1,4mm Schwachstützengewehr

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Schweizer Armee.

Nachdem die Armbrust-Kampfversion 47 (kurz AK47) nach großem Anklang in der Bevölkerung langsam an Reiz verlor, musste sich der Schweizer Rüstungsgigant SIG (Sauber im Gefecht) etwas Neues ausdenken. Schnell war klar, da muss mehr Ramms, mehr Volksnähe und allgemein mehr Alltagsfähigkeit eingebaut werden! Das Resultat aus dieser Idee war das Schwachstützengewehr E.y.E. mit 1,4mm Vollmantel Ricola Geschossen.

Aufbau

Das E.y.E. besteht aus einer Pappe-Blech Polymerverbindung, es wurden nur die modernsten Stoffe verwendet. Das Magazin besteht aus heißgewalztem feuerverzinkten Karton. Um den Feinden die Technologie nicht zu überlassen verrottet die Waffe wenn der Träger stirbt oder er sich von ihr ablöst. Aus dem Armkolben wird bei horizontaler Lagerung eine Spritze ausgefahren, die das Gewehr mit dem Träger Verbindet. Ohne das Blut des Trägers "stirbt" die E.y.E.

Munition

Solch eine teuflische Waffe verschießt natürlich teuflische Munition. Die Firma Ricola stellt dafür Projektile die mit Verbindung von Flüssigkeit oder hoher Temperatur eine Frische Flüssigkeit freisetzt.

Verbot

Die umliegenden Länder der Schweiz setzten es sich zum Ziel, diese Waffe zu verbieten. Nachdem das 3-Länder-Eck nur so von Eucalyptus-Dämpfen eingenebelt wurde und zahlreichen Leuten die wichtigen Teer-Straßen zur Lunge zerstört wurden, setzen Deutschland und Frankreich alles daran, eine bessere Waffe zu bauen.

Abstrakte Waffe
Abstrakte Waffe

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