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Antarktis

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Die Antarktis ist der wohl mit Abstand farbenfroheste Kontinent der Welt. Das allein beweisen schon die zahlreichen Weißtöne

Antarktis bezeichnet den letzten der 7 Kontinente. Sie ist der Deckel der Erde und liegt der Arktis gegenüber. Die Antarktis wurde erst vor relativ kurzer Zeit entdeckt und ist ein Kontinent der Superlative. Bei -83°C quetschen sich 1 Südpol, 2.000 Forscher, 200.000.000 Pinguine und 30.000.000 km³ Eis auf einer Fläche von 13,2 Millionen km².
Die Antarktis ist weltweit bekannt für ihr Reichtum an Flora und Fauna und daher von Touristen sehr geschätzt. Das Antarktische Meer, das die Antarktis umgürtet ist hingegen für seine zahlreichen Eisschollen bekannt, die stetig im Rahmen des Klima-Wandels nach Afrika driften und dann Nordafrika bewässern. Die Antarktis ist der letzte Kontinent, der noch nicht von Menschen besiedelt wird (ähnlich dem Mond). Die Menschheit versucht aber bereits durch Produktion von Treibhausgasen auch diesen Kontinent bewohnbar zu machen.

Geografie

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Etwa 70% der 13,2 Millionen km² umfassenden Fläche der Antarktis sind mit Wüsten bedeckt. Jedoch muss in der Antarktis niemand verdursten (wenn sich denn überhaupt mal jemand dorthin verläuft), da es überall in der Antarktis ausreichend Wasser gibt. Es gibt sogar überall Eiswürfel, ohne dass man etwas bezahlen muss.

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Übersicht

Die Antarktis ist in 4 wesentliche Regionen aufgeteilt. Der Eisbergegürtel mit Schelfeis umgürtet die Antarktis und bildet die erste Region. Die zweite ist das Abraham-Land, eine Landzunge der Antarken die zusammen mit Kap Hoorn den Atlantik vom Pazifik trennt. Die dritte Region ist die westliche Antarktis, das Gebiet das sich zwischen das Antarktische Plateau, die Antarkten und das Antarktische Meer quetschen muss. Das Plateau der östlichen Antarktis ist die vierte und größte Region, die auch den Südpol umfasst.

Die Antarktis mit ihren Regionen

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Flüsse und Seen

Die Antarktis kennt, wie die meisten Wüsten, wenige Flüsse. Wenn ein Fluss entsteht, wie zum Beispiel wenn ein Forscher ins Eis uriniert, dann gefriert dieser sofort und verwandelt sich im Laufe der Zeit zu Gletschern. Lediglich in Küstennähe, wo das Meersalz das Wasser nicht gefrieren lässt, tauchen gelegentlich Flüsse auf, die sich dann meist wenige Wochen halten, bevor sie dann wieder einfrieren. So hat der Kleber-River 2006 einen Rekord von 3 Monaten aufgestellt, bevor er dann zum Gause-Gletscher gefror.
Der geringen Anzahl von Flüssen ist eine geringe Anzahl von Seen zu folgern. Außer einem kleinen Binnenmeer, dem Ijsselmeer, sind keine Seen in der Antarktis zufinden.

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Gebirge

Die Antarktis hat im Vergleich zu den anderen Kontinenten eine sehr hohe Durchschnitts-Höhe. Dieses 3.000 km hohe Plateau, die die Antarktis ziert ist allerdings nicht einem Gebirge geschuldet, sondern besteht nur aus Eis. Dennoch besitzt die Antarktis auch "echte" Gebirgsketten, nämlich die Äusläufer der Südlichen Anden, die Antarken die sich vom Abraham-Land bis hin zum Südpol erstrecken. Die Antarken mit einer durchnittlichen Höhe von gefühlten 10.000 m sind bisher kaum erforscht, nicht zuletzt deswegen, weil sie so entsetzlich hoch sind und weil die Antarken eine besonders hohe Lawinengefahr besitzen. Daher wird von Touren in den Antarken abgeraten.
Die Antarktis besitzt aber noch viele kleine Hügelchen, Eisberge, die sie umgürten und vor Kollisionen mit den anderen Kontinenten schützt. Daher hat die Antarktis seit 20 Mio. Jahre ihre Position kaum verändert. Diese Eisberge waren es aber auch, die es tausende Jahre verhinderten, das Menschen in die Antarktis gelangen konnten. Das letzte Erkundungsschiff, das die Antarktis erkunden sollte war die Titanic, die aber durch einen Eisberg versenkt wurde. Seitdem es Eisbrecher gibt stellen die Eisberge nur noch eine geringe Gefahr dar. Dafür sorgen aber die Energieflüsse die am Südpol zusammenlaufen dafür, dass keine Mobiltelephone mehr funktionieren. Dieses Phänomen nennt man auch Funkloch.

Bodenschätze

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Die Antarktis ist arm an Bodenschätzen. Außer Fisch, Walfett und Robbenfell gibt es dort nur Eis. Dieses Eis wird in der Antarktis in Mienen abgebaut und dann nach Taiwan exportiert. In Taiwan wird das Eis dann geschmolzen und nach Dubai verschifft. Dort wird es dann unter hoher Energie-Aufwendung zu Eiswürfel verfroren. Gerade deswegen, wegen dem Klimawandel, der zunehmenden Globalisierung und der Rohstoffknappheit, steigt der Eispreis stetig. 2010 erreichte er den Höhepunkt von 359,89 US$ pro Tonne. Dies führt dazu, dass die Antarktis, aufgrund ihres Eismonopols, hohe Einnahmen hat, da die Antarktis aber alle anderen Ressourcen und Güter erst importieren muss, gleicht sich dies wieder aus.

Erdgeschichtliche Entwickulung

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Auch Geologen können die Gondwana-Familie-Theorie bestätigen. Hier eine Illustration aus einem Fantasy-Roman
Ursprünglich war die Antarktis im Rahmen der Gondwana-Familie mit Indien, Australien und Afrika und Südamerika verbunden. Doch vor 10 Mio. Jahren betrog Südamerika Afrika mit Nordamerika, woraufhin sich Afrika von Südamerika scheiden ließ. Die Gondwana-Familie brach außeinander, Indien heiratete Asien und Antarktis und Australien sind bis heute Single. Daher umgeben sie sich mit kleinen Inselgruppen, die die Illusion aufrecht erhalten sollen, sie hätten Kinder, die sie in der Realität gar nicht haben.

Die Antarktis war so traurig über den Streit ihrer Eltern, dass sie sich tot stellte, sogar so tot, dass sie ganz kalt wurde. Bis heute konnte sie die Trennung ihrer Eltern nicht überwinden. Daher sind dort die ganzen Tränen der Antarktis eingefroren und zu Eis geworden. Bis heute profitiert die Wirtschaft von diesen Eisvorräten.

Klima

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Das antarktische Klima lässt sich mit 2 Adjektiven beschreiben: Eisekalt und feucht. Dieses Klima ist ideal für Eis und auch ideal für jedes Lebewesen. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen im Sommer bei -69°C und im Winter bei 0°K. Das ergibt eine durchschnittliche Jahrestemperatur von etwa -329°C bzw. -400°F. Der durchschnittliche Niederschlag im Jahr beträgt 10.000 mm. Der Luftdruck in der Antarktis ist auf Grund des Ozonloches besonders hoch, das noch das ganze Gewicht des Weltalls auf die Antarktis drückt, daher beträgt der Luftdruck in der Regel 1653,25 hPa.

Die Antarktis bietet eine weitere Besonderheit. Im Sommer scheint die ganze Zeit die Sonne und wird für Antarktische Verhältniss heiß. Im Winter findet die Sonne ihren Weg nicht in die Antarktis, weil sie an Weihnachten Urlaub im Andromedanebel macht. Andere Jahreszeiten als Sommer, Winter und Karneval gibt es nicht. Einige Pinguine halten jedoch noch den Ramadan ein.

Flora und Fauna

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Sieht aus wie eine Einöde aus Eis, ist aber ein Tropischer Dschungel
Die Antarktis besitzt eine unglaubliche Fülle an Tieren und Pflanzen, wie sonst kein anderer Kontinent. Vorallem das nährstoffreiche Eis bietet Pflanzen einen großen natürlichen Wasserspeicher, der dafür sorgt, das vorallem Tropische Pflanzen, wie Kakteen und Tundragräser, in der Antarktis prächtig gedeihen.
Kommt vor, aber nicht oft. Ein Eisbär hat sich in die Antarktis verirrt und einen Menschen angefallen
Anders als die Pflanzen auf den anderen Kontinenten, haben die Planzen der Antarktis keine Abwehrmechanismen entwickelt. Stattdessen tarnen sie sich und fügen sich so gut in ihre Umgebung ein.

Anders sieht die Sache bei der Fauna aus. Die Landfläche der Antarktis besitzt nur wenige Tiere, wie zum Beispiel Pinguine, Regenschirmpinguine, Robben und Bären. Dafür sind ist das antarktische Meer umso artenreicher. Dort gibt es zahlreiche Wale, Delfine, Robben, Seehunde, Seelöwen, Seeleoparden, Seepanter, Seetiger, Seepumas, Seepferdchen und den Antarktischen Tiefseelaternenkiwi. Diese ernähren sich von den zahlreichen Antarktischen Schwämmen, die teilweise mehrere Milliarden Jahre alt sind. All diese Tiere dienen dann als Nahrung für Haie.

Bilder von antarktischen Tieren:

Entdeckung

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Bei kaum einem Kontinent gab es einen solchen Wettkampf ihn zu entdecken wie bei der Antarktis. Bereits der Grieche Xenophon beschrieb die Existenz eines geheimnissvollen Südkontinentes. Mehrere Personen und Gruppierungen versuchten die Antarktis und vor allem den Südpol zu entdecken. Dies gelang aber nur dem legendären Entdecker Amundsen, der im nachhinein den Titel "der argwöhnische Hundefresser" bekommen hat.

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Mapuche-Indianer

50 v.Chr wollte der Häuptling Chaka-Laka-Hontas der in Chile beheimateten Mapuche-Indianer den Nabel der Welt finden. Die Hoheprister des Gottes Gnumiden bestimmten diesen im heutigen Abrahamland. Einige Mapuche-Indianer segelten dann mit Flößen die Küste Chiles entlang, bis sie vor Feuerland kenterten. Einige Mapuche-Indianer schwammen noch bis zum Eisgürtel, dort wurden sie dann aber von Haien gefressen oder erstarrten zu Eis. Die Expedition war ein totaler Reinfall. Daraufhin ließ der Häuptling ein Kanu bauen und fuhr mit seinem gesammten Stamm bis zum Eisgürtel. Dort kenterten sie jedoch und leben von nun an auf einer Eisscholle. Bis heute hat sich dort der Staat Mapuchien erhalten.

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Inuit

Eine absurde aber dennoch sehr logische Theorie ist, dass die am Nordpol beheimateten Inuit, um nicht zu sagen Eskimo, ebenfalls versucht hatten die Antarktis zu erreichen. Am Nordpol war ihnen zu kalt geworden und sie wollten Urlaub im warmen Süden machen. So marschierten sie auf eine Eisscholle und fuhren mit ihr ins Bermudadreieck wo sie in die Antarktis teleportiert wurden. Dort gründeten die Inuit einen eigenen Staat.

Antarktis.pngLeif Erikson

Was viele nicht wissen, ist, dass Leif Erikson, der Bezwinger Grönlands, Jarl von Island, Sohn von Sony Erikson, ebenfalls um 600 n.Chr. aufgebrochen war, den geheimnissvollen Südkontinent zu entdecken. Als erste Menschen betraten er und seine Wikinger die Antarktis und wollten sich auf dem Abraham-Land ebenfalls einen Staat errichten. Nach zwei Jahren wurden sie dort aber von den Mapuche-Indianern verkloppt und flohen in die heutige USA, wo bis heute die Mentalität der Wikinger vorherrscht.

Antarktis.pngChristopher Columbus

Christopher Columbus, der legendäre Entdecker Amerikas, wollte gar nicht, wie von Historikern beschrieben, einen Seeweg nach Indien entdecken, sondern die Antarktis für Italien kolonialisieren. Die Antarktis war ja bereits durch Leif Erikson entdeckt worden und auch von Eisvorräten wurde in Europa berichtet. Deshalb sollte Columbus eine Mine für Eis in der Antarktis errichten, da die italienischen Städte dieses für die Speiseeis-Produktion benötigten. Am Passahfest(Columbus war Jude) des Jahres 1503 landete Columbus im Abraham-Land und machte es zur italienischen Kolonie. Da aber 1502 bereits die Pasteurisation von Louis Pasteur entdeckt worden war, konnte man in Italien auch das Eis der Alpen und des Apennin nutzen und die Kolonie wurde überflüssig. 1505 wurde sie aufgegeben.
Während der Kolonisation schickte Columbus einige seiner Männer aus, um zu erforschen, warum in der Antarktis Kompasse nicht funktionieren. Der Erkundungstrupp verreckte elendig in der Antarktischen Wüste.

Antarktis.pngIlluminati

Besonders rätselhaft ist, dass auch die Illuminati ihre Finger im Spiel bei der Entdeckung der Antarktis hatten. Galileo Mystery ist dem bereits auf der Spur. Die Illumintati wollten den Südpol umpolen, um das Gleichgewicht der Erde zu stören und um einen eigenen Staat zu gründen. Dies wurde natürlich durch den tapferen Einsatz von Aiman Abdallah und seinem Team von Galileo Mystery verhindert. Danke Galileo Mystery! Ob Abdallah jemals die Antarktis betreten hat, bleibt jedoch umstritten.

Antarktis.pngScott

Der Verlauf der unglücklichen Reise des Robert Falcon Scott

Als Robert Falcon Scott 1912 die Antarktis betrat, hatte er ein klares Ziel vor Augen: Er wollte als erster Mensch den Südpol betreten. Also kaufte sich der erfahrene Wüstenabenteurer, der zuvor in der Sahara wanderte, das neueste verfügbare Kartenmaterial im Schreibladenhandel in seiner Heimatstadt Chicago, verkaufte sein Haus und ließ sich von einem Japanischen Walfänger Fischkutter an die antarktisch Küste fahren. Auch wenn sich Scott über diese Kälte wunderte und auch, warum die Eisberge keinen Vanillegeschmack haben, so ließ er sich und seine Kamele nicht davon abbringen, den Südpol zu finden. Leider hatte er jedoch Kartenmaterial für Antalya gekauft und rechnete so damit, Tankstellen für seine Kamele zu finden. Zielstrebig und orientierungslos irrte er durch die Antarktis und sah sich gezwungen seine Kamele zu essen, bis er schließlich müde im heutigen, nach ihm benannten, Scott-Land verstarb. Bis heute wird Scott, zu Unrecht, als Volltrottel in der Geschichte der Polarforschung gesehen.

Antarktis.png Amundsen

Roald Engelbregt Gravning Amundsen machte die Erkundung der Antarktis, die mit den Mapuche-Indianern begonnen hatte perfekt. Er war es, der seinem Konkurrenten Scott das falsche Kartenmaterial verkaufte, da er befürchtete, Scott könne ihm zuvorkommen. Amundsen zog mit 4 Begleitern, die seinen Schlitten zogen, und 16 Schlittenhunden, mit denen er seine sozialen Bedürfnisse befriedigte, los. Was dazwischen dann passiert ist völlig unwichtig... [...]
... und mit den Worten : " ...ein kleiner Schritt in den Tiefschnee und ein großer Schritt um wieder rauszukommen für einen so kleinen Mann wie mich." betrat er den Südpol. Sein Cousin Armstrong sollte später das "Doofe-Sprüche-Klopfen" noch weiter verfeinern.

Staaten

Antarktis.png Auf dem Kontinent Antarktis tummelt sich eine Staatenwelt von 13 teilweise unabhängigen, teilweise abhängigen Staaten. Dies ist ungewöhnlich für einen so großen, farbenfrohen, vielfältigen Kontinent, dennoch sind diese wenigen Staaten wohl mit den antarktischen Temperaturen zu erklären. Die durchschnittliche Bevölkerung der einzelnen Länder variiert allerdings auch mit dem Wetter zwischen 1 und 6.000 Personen. Hier eine Karte zur antarktischen Staatenwelt.

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Nummer Staat
1 Antarktische Schweiz
2 Antarkien
3 Naturschutzgebiet Südpol und Nachbarschaft
4 US-Amerikanische Besatzungszone Antarktis
5 Scott-Land
6 Neuseeländische Kolonie Antarktis
7 Australisches Aborigine-Reservat
8 Third England
9 Neu Venedig
10 Norway
11 Inuktitutistan
12 Mapuchien
13 Abrahamland

























Die antarktische Schweiz

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Der Exportschlager der Antarktischen Schweiz ist aus Pinguinmilch hergestellt
Die antarktische Schweiz unterscheidet sich in vielen Dingen von ihren Geschwistern der sächsischen Schweiz und der schweizerischen Schweiz. Die antarktische Schweiz hat keine Berge, keine Kantone, keine lila Kühe, keine Pflanzen, kein Ricola und keine prallgefüllten Bankkonten. Dafür hat die antarktische Schweiz ebenfalls Unmengen von Eis. Die antarktische Schweiz wurde 1839 von schweizerischen Kolonialisten gegründet. Da die Schweiz keinen Hafen hatte, mussten sie siche von Piraten in die Antarktis transportieren lassen. Auch in der Antarktis wollten die Schweizer keinen Hafen haben und deshalb zogen sie sich in die Eiswüste zurück. Die antarktischen Schweizer halten Pinguine, die sie melken und dann die Milch zu Eis oder "Kinder Pingui" (schweizerisch für Pinguinkinder) verabeiten. 2002 gewährte die Schweiz ihrem Kanton Antarktis die Unabhängigkeit, weil die Schweizer einsehen mussten, dass sie mit der Antarktis ein Verlustgeschäft gemacht hatten, nicht zuletzt deswegen, weil Tierschützer gegen die Verwendung von Pinguinmilch geklagt hatten.

Antarkien

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In Antarkien gibt es nicht viel. Antarkien stellt eher das Gebiet der Antarktis dar, das "übrig" war. Weder das Eis schmeckt dort gut, noch ist sonst irgendetwas besonders. Das einzige was Antarkien zu bieten hat, sind Polarlichter. Da es diese aber nur in kalten Novembernächten gibt, und sie besser von anderen Orten aus zu betrachten sind, sind auch die Polarlichter keine Einnahmequelle. Antarkien selbst besteht nur aus 3 polnischen Separatisten, die dort ihr Exil verleben dürfen. Die Hauptstadt heißt Antara.

Naturschutzgebiet Südpol und Nachbarschaft

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Das Naturschutzgebiet rund um den Südpol hat sich die Aufgabe gestellt, die Antarktis möglichst unberührt zu lassen. Der Südpol, der lange Zankapfel für Prestigesüchtige Staaten war, soll nicht einem Volk unterstellt sein, sondern der Natur selbst. Daher soll die Antarktis geschützt bleiben und nicht ausgebeutet werden. Dieses Naturschutzgebiet war auch Hauptinitiator des Antarktisvertrages, der die Antarktis schützen soll.

US-Amerikanische Besatzungszone Antarktis

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Fünf Gründe sorgten dafür, dass die Amerikaner 1956 Teile der Antarktis besetzten. Einmal haben die Amerikaner seit jeher das Bedürfniss, überall all auf der Erde die Überlegenheit Amerikas zu demonstrieren und dieses überall muss wörtlich genommen werden. Dann haben die Amerikaner das Bedürfniss der ganzen Welt die Demokratie zu bringen, was ihnen nicht nur in der Antarktis so gut gelungen ist, sondern auch in Afghanistan, im Irak, in Korea und im Vietnam. Der dritte Grund ist die Angst vor dem Kommunismus, der ja auch die Antarktis erreichen könnte. Ebenfalls ein begründeter Grund ist die Angst vor Terrorismus. Da Terroristen eine Vorlieben für Wüsten haben, muss die Antarktis möglichst kontrolliert bleiben. Der mit Abstand wichtigste Grund für die Amerikaner die Antarktis zu besetzen ist aber das Eis. Die Amerikaner verbrauchen Unmengen an Eis, da sie bis auf Bier alles mit Eiswürfeln trinken. Da kein anderer Staat Anspruch auf die amerikanische Besatzungszone in der Antarktis erhebt, gibt es Überlegungen die Antarktischen Gebiete als 51. Bundesstaat anzuschließen, auch wenn es in diesm Gebiet noch weniger gibt, als in dem Rest der Antarktis.

Scott-Land

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Scotts Familie wollte seine Niederlage bei der Südpolexpedition nicht eingestehen und beschloss ihm ein Denkmal zu setzen. Daher muss man strikt zwischen Scottland (Schottland) und Scott-Land unterscheiden. Denn in Scott-Land trägt man weder Kilts, noch spielt man Dudelsack und es gibt auch keine Clans. Scott-Land hat noch nicht einmal Lowlands, denn die gesammte Staatsfläche überragt den Meerespiegel um 3.000 Meter. Scott-Land ist ein perfektes Beispiel für sinnlosen Personenkult von Verlierern, wie ihn einige Russen noch heute praktizieren. Scott wird idealisiert, als Vater des Vaterlandes (auch wenn Scott-Land sicher Niemandem als Vaterland dient), und geradezu vergöttlicht dargestellt.

Neuseeländische Kolonie Antarktis

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Dass Neuseeland früher selbst Kolonie war, stört es genauso wenig wie die USA oder Australien. Neuseeland wollte deshalb auch Anspruch auf Kolonien erheben. Leider gibt es jedoch den Fluch der zuspätgekommenen Nationen, keine Kolonien mehr zu finden. Für Neuseeland waren keine reichen Kolonien mehr übrig. Zuerst wollte Neuseeland sich an den Inseln im Südmeer ergötzen, geriet allerdings in einem Konkurrenzkampf mit Australien, den Neuseeland verlor. 1934 hatte der Neuseeländische Premierminister Kiwi Maori eine bahnbrechende Idee, die Antarktis zu kolonialisieren und zog mit einigen Maori-Stämmen in die Antarktis um Iglus zu bauen. Seitdem hat Neuseeland eine Kolonie.

Australisches Aborigine-Reservat

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Nicht besonders talentiert im Iglubau: Die Aborigines

Auch Australien ist wie Neuseeland eine zuspät gekommene Nation. Auch Australien brauchte daher Kolonien, um welche zu haben und so politische Unabhängigkeit zu demonstrieren. Die Gefängnisinsel Australien konnte allerdings auch praktische Vorteile in der Kolonie erkennen: In Australien gab es einen Volksstamm, der sich Aborigines nannte. Die Aborigines hatten die Angewohnheit einfach durch das Land der Australier zu wandern. Für diese Vergehen mussten die Australier die Aborigines bestrafen. Da man aber nicht genug Gefängnisse hatte, wollte man die Aborigines in die Wüste schicken. Da die eigene Wüste aber keine Strafe für die Aborigines darstellte und bereits Australiern gehörte, wählte man die Eiswüste der Antarktis als Gefängnis. Da ab 2003 die Bezeichnung Gefängnis völkerrechtlich nicht mehr funktionierte, wählte man die Bezeichnung Reservat. Dort leben die Aborigines eingepfercht bis heute.

Third England

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England hat bis heute immer noch Relikte vergangener Zeiten. Überall auf der Welt lassen sich noch Spuren des British Empire finden, das einst von Richard Löwenherz begründet und von Queen Victoria veredelt wurde. Früher war auch das Abraham-Land britisch aber heute ist es nur noch Third England.
Nach 20 New Englands war Victoria das New leid und wollte ein Third England begründen und so das British Empire noch weitervergrößern. Nach ihrem Tod kam jedoch wieder ein Mann an die Macht und die englischen Männer konnten sich seit jeher nie gegen ihre Frauen, ihre Feinde oder die Schotten behaupten. Daher zerbrach das British Empire und auch Third England wollte dem Vorbild von New England folgen und in den Hafen von Boston der Unabhängigkeit einsegeln.
Da kam jedoch wieder eine Frau an die Macht. Maggi Thatcher wollte mit aller Gewalt an den kleinsten Kolonien festhalten und restaurierte das British Empire und daher ist Third England bis heute im Privatbesitz der Queen Maggi.

Neu Venedig

Antarctice of Venice.svg.png Venedig hatte schon immer einen engen, liebevollen Bezug zu Wasser. Umso größer war jedoch die Liebe der Republik Venedig zu dem gefrorenen Wasser, dem Eis. Nicht nur weil das Verhalten von Eis relativ vorhersehbar ist, sondern auch weil es gut schmeckte. Da jedoch die Gletscher der Alpen lange nicht den Bedarf von den Touristen. die nach Venedig strömten, decken konnten, kolonialisierte Venedig die Antarktis. Da jedoch 90% des zu transportierenden Eises unterwegs schmolz, war die Kolonie sinnlos. Also baute man Venedig aus Eis nach.
Als die Republik Venedig in Italien aufging, distanzierte sich Neu Venedig von Italien und lebt bis heute als Exil-Venedig fort.

Norway

Norwayflagge.png Norwegen hatte seit je her genug Eis für den eigenen Bedarf, nicht nur aufgrund der Skanden, sondern auch wegen der Kolonien im Polarmeer. Daher waren Norwegens Ansprüche auf die Antarktis nicht auf wirtschaftlichen Interessen gestützt, sondern auf touristischen. Die Norweger, die sich durch das arktische Klima gestört fühlen, möchten nämlich gerne Urlaub im Süden machen. Jedoch gibt es in Norwegen keine Badehosenindustrie und auch sonst möchten die Norweger nicht auf den Komfort ihrer Schlitten verzichten. Daher genießen die Norweger ihren Urlaub in Norway, ihrem Mallorca in der Antarktis.

Inuktitutistan

Flag of Greenland.svg.png Inuktitutistan ist ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Nach einem Unfall im Bermudas-Dreieck wurden die Inuit nämlich in die Antarktis teleportiert und gründeten dort einen kleinen Staat, fern von ihrem Mutterstamm der bis heute von den Dänenn als Sklaven betrachtet wird. Die Inuktiten haben jedoch die Antarktis lange gegen die anderen Völker verteidigt, nicht zuletzt, weil sie ohne Robbenjagd nicht existieren könnten.

Mapuchien

Mapuchia.png Ähnlich wie Inuktitutistan ist auch Mapuchien ein alter Staat, der einst durch das Scheitern einer Kanuexpedition zum ersten endemischen Volk der Antarktis wurde. Mapuchien kann aber weder etwas mit dem Eis der Antarktis anfangen, noch mit den zahlreichen Pflanzen. Die Mapuche-Indianer leben einzig vom Tourismus. Die Bonbons stinkreicher Touristen aus Europa sind schon bei den kleinsten sehr beliebt. Die Frauen verkaufen gefälschte Markenkleidung und die Männer machen Alles um an Geld zu kommen. So hält sicher der Stamm seit Jahrhunderten über Wasser, auch wenn dies auf Grund der globalen Erwärmung in Zukunft schwierig werden wird.

Abrahamland

Israel-Flagge.png Das Abrahamland ist das lange verhießene gelobte Land, das Land wo Milch und Honig Eis und Schnee zerfließen, oder zumindest ein Land wo keine Palästinenser hocken. Das Abrahamland wurde von jüdischen Emmigranten in der Diaspora 1890 gegründet, nachdem sie fast 2000 Jahre um die Welt irrten. In Gedenken an ihren Stammvater Abraham nannten sie ihren neuen Staat Abrahamland. Den christlichen Amerikanern gefällt dies, auf Grund möglicher Assoziationen zu ihrem Stammvater Lincoln, nicht, auch weil sie ja schon einen anderen jüdischen Staat unterstützen. Daher pflegen die US-Amerikaner die Bezeichnung "Grahamland" zu verwenden. Deutsche Antijudaisten des 20. Jahrhunderts hingegen wollten die Bezeichnung Neuschwabenland für Abrahamland durchsetzten, obwohl Neuschwabenland ein autonomes Gebiet innerhalb Norways und Inuktitutistans ist. Allgemein kann man sagen, dass Abrahamland nur von wenigen Staaten annerkennt wird, und das obwohl Abrahamland behauptet, es habe Atomwaffen.
Abrahamland ist ein trockenes, bergiges Land (liegt wohl an den Antarken) und ist Ort zahlreicher Mythen. Ein Polarforscher hat dort mit einem Eimer Fische eine ganze Pinguinherde gefüttert, ist über das gefrorene Wasser gegangen, rettete einen Schneemann vor dem erfrieren, etc.. Von offizieller Seite aus werden diese Wunder von Chesos Jristus jedoch abgelehnt und als Verstoss gegen die Menschenrechte abgetan.

Einige Pseudo-Historiker halten den obrigen Teil für eine schlechte Erfindung des Autors. Die können Sie aber getrost ignorieren, die haben ehe keine Ahnung.

Antarktisvertrag

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Unterzeichner des Antarktisvertrages:
Grau = Keine Angabe
Rot = Ablehnung des Vertrages
Grün = mögliche Kandidaten den Vertrag zu unterschreiben
Orange = Mitglieder des Antarktisvertrages
2003 unterzeichneten viele Staaten den Antarktisvertrag, der die Antarktis langfristig schützen soll. Der Vertrag ist sehr wirkungsvoll, denn er verbietet die Anatarktis als Mülldeponie zu gebrauchen und zu viele Pinguine zu ermorden. Vorallem die UNO lobt das Engagement von Kolumbien, Venezuela, Guayana, Belgien, Österreich, dem Vatikanstaat, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Tunesien, Ägypten, diversen Afrikanischen Entwicklungsländern, Äthiopien, Botsuana, Oman, diverser Vasallenstaaten der Sowjetunion Russlands, Nepal, Südkorea und der Länder in Südostasien, die immer die europäische Kleidung herstellen (wie hießen sie noch gleich?), für den Umweltschutz, die Antarktis, gegen den Klimawandel, gegen Kinderarbeit, gegen Diskriminierung von Frauen, gegen den Klimawandel, gegen Völkermord, gegen den Drogenhandel, gegen den Klimawandel, gegen Waffenschmuggel, gegen Bürgerkrieg, gegen den Klimawandel, gegen Brandrodung, gegen die internationale Kriminalität und zu guter Letzt gegen den Klimawandel.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso