Zar

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Zar: (lat.: carus, caruso) bezeichnet das Zentrum für ambulante Rehabilitation und dessen gleichnamige, in aller Regel aus Russland stammende Mitarbeiter. Der Begriff wird nicht selten von der sogenannten Politik und den Medien missverstanden und daher oftmals mit dem niederen Adel des ehemaligen russischen Kaiserreiches verknüpft. Eine Wortverdrehung die bis heute leider nur allzu wenig Beachtung gefunden hat. Der Artikel soll über den Zustand des Zaren-Pflegesystems und dessen Zwei-Klassen-Politik in Fragen der Wartezeiten nach dem großen nordischen Krieg Aufschluss geben.

Entstehung

Pflegedienstleiter Iwan der Gründer in einer Szene zur Rettung eines Märzgefallenen

Es war Pflegedienstleiter Iwan III. dessen genialem geistigem Genie es zu verdanken ist, dass eine so berühmte und auch erfolgreiche Organisation zur ambulanten Rehabilitation bereits im 16. Jahrhundert eingeführt werden konnte. Es ist bezeichnend, dass das Zentrum eben dieser Entwicklung im heutigen Straßburg (lat. Via Castrorum) ihren Anfang nehmen sollte. Eine fatale Entscheidung des gelernten Flugbegleiters, welche jedoch zu jenem Zeitpunkt keinesfalls abzusehen war. So ist allgemein bekannt, dass bereits Julius Cäsar und Karl der Große nicht selten in der sagenumwobenen Stadt residierten. Besonders die von Iwan persönlich überprüfte Qualität der Krankenschwestern sollen sie hierbei stets aufs Höchste gepriesen haben. Heute ist der Forschung bekannt, dass später eine nicht geringe Anzahl von Ländern und Völkerschaaren unzählige erbarmungslose Kriege um das Land, das medizinische Versorgung zu verheißen schien, führen sollten.

Das Zar im Mittelalter

Papst und Pflegedienstleiter: Leo II Blasphemius im Schnee Sibiriens; Im Hintergrund zu sehen: Seine Haushälterin sowie zahlreiche Messdiener und Ministranten
Als im 14. Jahrhundert der Tod in Form von kostümierten schwarzen Raabenmännern Europa heimsuchte, erlebte das Zentrum einen Aufschwung von ungeahnter Tragweite. Der Schwarze Tod lies mehrere Tausend, sich auf der Flucht vor den Raabenmännern befindenden, in die Privatkliniken des Zar strömen. Hierbei muss angemerkt werden, dass der zu dieser Zeit diensthabende Pflegedienstleiter Boris II selbst Hand anlegte und besonders seine, leider in Vergessenheit geratene Rattenflohtherapie als Novum in die Medizingeschichte eingegangen ist. Das Vermächtnis des Boris und seiner Therapeuten hob das Ansehen der Organisation gewaltig. So überrascht es nicht, wenn sich nach und nach sämtliche Königshöfe in aller Welt die Fachkundigen aus Straßburg an ihre Residenzen gerufen hatten. Es war klar geworden, dass man der neuen Zeit und ihren Gefahren begegnen musste. So führten alle Wege nach Straßburg.


Doch der Stern der so selbstlos handelnden, wohltätigen Organisation hatte seinen Zenit erreicht. Erschüttert durch gesamtkontinentale Unruhen begann sich die Situation immer weiter zuzuspitzen. Als zu eben dieser Zeit ein "versoffenes Mönchlein" (so der Papst) aus Deutschland namens Martin seine Prothesen an die morsche Türe einer Kirche hämmerte, musste eine Entscheidung getroffen werden. Es muss nicht erst bemerkt werden, dass die Organisation die sich in Personalunion mit Rom und den Papststaaten befand, sich weder der unterschwellig emporkriechenden neuen, protestantischen Konfession zuweden konnte. Noch konnte sie weiterhin im Schoße der Heiligen Mutterkirche verbleiben. So entschied sich Papst Leo II Blasphemius nach reifliche Überlegung und in Abstimmung mit seinen Kardinälen, Priestern, Diakonen und Ministranten sowie seiner Haushälterin für eine Übersiedlung der Zar nach Moskau und damit zum Übertritt in das orthodoxe Lager. Es war eine Entscheidung, die sowohl den russischen Landesherren als auch den Pflegern zu Gute kommen sollte. Während letztere Asyl erhielten, wurden im Gegenzug einige Hohe Beamte des Landes in entscheidente Ämter eingeführt. So verwundert es uns heute nicht, wenn wir erkennen, dass die Organisation und deren ruhmreicher Name, in den Folgejahren, mehr und mehr zum Panier der neuen Heimat im Osten geworden war.

Imperialismus und Erster Weltkrieg

Werfen wir einen Blick in ein Geschichtsbuch der 10. Klasse, so finden wir zu diesem Kapitel zahlreiche Aussagen über vermeintliche Expansionsbestrebungen des Russischen Großreiches in Richtung Sibirien, und am Schwarzen Meer. Auch am Balkan, so lesen wir soll sich, wenn auch unter Konflikt mit Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich der Panslavismus bemerkbar gemacht haben. Heute, mit ausreichend objektivem Abstand zum Geschehen jener Zeit, ist die Forschung auf neue Fakten gestoßen. Pflegedienstleiter des Zar und damals zeitgleich Regierungschef des Reiches war ein gewisser Nikolaus II Nicolaevich. Der promovierte Anästhesist, der eine Vorliebe für Krimsekt hegte, lud die westlichen Nationen im Jahre 1955 zu einem Bankett in Sewastopol. Es muss nicht erst erklärt werden, dass diese Zusammenkunft schnell eskalierte, als sich Briten und Franzosen – einig über ihre offensichtlich zweitrangig gewordene Stellung bei der Weltgesundheitshilfe des Zar – gegen die Gastgeber erhoben. Es kam zu unzähligen Auseinandersetzungen sowie endlosen Diskussionen besonders im Bereich der noch zu erfindenden Krankenkassen, Beitragssätzen und Invaliditätsversicherungen. So sollte fortan das Zar nicht länger Kassenpatienten der Westlichen aufnehmen. Von den ehemals so freundlich empfangenen Gästen verlassen, musste man sich fortan auf die Übernahme kleinerer Wohltätigkeitsorganisationen kümmern.

Die von Leo Blasphemius bereits überschriebene Organisation Misereor war längst erfolgreich in das neue System eingegliedert worden. Nun sollten die Caritas, WWF, Brot für die Welt sowie das Königreich Polen folgen.

Im Frühling des Jahres 1914 gab Nikolaus, beeinflusst durch den Hof-Homöopathen Rasputin welcher ohnehin nur wenig von dem altbewährten System hielt, aus purer Menschenliebe die Weisung aus eine Brigade Krankenschwestern nach Sarajewo zu entsenden, wodurch der Niedergang des Global-Players begann. Hierbei ist anzumerken, dass eben diese Region, welche Zweifelsohne als medizinisch unterversorgt gegolten haben dürfte, mit Recht als Geschwür bezeichnet werden kann. Denn eine nicht geringe Anzahl der bereits erwähnten Raabenmänner hatten das örtliche Kassensystem nicht nur unterwandert sondern auch bankrott geführt. kritisch beäugt wurden diese Vorgänge nicht zuletzt in Wien und Berlin. Die dort ansässigen Organisationen D.R. (die Deutsche ) und die mit ihr assoziierte K.u.K. () konnten sich diese Blamage nicht gefallen lassen. Man war offensichtlich zu spät gekommen und reagierte prompt. Aus Wien reiste am 28. Juni 1914 der Aufsichtsratsvorsitzende Franz-Ferdinand nach Sarajewo um sich dort persönlich ein Bild von der Situation zu machen. Nach einer akuten Erkältung, die er sich im offenen Wagen zugezogen zu haben schien, entschloss man sich in größter Not die russische Krankenschwester Xenia Onatopp...


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