum Keimen ("Explosion") zu bringen, schütteln Sie ihn einfach kräftig oder lösen Sie eine kleine Sprengung aus.

Zubereitung

Eine Zubereitung ist eigentlich nicht nötig, da der Pilz auch roh köstlich schmeckt; der Atompilz eignet sich allerdings hervorragend als

  • Pizzabelag
  • Omelettbeilage
  • uvm.

Trotzdem ein Zubereitungstipp:

Man nehme eine Atombombe und zünde sie. Dazu gebe man eine feine Priese Hiroschima und rühre kräftig um. Im Backofen auf 180 Kelvin aufheitzen und sie abkühlen lassen.

Danach gebe man sie der amerikanischen Regierung und schon hat man einen wunderschönen Atompilz!!!!!!!

Bei Bedarf kann man auch eine Wasserstoffbombe hinzugeben.


Warnhinweis: Kann leichte [ZENSIERT] hervorrufen, ansonsten ist sie sogar Gesundheitsfördernd

Gesundheitshinweis

Auch wenn Sie nach dem Verzehr vor Glück strahlen werden, sollten Sie ein wenig Vorsicht walten lassen und die Gesetzgebung beachten: Sie dürfen zwar nach dem Verzehr öffentliche Toiletten benutzen, diese dürfen allerdings nicht an die Kanalisation angeschlossen sein! Verwenden Sie niemals schlechte Pilze und tragen Sie während der Mahlzeit ihre schönste Bleikrawatte! Ansonsten fragen Sie ihren Arzt oder einen Atomprofessor.

Gesundheitliche Bedeutung

Nach dem Verzehr verschiedener Atompilzgerichte ist man stehts kerngesund und strahlt vor Energie. Dazu passt am besten ein leckeres Atompils.

Weblinks

Hervorragende Rezeptsammlung!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso