Antarktischer Tiefseelaternenkiwi

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Die Antarktis, Heimat des antarktischen Tiefseelaternenkiwis.

Ein Antarktischer Tiefseelaternenkiwi (englisch: Antarctical Deep Sea Lantern Kiwi, kurz ADSL Kiwi) lebt in den Untiefen der Antarktis, insbesondere in der Region Neu Venedig und dem benachbarten Antarkien. Obwohl ursprünglich aus Neuseeland stammend, hat er sich in der neuseeländischen Kolonie Antarktis noch nicht blicken lassen.

Herkunft

Der Antarktische Tiefseelaternenkiwi entwickelte sich aus der normalen Kiwi, die in Neuseeland beheimatet ist. Seine Lebensweise ist auf Grund der harschen klimatischen Verhältnisse - insbesondere wegen des Fehlens von Bäumen, auf denen das neuseeländische Kiwi wächst - jedoch eine grundsätzlich andere.

Lebensweise

Der Antarktische Tiefseelaternenkiwi züchtet mit seinem Laternenorgan - ähnlich dem Laternenfisch (aber nicht so hässlich) - um sich herum Algen, die er wiederum fressen kann. Wenn der Kiwi vergisst, das Licht auszumachen - was leider häufig passiert - kann man ihn kaum finden, da es zu Algenüberwucherung bis hin zur Algenpest kommt. Dies macht es sowohl Forschern als auch potentiellen Partnern schwer, ihn im Algenwald zu finden. Das ist auch ein Grund dafür, warum es so wenige Antarktische Tiefseelaternenkiwis gibt: die Tiere finden einfach nicht zueinander.

Der einzige natürliche Feind des Antarktischen Tiefseelaternenkiwi ist der gemeine Schneemann.

Entdeckung

Der Legende nach wurde der antarktische Tiefseelaternenkiwi von Christoph Columbus im Jahr 1503 oder etwas später von Ferdinand Magellan entdeckt. Nachgewiesen ist die erste Sichtung durch einen Menschen aber am 25. April 1967 durch Ronald McDonald, der die Antarktis auf der Suche nach günstigem Rohmaterial für die Produktion von Hamburgern durchstreifte. Der Antarktische Tiefseelaternenkiwi erwies sich jedoch als ungeeignet, da sein Fleisch durch die um in herumwachsenden Algen einen tofuartigen Geschmack annimmt.

ADSL Kiwi und Mensch

Auf Grund der durch den Antarktischen Tiefseelaternenkiwi verursachten Algenpest und den damit einhergehenden Umweltproblemen wurde er zeitweise intensiv bejagt. Inzwischen gibt es jedoch nur noch so wenige Exemplare, dass man diese sich selbst überlasst. Außerdem ist die Natur auch in der Antarktis weitgehend zerstört und die paar Algen machen den Kohl auch nicht mehr fett (aber grün).

ADSL Kiwi Day

Um auf die bedrohte Spezies aufmerksam zu machen, rief die Umweltschutzorganisation Greenpeace den 25. April zum Antarctic Deep Sea Lantern Kiwi Day, kurz ADSL Kiwi Day, aus. Getreu ihrem Motto War is Peace schlachtet die kriegerische Organisation an diesem Tag zu Ehren des Antarktischen Tiefseelaternenkiwis einen Schneemann.


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