Die Linke

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Das Parteilogo der LSDNAP. Das Bild ist Programm.


Die Linke, auch LSDNAP (Linkeste Sozialistische Deutsche Nicht Arbeiter-Partei) liegt links, also westlich, des Zentrums. Westlich ist auch der Atlantik, wo man baden gehen kann. Baden gehen mit der Linken macht richtig Spaß. Wenn es warm ist, steht einem schnell das kühle Wasser bis zum Hals. Chefbademeister sind Gregor Lafontaine und Oskar Gysi (Namen aus Gründen des Artenschutzes geändert). Links, wie die Linke, sind Fidel Castro und Joseph Stalin, nette Nachbarn, von denen man sich gerne im Sommer Rasenmäher zur Landschaftspflege ausleihen kann. Glücklicherweise gelingt es der Linken immer wieder, mit Fidels Rasenmäher blühendes Unkraut auf Sommerwiesen (sog. »Blühende Landschaften«) im Keim zu zerhächseln.

Inhaltliches Profil

Deutschland nach der - zum Glück noch nicht geschehenen - Machtübernahme durch Die Linke

Die Linke ist - genau wie die SPD - eine Partei, die jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland bei mindestens einer Bundestagswahl gewählt haben muss, um in der deutschen Gesellschaft anerkannt und für auf politischem Gebiet bewandert befunden zu werden. Letzteres ist zwar völlig schwachsinnig, aber leider die Realität. Lange Zeit war es das einzige Ziel der Linken, nach der Machtübernahme ganz Deutschland rot anzumalen (siehe Bild). Inzwischen hat sich die Partei jedoch weiterentwickelt und ist mit Forderungen wie „Auslandseinsätze beenden“ in der Mitte der deutschen Gesellschaft angekommen.

Die Hauptaufgabe eines linken Politikers ist es in der Öffentlichkeit immer wieder zu betonen das Stalin nie Parteimitglied war und hierbei nicht das Wort "leider" zu verwenden. Grußworte an Fidel Castro als Nichtparteimitglied sind jedoch erlaubt. Moderne Linke fahren sogar Porsche und freuen sich, dass sie als Wessi nie einen Trabi fahren mussten.

Verbreitungsgebiet

Die Linke tritt bei Bundes- und Landtagswahlen in insgesamt 15 der 16 Länder der Bananenrepublik Deutschland an. Einzig in Bayern verzichtet Die LINKE auf eine Wahlliste zugunsten ihrer Schwesterpartei Die RECHTE. Beide Parteien gingen 1983 aus der Bürgerinitiative "Die Griechen tun schlecht riechen!" hervor. Thematisiert wurde das oft von Kontroversen geprägte Verhältnis der beiden Schwesterparteien in dem gesellschaftskritischen Spielfilm "Die rechte und die linke Hand des Teufels" mit Terence Hill und Bud Spencer in den Rollen der beiden Parteivorsitzenden.

Die Linke ist

  • ein schwarzer Schriftzug mit komischer roter Fahne
  • eine Partei, die einen Mindestlohn von mindestens 250 € pro Stunde für Arbeitslose durchsetzen will
  • eine Partei, die einen Mindestlohn von mindestens 100 € pro Stunde für einen einfachen Arbeiter durchsetzen will
  • eine Partei, die nicht weiß, wie sie die beiden letzten Punkte finanzieren soll
  • eine Partei, die absolut gar nichts mit der PDS, SED und KPD zu tun hat
  • eine Partei, die bei Regierungsantritt ganz Deutschland rot lackieren lassen will
  • eine Partei, die die Atomkraftwerke durch 1,2 Mio. Windräder ersetzen will
  • eine Partei, die sich rühmt, unter ihren Mitgliedern die meisten und fleißigsten IM aller deutschen Parteien zu haben
  • eine Partei, die sich von der Bundesdruckerei Geld leihen muss
  • eine Partei, deren Mitglieder mal alle mit Stalin geschlafen haben
  • eine Partei, die auch im Westen eine DDR fordert
  • eine Partei, deren Ursprung im linken Flügel der SED liegt
  • eine Partei, die den Mindestlohn von 250 € durch die Streichungen von Arbeitsämtern finanzieren will
  • eine Partei, die sogar in der KPD einen rechten, Adam Smith verehrenden, faschistischen Haufen sieht
  • eine Partei, deren Geld hauptsächlich für Bestechungsgelder ausgegeben wird, damit man immer ins Parlament kommt.
  • eine Partei, die Hartz 4 durch eine "Mindestsicherung" ersetzen will. Das ist zwar dasselbe, nur klingt es viel besser.

Potentielle Linke-Wähler

Graphische Darstellung der Gedanken eines LSDAP-Wählers
  • Ostdeutsche, denen die SED-Diktatur gefallen hat
  • Westdeutsche, denen die SED-Diktatur gefallen hat
  • Mitglieder (wenn sie nicht aus Protest zu Hause bleiben)
  • Kommunisten
  • Sozialisten
  • Putinversteher ausch Putinschlecks genannt
  • Russlandtreue Schläfer
  • pensionierte RAF-Terroristen
  • Gewerkschaftler
  • beleidigte SPD-Wähler
  • verärgerte Busfahrer
  • Arbeitslose ohne Gewissen
  • Frührentner
  • selbsternannte Revoluzzer
  • Antifas
  • Hobby-Ökonomen mit Weitblick
  • Systemkritiker
  • Optimisten, dass die Weltrevolution doch noch morgen kommt
  • Leute, die andere Parteien blöd finden
  • Leute, die generell alles blöd finden und immer dagegen sind
  • Looser, die nix auf die Reihe kriegen und denken, dass Geld vom Himmel fällt.
  • Leute, die Reisen blöd finden und lieber 40 Jahre eingesperrt werden wollen.
  • Menschen, die gegen die Schaffung von Arbeitsplätzen sind und im Trümmerland leben mögen.
  • Alle sonstigen Verlierer, die oben genannte Kriterien nicht erfüllen

Die Vorsitzenden

Das Zentralkomitee..ääh... Bundesvorstand der Partei (hier rechts)
Gysi zieht blank!

Hierzu muss gesagt werden, dass alle Daten vage Schätzungen sind und in Jahren nach Karl Marx' Tod gerechnet werden.

  1. Gregor Gysi: Ein am 16. Januar 1963 in Berlin geborener Rechtsanwalt und nebenbei Fraktionsvorsitzender der Linken. Als Linker Verteidiger ist er auch bei Fußballclubs sehr gefragt.
  2. Oskar Lafontaine: Ein Politiker, der am 16. September 1960 in Saarlouis-Roden geboren wurde, er ist Fraktions- und Parteivorsitzender der Linken.
  3. Lothar Bisky: Am 17. August 1958 in Zollbrück, Kreis Rummelsburg in Pommern geboren, war auch Politiker und Parteivorsitzender der Linken. Am 13. August 2013 ist er in Leipzig die Treppe runtergerollt und daran gestorben.
  4. Erich Mao: Am 84. Januar in Lampukistan geboren und nebenbei der führende Geist der Linken

Nebenbei bemerkt ist ein Eintrag als IM der Karriere in der Partei durchaus förderlich.

Zu weiteren politischen Märchen der Linken besuchen Sie die folgende Seite: www.die-linke.de oder fragen Sie einen der Vorsitzenden in einem persönlichen Gespräch.
Falls Ihnen das noch immer nicht reicht, lesen Sie bitte den Artikel über die NPD und ersetzen Sie sämtliches rechte Gedankengut durch linkes oder linksradikales Gedankengut. Dazu muss gesagt werden, dass der Autor dieses Artikels diese Praxis vor oder während der Erstellung dieses Artikels NICHT angewandt hat.

Die Linke und der Glaube

Im Gegensatz zu allen anderen Parteien und sonstigen Lobbygruppen hat Die Linke trotz (oder wegen?) des Bekenntnisses zum Atheismus ein massives Glaubensproblem. Man glaubt an das Allwissen der eigenen Partei und des Staates. Die Anderen (das ist keine Partei!) vermögen dem Bürger problemlos alles Mögliche unterzujubeln. Hier einige Beispiele:

  • Deutschland braucht mehr Kinder. (Das Aussterben der Deutschen findet nunmehr seit ca. 20 Jahren nicht statt, wird aber immer wieder gern angebracht – und bereitwillig geglaubt.)
  • In 20 Jahren gibt es keine Rente mehr. (Bei heute 4 Mio. Arbeitslosen, die von den Leistungsträgern alimentiert werden, ist das dem Bürger plausibel, obwohl es in 20 Jahren vielleicht einfach viel weniger Arbeitslose und dafür eben 4 Mio. mehr Rentner gibt. Aber wer weiß das heute schon, ein Versuch ist es wert.)
  • Für Soziales und Bildung ist kein Geld da. Die Kassen sind leer! (Bis die Banken kommen, dann sind plötzlich Milliarden da. Dem Bürger fällt soetwas doch wirklich naheliege des aber nicht weiter auf.)
  • Das Steuersystem müsste mal gerecht reformiert werden: 10 % runter mit dem Spitzensteuersatz. (Dass das bereits gerecht ist, glaubt der Bürger sofort. Denn andere steigende Steuern, um die fehlenden Kinder und wirklichen Beitragszahler für den Erhalt des versprochenen Wohlfahrtsniveaus auszugleichen, sieht er auch oder etwa nicht?)
  • Reiche zu besteuern hat gar keinen Zweck, es sind einfach zu wenige und die zahlen ja – wenn – dann eh schon den Spitzensteuersatz und zahlreiche andere Steuern, oder verstecken ihr Geld in der Schweiz, Luxemburg oder auf den Cayman Islands.
  • Deutschland ist ein armes Land. (Auch das wird geglaubt! Die DDR war bekanntlich reich besteuert, ähm, - ich meinte - reich)
  • Bereits etwas Sozialismus schafft Millionen von Arbeitsplätzen! (Subventionierte Arbeit auf Kosten der Steuerzahler ist noch viel zu wenig! Das ist unsozial.
  • Wir (wer auch immer) sind sozial!
  • Nach der Wahl werden wir die Mehrwertsteuer nicht erhöhen!
  • Wir werden nach der Wahl Vollbeschäftigung schaffen!
  • Es wird uns gelingen, die neuen Bundesländer in blühende Landschaften zu verwandeln!
  • Hitler hatte nur ein Ei. (Die Linke glaubt es waren drei.)
Seltsamerweise ist der Bürger von diesen Glaubenssätzen nicht abzubringen, selbst wenn die Praxis und der gesunde Menschenverstand etwas anderes nahelegt. Die Linke hingegen kann machen, was sie will, es wird ihr einfach gar nichts geglaubt. Würde Herr Gysi heute konstatieren, der Himmel sei blau, käme das politische Establishment daher und würde Stein & Bein behaupten, der Himmel sei grün, vielleicht rosa, grau oder gelb.
"Reichtum für alle" + "Reichtum besteuern" Eigentlich clever.
Und der Bürger würde das glauben. Nur damit Herr Gysi nicht recht hat. Und zwar nur, weil er links ist. Wenn Die Linke und Herr Gysi schlau wären, würden sie einfach das Gegenteil von dem erzählen, was sie meinen. So zumindest die Theorie.


Bundestagswahl 2009

Achtung: Verwechslungsgefahr!

Für den Wahlkampf 2009 haben sich die Linken etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie sagen dem Wähler einfach mal unverblümt die ganze Wahrheit! Dass es sich um die wahre Wahrheit handelt, ist zweifelsfrei dadurch bewiesen, dass sie vom Dichter Oskar Theodor "Wahr ist der, der Wahres tut" La Fontane und seinem erbitterten Freund, dem Mönch Gregorius "Wahres tut der, der wahr ist!" Güsi, auf dem 25. Großen Parteitag vor dem versammelten Zentralkommitee als solche definiert wurde.

Dabei ist es im gesamten Bundesgebiet üblich geworden, zwei bestimmte oder unbestimmte Wahlplakate nebeneinander aufzuhängen - und mittels einer einfachen logischen Verknüpfung dieser beiden Aussagen werden die Pläne der Linken offenbar:

"Die Linke" sind die einzige Partei, die sich traut, offen für Steuererhöhungen einzutreten. Sie möchten an jeden - an wirklich absolut jeden - Geld transferieren, um es ihm dann über Steuern und Abgaben wieder nehmen zu können. Aus den Steuern und Abgaben erhalten die Bürger dann wieder milde Gaben von Papa Staat, die sie in Form von Steuern wieder an selbigen abführen dürfen. Zwischendurch entnehmen altgediente Staats- und Parteiangehörige Gelder zur Finanzierung von Reisen nach Kuba (sogenannte Unlustreisen) oder dem Kauf von sozialistischem Rotwein. Nach einer Berechnung des parteieigenen Ausschusses für Wirtschafts- und Sozialplanung wird so nach exakt 49,78 Jahren endlich das gesamte Arbeiter- und Bauernvermögen (Bruttosozialprodukt) aufgebraucht und zuende transferiert sein. Wie dann weiter vorgegangen wird, soll ein noch zu gründendes "Kommitee für konterbankrottionäre Umtriebe" erarbeiten. Vermutlich werden die Steuern erhöht, notfalls eröffnet man Intershops und holt sich so Geld aus dem imperialistischen Ausland.

Diese Strategie darf als einmalig in der deutschen Politikgeschichte gelten. Bisherige Regierungen gestalteten ihre Sozialpolitik immer wie folgt: Sie subventionierten die Bedürftigen mittels Hartz IV und anderen milden Gaben, um ihnen einen beträchtlichen Teil davon über die Steuern und Abgaben (z. B. im Gesundheitswesen) gleich wieder abzuknöpfen. Bis hierher wäre dieses Vorgehen prinzipiell noch mit den Plänen der Linken identisch. Aber die bisherigen Regierungen gaben den Reichen reichlich Subventionen in Form von abzugsfähigen Tatbeständen UND senkte zudem noch diverse Steuersätze. Damit beweisen sowohl Sozial-Liberale als auch Christlich-Liberale Koalitionen ihre Nähe zum Glauben, indem sie dem Gebot folgen: Der liebe Gott macht nur auf die großen Haufen. Die Linkspartei folgt den dagegen dem Grundsatz: Mach den großen Haufen kaputt, dann hat jeder einen kleinen und keiner muss traurig sein. Altgediente Staats- und Parteiangehörige haben allerdings weiterhin Anrecht auf einen etwas größeren Haufen, siehe oben.

Mit ihren Plänen für Steuererhöhungen wird nach den Worten von Gregor Gysi und Oskar Lafontaine der Bundeshaushalt bis 2015 ausgeglichen sein - Einnahmen und Ausnahmen belaufen sich dann auf 0 €. Das ist gut, da dann jeder gleich reich bzw. arm ist. Aufgrund ihrer beträchtlichen Erfahrung als Wirtschaftssenator von Berlin (sechs Monate) bzw. als Bundesfinanzminister (ebenfalls sechs Monate) gelten beide als ausgewiesene Experten in allen ökonomischen Fragen.

Das Wahlprogramm der Linken spiegelt die fundierten Überzeugungen der beiden Streiter für Gerechtigkeit, Frieden und politische Umerziehung wider und steht im diametralen Widerspruch zu Frank-Walter Steinmeiers »Du wirst von mir veräppelt, Deutschland«-Plan.

Die Linke im deutschen Sprachgebrauch (Redewendungen)

Die Linke wird recht häufig im deutschen Sprachgebrauch zur metaphorischen Verdeutlichung des Gesagten eingesetzt. Sie wird redensartlich hierbei auch immer sehr realitätsnah beschrieben:

  • Die linke Titte/Bazille = hinterhältiger, betrügerischer Mensch
  • Zwei linke Hände haben = zu nichts zu gebrauchen zu sein, tollpatschig, handwerklich unbegabt
  • Auf die linke Tour = hinterhältige, intrigante Art
  • Jemanden links liegen lassen = jemanden nicht beachten, im Stich lassen
  • Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut = starke Kommunikationsprobleme innerhalb der Organisation
  • Mit dem linken Bein zuerst aufstehen = mies drauf sein

Petzberichte

Die Linke kann noch so oft behaupten, dass die schöne alte SED-Tradition der Petzberichte nicht fortgeführt würde, sie wird sehr wohl! Mitglied der Linken kann z.B. nur werden, wer nicht nur IM sondern ein fleißiger IM war, ausweislich der Stasi-Akten eine ordentliche Menge Petzberichte geschrieben hat. Diejenigen, die weniger als 100 solcher Berichte geschrieben haben, werden gleich zur SPD durch gereicht. Die Anwärter mit über 100 Petzberichten werden als Kandidaten eingestellt, müssen sich aber erst noch im Parteibetrieb beweisen, indem sie weiter Freunde und GenossInnen verpfeifen. Mit über 200 Berichten ist man ab dem Eintrittstag ordentliches Mitglied, über 500 Berichte qualifizieren das Mitglied für die gehobene Laufbahn, mehr als 1.000 für den Vorstand. Wer gar als Rechtsanwalt oppositionelle Mandanten verriet, kann auf der Stelle Vorstands-Vorsitzender werden. Bei Eintritt bekommt jedes Mitglied einen dicken Block mit 250 Blanko-Petzberichten ausgehändigt, außerdem eine Adressliste der Toten Briefkästen.

Siehe auch

                  Parteien Deutschlands
Bundestag von aussen.JPG

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