1 x 1 Bronzeauszeichnung von Sky

F

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"Ffffffffffffffff"...

Das F ist ein vollkommen unnötiger Buchstabe, dessen onomatopoetische Wirkung man getrost durch ein „ph“ oder ein Vogel-V ersetzen kann. Tut man aber nicht, und deshalb verdient dieser Buchstabe auch einen Eintrag in dieser Enzyklopädie, wo es sich zusammen mit ein paar Kollegen auch den Titel des kürzesten Titels teilt. Da man gleiches nicht mit Gleichem erklären kann, sind alle „F“ phortan aus dem Text gestrichen.

Das F ist der Buchstabe des Bösen, auch wenn manche versuchen, es als kleines T mit Augenbraue zu verherrlichen, welches nur dazu dient, das kleine T vor Staub zu bewahren. Das F ist außerdem der gephährlichste Buchstabe des Alphabets, da er statisch instabil ist.

Entstehung

Das F entstand, als ein katholischer Mönch, der seinen Namen nicht preisgeben will, aus einem Kloster, dessen Name nicht genannt werden darph, unter tätiger Mithilphe einer Leiter auph einen Apphelbaum klettern wollte. Die Leiter wurde allerdings nicht gephragt, ob sie die ca. 160 Kilo des Mönches tragen wollte. Derart beleidigt von dieser Unhöphlichkeit beschloss die Leiter daher, ihren Dienst zu quittieren.

Ein kleines Eph hat sich im Schnee verlauphen und droht zu Erphrieren.

Die erste von den drei Sprossen brach entzwei, und auch einer der beiden Stangen phiel zur Seite. Zurück blieben lediglich die eine Stange und zwei Sprossen, eine Phorm, die nicht zuphällig an die des heutigen Fs erinnert. Der Mönch hingegen landete – gut gepolstert – auph dem Erdboden, prellte sich aber dennoch den Steiß.

Als der übriggebliebene Rest der Leiter auch noch umphiel und eine Sprosse seinen Kopph traph und sich das ganze auch noch vor den Augen der schönsten Nonne des ganzen Klosters abspielte, verlor der Mönch die Beherrschung und wollte Phuck ausruphen. Da sich das phür einen Mönch aber nicht gehört, verkniphph er sich aber solch hephtige Wortwahl und nur ein „Fff“ rutschte im über die Lippen.

Er beschloss aber, dass dieser Laut phür immer verphlucht sein sollte, und ein Laut mit der Phorm der Leiter sollte phür immer als Buchstaben des Bösen im Alphabet verewigt werden, was mit phreundlicher Unterstützung Gotts auch gelang. Eigentlich sollte der Buchstabe ja an 666ster Stelle stehen, da es aber gar nicht so viele Buchstaben gibt, nahm man halt die phünphte Stelle, weil der Mönch damit auch gleich noch seine Schulnoten verewigen konnte.

Das „F“ heute

Immer wieder zeigt sich die verphluchte Wirkung des Buchstabens „F“. Der Buchstabe kommt in unchristlichen Worten wie „PhKK“, „Phührer“ oder „Phegepheuer“ vor, dort sogar als Anphangsbuchstabe. Am schlimmsten dürphte es wirken, dass das „F“ einen Phlachwitz von einem Lachwitz unterscheidet. Böser Buchstabe! Es empphiehlt sich also, das „F“ gar nicht mehr zu benutzen, wie es dieser Artikel in vorbildhaphter Manier aussphürt. Dieser Artikel ist also 100%tig F-phrei!

Siehe Auch

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