Gewehr

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Handelsübliches Zweimanngewehr aus den 20er Jahren (auch auf große Distanz extrem zielsicher)

Gewehr, das (aus dem althochdeutschen: geh, wehr dich!)

Ist ein in der Bevölkerung der USA weit verbreitetes Gerät, um den nervigen Hund des Nachbarn in eine breiartige Masse zu verwandeln.

Diese Art von Waffe wird meistens in Schulen oder vor Gericht verwendet. Das Gewehr entstand aus dem Wunsch heraus, eine Waffe zu besitzen, die klein genug ist, sodass sie problemlos von einem einzelnen Soldaten getragen und verwendet werden kann und auf Entfernungen von mindestens zehn Meter tödlich wirkt.

Funktion

Ein Gewehr ist eine Apparatur, die eine kleine Erbse (in Fachkreisen auch Erbse genannt) so stark beschleunigt, dass es beim Auftreffen auf einen Hund so viel Energie freisetzt, dass die Molekularstruktur des Hundes auseinander fällt.

Entstehung

Es war schon in der Sung Dynastie als Kanon gegen die Mongolen eingesetzt. Irgendwann im Mittelalter wurde bei einem Überfall ein Japaner ausgeraubt und dabei das Rezept für Schwarzpulver entdeckt. Wie auch bei den Japanern wurde das Schwarzpulver in Europa zuerst lediglich für Feuerwerkskörper eingesetzt. Als jedoch irgend ein Idiot eine Flaschenrakete umwarf und einen unschuldigen Verbrecher zur Explosion brachte, wurde das enorme militärische Potenzial erkannt.

Anfänge

Da man im Mittelalter noch keine stabilen Materialien hatte, waren die ersten Kanonen aus Holz und später dann endlich auch aus Messing. Im 16. Jahrhundert entwickelten Wissenschaftler das erste "richtige" Gewehr.

Arten von Gewehren

Im Laufe der Zeit entwickelten Wissenschaftler und Waffenschmiede immer bessere Gewehre.

Der Vorderlader

Beim Vorderlader wird vorne in den Lauf zuerst das Schwarzpulver eingefüllt, dan wird das Projektil (in ein eingefettetes Stoffläppchen gelegt) mit dem Ladestock in den Lauf auf die Treibladung geschoben und fest gestampft. wenn man den Abzug betätigt, schlägt der Hahn auf das Zündhütchen, was auf dem Piston sitzt, und der Funke des Zündhütchen endzündet durch ein kleines Loch die Treibladung, die das Projektil mit hohem Druck aus dem Lauf feuert.

Der Hinterlader

Bei dieser Form des Gewehrs befinden sich das Projektil und die Treibladung bereits fertig in einer Patrone, die lediglich in den Lauf eingelegt werden muss. Zu diesem Zweck haben die Läufe von Hinterladern eine Öffnung am dem Soldaten zugewandten Ende, was zu schweren Verbrennungen im Gesichtsbereich führen kann. Außerdem wurde die Öffnung des Öfteren zweckentfremdet was zu vermehrter Impotenz der europäischen Soldaten führte.

Die Repetierbüchse

Bei Repetiergewehren befinden sich die fertigen Patronen in einem sog. "Magazin". Durch eine in das Gewehr integrierte Einschub- und Auswurfvorrichtung wird durch das Zurückschieben des Repetierhebels die im Lauf befindliche leere sog. Hülse durch eine noch volle Patrone ersetzt. Repitierbüchsen können wesentlich schneller nachgeladen werden, als Vorder- oder Hinterlader und der nervende Hund der Nachbarn kann somit viel schneller vaporisiert werden.

Das halbautomatische Gewehr

Diese Gewehre sind in der Lage, selbständig (entweder durch Gasdruck aus einer "Gaskartusche" oder durch den "Rückstoß") die Auswurfvorrichtung zu betätigen und somit den sog. "Schützen" zu entlasten.Die Vibration ist aber sehr stark was aber von einigen Soldaten als angenehm empfunden wird.

Das Sturmgewehr

Das Sturmgewehr ist eine Repetierbüchse, die von alleine die nächste Patrone aus dem Magazin lädt, ohne dass man den sog. Abzug loslässt, womit die Verbleiungskapazität des Gegners erheblich erhöht wird. Während man bei einer manuellen Repetierbüchse circa ein Projektil in zwei Sekunden verschiessen konnte, können mit einem StGw (Sturmgewehr) bis zu zehn Schuss gefeuert werden.

Das Maschinengewehr

Diese Gewehre sind eigentlich Sturmgewehre, aber sie verschießen riesige Kaliber und sind so schwer, dass ein Soldat sie zwar schleppen, aber nicht aus dem Stand abfeuern kann, weil es ihn sonst umwirft.

Nicht-Infanteristische Verwendung

Das Prinzip des Gewehrs eignet sich nicht nur für in der Hand zu tragende Gewehre, sondern auch für andere Größen und Bereiche. Es folgt eine Auswahl:

Panzer

Gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeuge (auch "Panzer" genannt) werden häufig selbst mit Schusswaffen ausgerüstet. Diese haben meist Kaliber ("Durchmesser") von 60mm bis 120mm.

Diese sog. Geschütze sind fest in das gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeug integriert und werden von einem speziell dafür ausgebildeten sog. "Ladeschützen" gefüllt. Der sog. Richtschütze hat die Aufgabe, das sog. Rohr ungefähr in die Richtung des unter günstigen Umständen (Wetter, Luftdicke, Alkoholisierungsgrad) zu treffenden Zieles zu drehen. Da das meist misslingt, hat der Panzer noch einen sog. Kommandanten, der dazu da ist, die anderen zusammen zu scheißen. Außerdem weiß er, wo und wann es nach Hause geht.

Schiffe

Fast jedes vom Militär gekaperte Schiff ist mit Geschützen bewaffnet. diese befinden sich häufig in einem Geschützturm, der wie beim gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug fest im Fahrzeug integriert ist. Im Gegensatz zum gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug gibt es bei Schiffen normalerweise drei bis neun Ladeschützen.

Die Kaliber bewegen sich in Bereichen zwischen 20mm und 46cm. Echt wahr ist auch, dass die dicken Dinger ja keiner allein heben kann, schon rein gar nicht vor dem Frühstück.

Verwechlungsgefahr: G-Wehr

Bei der sog. G-Wehr handelt es sich um eine Sondereinheit der G-SG9, die sich besonders um die Rechte vernachlässigter Buchstaben kümmert (allenvoran das immer seltener werdende G), welche mittlerweile häufig am Rande des Alphabets in sogenannten G-httos ihr trauriges Dasein fristen.

Hier findet sich mittlerweile ein großer Markt für illegale Grammatik-Drogen wie Hendiyadioins, Alliterationen und, was besonders schlimm, Ellipsen. Trotz der langjährigen G-Hilfen ist es noch nicht gelungen, die nutzlosen Buchstaben (wie zum Beispiel á, ĉ, ỳ, ş, ŭ, und Missbildungen wie я oder б) unter Kontrolle zu bringen, vollständig aus dem Alphabet zu streichen oder wenigstenş zŭ verhindeяn, dass şie sich mánchmal als so genỳannte Schwarzbuchstaben in ganz normale Sätze einsĉhleichen und so die Arbeit von hart arbeiбtenden Buchstaben mopsen.

Berühmt wurden die G-Hettos durch die g-fährlichen Rennen, die seit anfang des Jahrhunderts traditionell auf LSD abgehalten werden. So kommt es häufig bei Rennen der jeweiligen G-nerale untereinander zu lebensgefährlichen Positionskämpfen, auch G-neralüberholungen genannt. Noch wird das Risiko dieser Rennen von der Regierung demonstrativ ignoriert, indem so getan wird als gäbe es keine Rennen, in denen G-Fahren werde oder lauern würden. Dabei wäre die B-kämpfung dieses fiesen Treibens überhaupt kein Problem, da jedes fahrende "G" - also jedes G-fährt – Spuren hinterlässt, sogenannte G-Fährten, die mit professionellen Fährtenlesern im Dienste der Polizei problemlos verfolgt werden könnten. Die Verteilung von G-Punkten in Flensburg an Straftäter wäre sicherlich eine Methode, die zur Abschreckung betragen könnte.

Trivia

Die obigen Angaben sind (wie immer) ohne Gewehr. Die Lottozahlen sind immer ohne Gewehr. Alles Andere wäre einfach zu gefährlich.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso