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Motorrad: Unterschied zwischen den Versionen

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Werden vorwiegend von [[Mechaniker]]n gefahren, das so genannte "Desmovolk". Weil die wissen welche Schraube locker ist. Zwei Ducatifahrer zeigen sich beim "grüßen" immer [[Zahl]]en an, was Rückschlüsse auf die pannenfreien [[Tag]]e in der vergangenen [[Woche]] geben soll. [[Früher]] war auch das anzeigen der Pannentage in [[Mode]], allerdings gab es zu viele [[Problem]]e mit dem Anzeigen von [[sechs]] oder [[sieben]] Pannentagen. Da allerdings noch kein Ducati oder Guzzi Fahrer mehr als [[vier]] Pannenfreie Tage in einer Woche hatte einigte man sich auf das Anzeigen dieser Tage. Das scheppernde Kupplungsgeräusch der einzelnen Kupplungsscheiben einer Ducati übertönt gekonnt jeglichen weiteren Mangel. Eine Ducati die nicht scheppert ist kaputt.
  
 
=== Harley Davidson ===
 
=== Harley Davidson ===

Version vom 29. Juli 2015, 11:38 Uhr

Die Anfänge der Ära Motorrad sind von Kuriositäten geprägt

Motorrad, das, virtuose Familie der Krads (Krafträder, schweiz. 'Töff', lat. motorola maxx). Nicht alle Krads haben Kraft. So zum Beispiel die Mopeds (Motorisiertes Pedal), Mofas (Motorisiertes Fahrrad) schweiz. 'Töffli', Simsons (Sinnloser mechanischer Sonderling) oder auch die Mokicks (Motorisierter Kickstarter).

Inhaltsverzeichnis

Altersklassen

Motorräder werden nach Altersklassen gefahren:

  1. 0-10 Kindercross
  2. 11-15 Mofa (Rollerakrobat)
  3. 16-17 Moped/Mokick (Komfortklasse)
  4. 18-39 Hodenbrecher, die zu Spiegelei führen, welches dann direkt auf dem Tank gebraten wird, meist Yamaha R1, Triumph Speed Triple, Kawasaki Ninja, Honda Fireblade, KTM SuperDuke

Von denen, die danach noch übrigbleiben, oder diese Phase übersprungen haben:

  1. 40-60 fast ausschließlich Vernunftsmotorräder (BMW u.ä.)
  2. 60-70 Suzuki Hayabusa, Kawasaki ZZR 1400, Club 300
  3. 71-79 Softchopper von Yamaha, Suzuki und Honda. Vereinzelte BMW Cruiser.
  4. 80-100 BMW Cruiser.

Onlineplattform für Motorräder

Motorrad2.jpg

Hier ist die weitestverbreitete Motorradonlineplattform der Welt. Hier können Sie alle Motorräder kaufen oder verkaufen. Das wichtigste zuerst: Da diese Onlineplattform brandneu ist, können im Moment nur Motorräder für umsonst verkauft werden, d.h. Es sind nur Preise von 0€ bis 0€ erlaubt.

Die Auflistung der Motorräder geschieht in verschiedenen Kategorien:

  • Motorräder, die zwei Räder haben, sind in der Kategorie Zweirad einzustufen.
  • Motorräder mit drei Rädern sind unter Dreirad,
  • Motorräder mit fünf Rädern sind überhaupt nicht einzustufen.
  • Am schwierigsten verkaufen sich Motorräder mit sechs Rädern, denn beim Reifenwechsel wird es richtig teuer.

Leistung

Leistung kann durch nichts ersetzt werden, außer durch mehr Leistung. Vereinzelte Fahrer können jedoch fehlende Leistung durch Wahnsinn ersetzen!

Besondere Leistung

Eine weitere, nicht zu verachtende Leistung des Motorrads ist es, auch im Hühnerstall gefahren werden zu können. Dies geschieht vornehmlich durch ältere Frauen, auch Omas genannt.

Beschränkung

In Deutschland gibt es keine allgemeinen Beschränkungen. Lediglich freie Richtlinien. Beschränkungen durch Schranken an Bahnübergängen sind jedoch äußerst ernst zu nehmen - so ein Zug macht keine Witzchen!

Hubraum

Bei sehr großen Hubräumen kann man die Motorenbewegungen förmlich spüren.

Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum. Für die Piloten von Rennmaschinen gilt dies natürlich nicht, denn in deren Rahmen passen nicht mehr als vier kleine Hamsterräder, mit dem die Fuhre vorwärts getrieben wird. Durch die Hamster wird auch die Einheit HP erklärt, die nicht wie irrtümlich gedacht "horsepower" bedeutet, sondern "Hamster Power".

Hersteller

BMW

  • Berliner Motorrad Werke
  • Einspur-Automobil
  • Guzzi mit Hängetitten
  • Flying Brick oder Flat Twin
  • Bayrischer-Mist-Wagen
  • Bei Moto Guzzi weggeworfen
  • Bring Mich Werkstatt
  • Bond macht Werbung
  • Bums mit Weibchen
  • Blau Mitte Weiß
  • Busen müssen wackeln
  • Gummikuh

Werden von Leuten gefahren, die eigentlich Autos fahren wollen, aber das nicht cool genug finden. Aus diesem Grund baut BMW elektronischen Schnickschnack ein (ABS, ESP etc), der Fahrgefühl und Pannenhäufigkeit an jene von Autos annähern soll.

Zur Pflichtausrüstung eines Reisedampfer-Kapitäns gehören:

BMW Motorräder sind oft als Gebrauchtfahrzeuge mit Null Kilometer zu bekommen, da das Einstecken des Zündschlüssels erst auf Seite 23476 der Bedienungsanleitung ausführlich erklärt wird. Der 21 Minuten dauernde Film dazu, erhielt einen Oscar in der Kategorie: "Episches Geschwafel über aufgeblasene Belanglosigkeiten in Farbe mit orchestraler Musik". BMW-Fahrer und Gleisbauer kann man am Klapphelm unterscheiden.

Ducati, Moto Guzzi

Werden vorwiegend von Mechanikern gefahren, das so genannte "Desmovolk". Weil die wissen welche Schraube locker ist. Zwei Ducatifahrer zeigen sich beim "grüßen" immer Zahlen an, was Rückschlüsse auf die pannenfreien Tage in der vergangenen Woche geben soll. Früher war auch das anzeigen der Pannentage in Mode, allerdings gab es zu viele Probleme mit dem Anzeigen von sechs oder sieben Pannentagen. Da allerdings noch kein Ducati oder Guzzi Fahrer mehr als vier Pannenfreie Tage in einer Woche hatte einigte man sich auf das Anzeigen dieser Tage. Das scheppernde Kupplungsgeräusch der einzelnen Kupplungsscheiben einer Ducati übertönt gekonnt jeglichen weiteren Mangel. Eine Ducati die nicht scheppert ist kaputt.

Harley Davidson

Wie jede(r) weiß, gehören die "Geradeauseisen aus Müllwaukee" nicht zu den Motorrädern sondern zu den Bewegungshilfen wie Treppenlifte, Aufstehhilfen, Badewannen mit Tür und der ganze Kram, der auf den Anzeigenseiten des ADAC-Magazins zu finden ist. Eine Harley wird nicht gefahren, sondern abgeschleppt. Im Übrigen gibt es in Amerika nur schnurgerade Straßen, weil Kurvenfahrten mit den Eisenteilen, deren Handling dem von U-Booten gleicht, fast unmöglich sind. Aus diesem Grund werden Ausfahrten gerne auf Landepisten verlegt, wo man das Vehikel dann am Ende der Piste von Gleichgesinnten wenden lässt, um wieder in die andere Richtung zu fahren.

Harleyfahrer sind die meistgehassten Motobiker. Das kommt daher, dass sich Normalverdiener ein solches Bike nicht leisten können und dadurch der Neidfaktor in ungeahnte Höhen schnellt. Die steinreichen Hersteller solcher Motorräder haben das bereits in frühen Jahren erkannt und eine Serie ihrer Motorräder als Billig-Kopien in China von mittellosen Bauern herstellen lassen. Sie nennen diese "Schbordster" und viele arme Motorradfahrer wie Hartz-4-Empfänger oder Städtische Reinigungskräfte sind auf diese Finte reingefallen und haben sich die Schrottkopien gekauft. Mit einer billigen "Schbordster" denken sie jetzt, sie gehören zum erlauchten Kreis der echten Harleyfahrer.

Zu den Besonderheiten einer Harley gehört der Umstand, das auch Kunststoffteile aus massivem Eisen sind und selbst fabrikverchromte Anbauteile noch mal extra verchromt und spiegelnd poliert sind - ähnlich wie in einem chinesischen Restaurant, wo jede Ente zweimal mit Leis geblaten wird. Eine wirklich ordentliche Harley kostet im Minimum etwa 35.000 und besteht aus einem Motor mit Rahmen und zwei Rädern. Ergänzende Teile, welche die Eigenschaften des Parkens im Showroom verbessern sollen, schlagen im Laufe der Jahre nochmals in etwa der selben Höhe zu Buche, dabei erhöht sich das Leergewicht von rund sieben bis acht Zentner um ca. zwei bis drei Zentner (ohne Fahrer).

Honda, Kawasaki, Suzuki, Yamaha

Sie werden vorwiegend von Organspendern, oder denen die es werden wollen gefahren. Die Fahrer erkennt man daran, dass sie mit Helm genauso aussehen wie ohne. Ein typischer Fahrer solcher Motorräder arbeitet meist in untergeordneten Positionen bei der Post, in Werkstätten oder Elektroniklaboren. Ebenso elegant wie kraftvoll bilden sie mit ihrem Fahrer die perfekte Einheit aus Mann und Maschine. Ganz und gar überlegen sind die Hornet's den CBR's, da sie zwar aus technologischer und leistungsmäßiger Sicht ähnlich sind, die CBR-Fahrer jedoch großen Wert darauf legen sich zur Gesellschaftsschicht der Superbike-Fahrer dazuzählen zu können, besonders wird hier die Ähnlichkeit zu Kawasaki ZX-R- Reihe gesucht, in Fach-/ und Prollkreisen auch "NINJAA!!" genannt. Dieses Streben ganz und gar vergebens, auch wenn einige Charakterzüge aus derartigen Kreisen adaptiert werden (siehe # 9.1.2.3 10 Gründe, warum ein Superbike-Fahrer nicht grüßt). Grundsätzlich ist festzustellen, dass Suzuki Fahrer aller Klassen die absolute Elite bildet, wo hingegen eine CBR eher als Kompensierung diverser Komplexe und Unstimmigkeiten im eigenen Ego zu sehen sind (vgl. Emo)

Husqvarna

Husqvarna ist ein schwedischer Hersteller von Motorrädern, Nähmaschinen und Geräten zur Garten- und Waldpflege, insbesondere Motorsägen und Rasenmähern. Früher: Waffenfabrik (Husqvarna Vapenfabriken)

Die Motoren, die Husqvarna in ihren Motorrädern verbaut, besitzen die Wahnsinnigste Motorleistung unter allen Enduros, da sie aus einem Guss(AlSi10Mg) gedreht sind. Die älteren großvolumigen Viertakter sind für ihre hervorragende Lebensdauer bekannt, da man nicht länger Vollgas geben darf als der Fahrer selbst die Luft anhalten kann. Der Motor ist ein Viertakter, basiert aber auf einem Zweitakter, was zur Folge hat, dass sich der Motor bei zu langer Dauerbrennerei aus seinem Viertaktprinzip löst und mit dem Zweitaktprinzip verschmilzt. Als Ergebnis erhält man einen Dreivierteltakter. Da die Ingenieure zur Zeit der Entwicklung des Motors den Walzerfaktor "Kwa" für die Auslegung des nicht vorhandenen Schmierkreislaufes vernachlässigt haben, beginnt das Pleuel recht zügig am Stock zu gehen.

Verbindungen zu den "Berliner-Motorrad-Werken" werden mit eiserner Vehemenz geleugnet.

Mit dem entsprechenden Heimwerkergeschick gibt das alte Aggregat sicher noch eine extravagante Espressomaschine her. Die Frage ist nur: Wie lange hält sie den hohen Drücken stand?

KTM

  • Kick Ten Minutes
  • Klemmt täglich mehrmals
  • Keine tausend Meter
  • Katholisches Trachten Moped
  • Kindertransportmittel
  • komm trampel mit
  • Kawasakitötungsmaschine
  • KartoffelTretMaschine
  • Koa Trottl Moags
  • Keine Taugt Mehr
  • KärntnerTrottelMaschine
  • Kein Tempo möglich
  • Kleines technisches Miststück
  • Kana Trautsi Mitfoan
  • Königliches Transport Mobil
  • Kuh Treiber Mopped
  • Kleintechnischer Misthaufen

Sie werden von Ferkelwämsern gefahren, denen der Traktor zu langsam ist. Auch bekannt als "Kärntner-Marke". Verschleiß und Klappergeräusche werden selbstverständlich ab Werk mitgeliefert.

MAICO

Am achten Tag sah Gott, dass etwas fehlte und er pausierte, um zu sinnieren. Dann sah Gott, dass er kein Fahrzeug hatte und sprach... "es sei ein Moped!" Und als erstes wart dort gewesen ein Rahmen sodann die Räder und zum Schluss der Motor welcher hatte lediglich zwei Takte. Gott sah dass es schlecht war (zu wenig PS und zu schwer) und der Herr selbst schraubte den überflüssigen Krempel ab und erhöhte die Kubikzentimeterzahl auf unheilige 2+666 cm³.

Und Gott ward zufrieden und ritt sein Höllengerät bis in alle Ewigkeit (oder der nächsten HU).

MV Agusta

Ist eine nicht mal so schlechte "Pressblechzusammenbratbude" aus bella Italia, die dem Satz "Ein Moped ist immer nur so viel wert wie der Preis den man dafür bezahlt" ganz neue Dimensionen verleiht. Für den Preis einer neuen MV bekommt man auf den freien Markt gut und gerne zwei Reiskocher (Eierfeilen) welche bessere Qualität bei mehr Leistung bieten. Der große Vorteil einer MV ist allerdings ihre Schönheit und die Tatsache dass es sie nicht als Containerschiff gibt.

MZ (Moto Zoni)

MZ, auch:Klemmzett oder MeierreitZentrale, bezeichnet ein untermotorisiertes Laufrad aus dem ehemaligen wilden Osten. Kenner schätzen den millionenfachen Seltenheitswert dieses zweirädrigen Rollators und die Bierindustrie den obligatorischen Kasten, für den eine MZ mindestens drei Mal im Monat den Besitzer wechselt. Ihr Erscheinen auf westdeutschen Straßen hat zur Erfindung des Umluft-Schalters in PKW-Klimaanlagen und damit zu Fortschritt im Automobilbau geführt, dem sich das Motorradwerk Zschopau 175 Jahre lang erfolgreich verschlossen hat. Öl braucht der Zweitakter in der MZ übrigens nur sehr wenig, denn fahren kann man höchstens, wenn sie überhaupt anspringt, eine halbe Stunde am Stück in westliche Richtung bevor der Motor überhitzt oder die Lichtmaschine verdampft. Dies war von der Einheitsbrei auch so gewollt, so konnte keiner gen Westen mit einer Moto Zoni abhauen.

Triumph

Wird nicht nur gefahren sondern noch mehr als die eigene Frau geliebt! Ein Beweis dafür, dass Englische Motorräder in Perfektion gefertigt werden (obwohl eine der vier Laufbuchsen leer bleibt), um die Reisschüsselfraktion rot werden zu lassen. Triumph ist die einzige vom Vatikan abgesegnete Marke, da schon in der Bibel steht: "Er fuhr mit Triumph gen Himmel".

Voxan und Husaberg

Diese Motorräder gibt es eigentlich gar nicht.

CPI Motor Company

Diese Motorräder gibt es im Irak.

Synonyme

Weitere Synonyme sind Eierschleifmaschine, Eierfeile, Brenneisen, Spaltmaschine, Schütteleisen, Röcheleisen. Österreichisch: Reibm, Howi, Kanten, Maschin, Peckl, Tuttlbär(ausschließlich Motorräder mit Boxermotor weil die Zylinderköpfe wie Tuttln links und rechts raus stehen).

Diverse Modelle

Kawasaki KLR 600

Die Fahrer der KLR 600 sind altersmäßig mehr die, die im Alter jung sind oder die jungen, die alt geworden sind. Meist sind die Fahrer aber auch nicht alt wenn sie jung sind, oder sie sind jung, wenn sie nicht alt sind, weil sie alt werden insofern sie sich jung schon alt verhielten.

Die Freigabe des Bioanteiles für Motorräder bzgl. der KLR600

[math]Alc+bio*Kraftstoff= Bioanteil von 10%[/math]

Die KLR 600 hat in sich einen Motor, der mittels Kolben in der Klopffestigkeit irrelevant gegenüber des im Bioanteiligen Kraftstoffgemisches für einige Ausnahmen verkehren. Grade bei der Kawasaki KLR600 ist ein Fahren mit einem 10% Bioanteil des Kraftstoffes in diesem Sinne abfahrrelevant, das es diesbezüglich eigens auf sich selbst zum Abnormalen aber nicht verschleißbaren Klopffestigkeitsprobleme aushebt. Ebenso ist wegen der 10% tigen Biofreigabe der KLR600 beim Befüllen einiges zu beachten.

  1. Beim 10%igen Bioanteil des Kraftstoffes ist eine Freigabe der Befahrtoleranz diesbezüglich nicht unbedenklich zu verabreichen.
  2. Bioanteile im Kraftstoff-Luftgemisch bewirken, dass sich eigens bei dem hier anteiligen prozentualische aufmerksamkeit zu bemühen sollte.
  3. Ein 10%tiger Bioanteil für die KLR600 ist insoweit auch restruktativ, wenn sich eine Anteilfreigabe der hier angegebene Motor der KLR 600 auch dann noch am Fahrzeug ist, was die Bioanteilfreigabe der Motorräder ist.

Fazit:

Eine 10%tige Bioanteilnahme des Kraftstoffes ist nicht unrelevant, wenn man mit einem Motorrad sich beim Biokompost einmal den Tank vollstopfen will.

Verbauung anderer Übersetzung für die Kawasaki KLR 600

Wie schon immer haben sich die Hersteller der KLR 600 sich auch bei der Übersetzung was einfallen lassen. Die sereinmäßige verteilung der Kettenräder und Kettenritzel ist bei 15 zu 43 Zähne. Aufgrund der für vielen einfach zu lange Übersetzung gibt es seit neusten bei allen Zulieferern der KLR 600 ein Umbausatz für erschwingliche Preise. Es wurden extra für eine kürzere Übersetzung eine neue Verteilung der Kettenräder und Ritzel gefertigt. Die nun für die kürzere Übersetzung gesetzten Kettenräder haben folgende, vom Google-Übersetzer festgelegte Größen:

  1. Das vordere Ritzel hat einen Zahn.
  2. Das hintere Kettenrad hat 100 Zähne.

Man sollte allerdings ein Umbau auf ein größeres Hinterrad vornehmen, da sonst das hintere Kettenrad größer als das Hinterrad ist und man würde dann nur auf dem Kettenrad fahren. (Im Winter nicht ganz so schlimm)
Beim vorderen Ritzel muss man die Kette unter der Schwinge durchziehen, da sonst der Kettenschleifschutz erheblich abgenutzt wird.

Dann viel Spaß mit der neuen Übersetzung!

Pflichtwechsel der Steuerkette der KLR 600

Bezüglich der jährlichen Inspektionen darf auch nicht der Tausch der Steuerkette fehlen. Bein normalen Verschleiß verziehen sich die einzelnen Kettenglieder ineinander und verzwirbeln sich diesbezüglich eigens um die eigenen Steuerkettenschienen. Daraus folgt, das sich die Schienen einen Abrieb erzeugen, die schon ab 32.000 km verschleißarm werden. Dadurch zieht sich der Steurkettenspanner in entgegengesetzter Impulsrichtung, so das sich auch die Ausgleichkette um deren Ausgleichgewichten verschlingt und zum Abrieb der Ausgleichkettenzahnrädern bewegt.

Ebenso ist dabei zu beachten, das die Nockenwellenräder eckig werden und sich demzufolge eine andere Steuerzeit einstellt. Die Zahnräder drehen sich auf der Nockenwelle, was zu einer Verkrümmung der einzelnen Nocken führt. Durch diese Verkrümmung biegen sich die Tassenstößel und werden zu Untertassenstößel. Danach hört sich die KLR 600 eher an, wie eine fliegende Untertasse, was zur Folge hat, das die Steuerkette klappert. Es wird empfohlen, eine neue Steuerkette an der Ausgleichkette zu nieten, da diese im Motor eh nur so rumbaumelt.

Fazit: Wenn der Motor klappert ist er noch da und es klappen, wenn man ihn repariert.

Schalthebelumstellung für die KLR 600

Was schon bei allen KLR 600 Fahrern wichtig ist, wird nun durch einfache Handgriffe erreicht. Viele KLR 600 Fahrer haben sich die Frage gestellt, wie man die Schaltfolge umstellen kann.

  1. Man zieht das Schaltgestänge seitlich aus dem Getriebe.
  2. Danach werden die Schaltwellen und Gangwellen einfach aus der Bohrung, aus der das Schaltgestänge heraus gezogen wurde herausgezogen.
  3. Man Bohrt auf der anderen Seite ein ebenso großes Loch, wie die Bohrung auf der Seite, wo das Schaltgestänge war.
  4. Man nimmt ein Gangumschalter von der KLR650 und schiebt es durch beide Bohrungen. Aber Achtung: Nicht die Zapfbohrung des hyperviesionellen Spunkverdrusel abbrechen!
  5. Danach alles wieder zusammenbauen und nicht die Schaltwellenzapfniete vergessen.
  6. Jetzt nur noch den Schaltweg des Ganglagers auf die Rückseite des zu verwendenden Schalthahn einstellen. Dadurch bewirkt sich die Umschaltung der Schaltreihenfolge mit der in sich verbauten Gangumschaltfolge.
  7. Wenn man nun in den 1. Gang schaltet, fährt das Ding rückwärts und beim 2. Gang bewirken sich die Fahreigenschaften wie es sich bewirken mag. Man sollte erst gar nicht in den 3. Gang schalten, weil der weg ist. Aber der 4. Gang ist dann wieder Rückwärts, wobei der 5. sich wie der 3. Gang fährt. Mit dem 6. Gang fährt man seitwärts nach rechts, links ist nicht möglich.
  8. Warnung: Bei diesen Umbau wird dir automatische Motorbremse umgekehrt und dient jetzt als Turbo. Was besondere Auswirkungen auf die vielen Rückwärtsgänge hat.

Viel Erfolg bei diesem einfachen, aber sicher sinvollen Umbau.

Mit freundlichen Gruß
Ihr Kawasaki Team

Hier bekommen sie die original Ersatzteilnummern für die KLR 600 / 650

984198165189476468468464684646894 6846846846814767466827427871282129 7298721978219781978298712971298719 71297819782419871987219187928698461 41687467842984984298742987498742984 561786874687618416948164869841 618946894168416846841684168468461 861468416981468468 461841648684168463814684169 841686841648684168684687 7187318331876871381413846843 318645364184843168431684184134883418 841841345531456143514354853415314 289429874978498147894918749849849 841984198491841981498498749298492784 978429849842984198498714197849278492 982749841987498

87149849824984198741874987498749849874 91489419874298478972478081089719801897419807 8970189718918971078109871987141874089787198087107891 70871801987108971987198018970897198 081789089018970189198198189800 4 890719871098719871984019841984 8901411894189941684386438468 04981987198109819819819 641674978 876987618146841684 8867167868746187416784 68941618461846894611141 148416184 16828478462842684 289464862842687426464614684168461486 684628464826 56984198 8914196814456346384318438384181428471 814843458324384324382438080894184 98041984098019801981 08941981981984198041

In Verbindung ,mit der Wurzel aus allen originalen Ersatzteinummern ergeben sich mehrere Nummern, die sie als original Ersatzteilnummern als Nummer der originalen Nummern verwenden mag. Sollten doch einige Nummer fehlen, dann probieren sie es einfach mal mit Zahlen.

Diese Nummer sind völlig kostenlos, es sind keine versteckten Kosten eingebaut. Die Nummern sind Urheberrechtlich geschützt!

Jugendherbergen speziell für KLR Fahrer

Auf Wunsch vieler KLR Fahrer wurden sämtliche Jugendherbergen Motorradfreundlich speziell für die KLR ausgestattet.

Ab sofort gibt es vor jedem Zimmer einen kleinen Grillplatz, damit auch jeder seinen eigenen Grill mitbringen kann. Die Zimmer selbst sind Altenheimgerecht gestaltet worden, damit auch ältere KLR Fahrer sich dort wohl fühlen. In jedem Zimmer sind nachträglich Stellplätze für Motorräder eingebaut worden. Ebenso eine kleinen Werkstatt zum Schrauben. Das Alkoholverbot ist dort aufgehoben. Jede Jugendherberge wurde mit einen Stoppelwall umrandet, damit der KLR Fahrer gleich nach dem Aufstehen eine Runde auf dem Feld drehen kann. Für KLR Fahrern ist diese Unterkunft kostenfrei.

Vor Antritt der Reise in die betreffende Jugendherberge bitte telefonisch eine Bestellung von Grillgut und Alkohol aufgeben, da es sich herumgesprochen hat, das der KLR Fahrer sehr viel trinkt und isst und nicht mehr als einen Grill unterbringen kann.

Diverse Fahrstile

Burn Out

Wo gript`s denn so was?
Ein Burnoutstand der die Mindestprofiltiefe von 1,4 Millimeter locker erreicht.

Ein gesetzlich vorgeschriebener Vorgang, der vor jedem Reifenwechsel notwendig ist. Es gilt, den Gummiüberschuss auf dem Hinterreifen durch den Gummi- und Gripmangel der Straße auszugleichen. Es besteht die Möglichkeit eine geeignete Stelle zum Abbau des Hinterreifens mit einem Kreis zu markieren, damit Menschen mit Burnout Syndrom auf dem Heimweg nicht lange suchen müssen.

Schräglage

Bei allen Motorrädern außer den amerikanischen Eisenhaufen notwendig, um in den Kurven nicht aus der Spur zu kommen. Die Erzeugung der Schräglage wird durch das sogenannte telekinetische Gegenlenken bewirkt: Der Motorradfahrer denkt vor der Linkskurve telekinetisch daran das Motorrad nach links einzuschlagen, bewegt den Lenker aber trotzdem nach rechts. Das Motorrad hört eher auf die Telekinese als auf den Lenkereinschlag und neigt sich nach links. Ohne diese Magie ist Motorradfahren physikalisch nicht möglich. Für BMW-Fahrer gilt dieses nicht im gleichen Maße, da die ideale Kurvenneigung durch auf dem Asphalt schleifende Zylinder nicht erreicht werden kann.Da es nicht möglich ist bei solchen Geschwindigkeiten Stützräder zu verbauen werden plastikreste auf die Knie geklebt um ein umfallen in der Kurve zu vermeiden. Sie werden aus Recycling Motorradverkleidungen gefertigt.

Eine Alternative Möglichkeit Stützräder zu ersetzen ist der Anbau von breiten Koffern am Motorrad die das Umfallen in Kurven verhindern; besonders gerne geschieht soetwas von Vernunftmotorradfahrern, wie CB500 Fahrern. Die Vorteile sind das der versierte Fahrer zusätzliches Gepäck mitnehmen kann. Bei der Achtung der anderen Motorradfahrer erreicht der Kofferfahrer jedoch höchstens das Niveau eines Rollerfahrers.

Supermoto

Die Königsdisziplin des Motorradfahrens! Verbindet das Geschick und Können der Motocrosser mit Mut und unbändigen Jagdinstikt! Wahlspruch: FIGHT THE FAT! Der Supermotofahrer oder auch Wemser:

  • Ist ein ziemlich bescheuerter Motorradfahrer mit besonderer Affinität zur Drifterei.
  • Baut aus jedem Parkplatz eine Rennstrecke und bezieht dabei auch des Nachbars Garten gerne mit ein.
  • Unterliegt dem starkem Zwang ständig Alkoholika zu sich zu nehmen.
  • Spricht meist Wemsisch.

Sollte einmal bei der Drifterei etwas schief gehen und der Fahrer samt Motorrad wegrutschen, so bleiben sie entweder in der Maschine verkeilt hängen um - lässig auf dem Ellenbogen abgestützt - für ein gutes Foto zu sorgen oder sie lassen ihr Motorrad möglichst weit fliegen und laufen in die andere Richtung um für die nötige Coolnes zu sorgen. Im Supermoto ist das essentiell mit guten Rundenzeiten verbunden: der Fahrer wirft dazu sein Motorrad in regelmäßigen Abständen auf den Boden, dadurch werden lose Anbauteile entfernt und überschüssiges Material an den Lenkerenden sowie dem Motor- und Kupplungsdeckeln abgetragen. Pro Rutscher lässt sich hier Fahrzeugmasse um etwa 10 % reduzieren - nach der 11. Widerholung hat das Fahrzeug schließlich eine negative Masse, dadurch reduziert sich die Gesamtfahrzeit je weiterer Runde immer weiter bis sich schließlich bei der Zieleinfahrt selbst noch Tipps vor dem Start geben kann.

Wheelie

Ein Vorgang, bei dem das Vorderrad durch anbeten des Leistungsgottes zum Himmel gehoben wird. Wird auch dazu benutzt, Motorräder in drei Klassen einzuteilen:

  1. Motorräder bei denen dazu das Schleifen der Kupplung notwendig ist.
  2. Motorräder der Organspenderfraktion.
  3. Crosser/Enduros/Supermotos.

Hierfür hervorragend geeignet sind vor allem:

  • GSXR1000 von Suzuki
  • ZX10R von Kawasaki
  • R1 von Yamaha
  • Aprilia rsv4r
  • Honda Fireblade
  • Triumph Speed Triple
  • Messerschmitt-Kabinenroller
  • KTM LC4 und Konsorten

Die Geräte haben so viel Leistung, mit denen könnte man auch locker Fliegen. Was, wie im Falle der Crosser, auch des öfteren erfolgreich durchgeführt wird.

Sonderformen

Quad/ATV

Es ist recht schwer mit einem Quad auf der vorgesehenen Strecke zu bleiben.

Vereint alle Nachteile von Motorrad und Auto in einem Fahrzeug. Gehört wegen der Mehrspurigkeit nicht zur Gattung der Motorräder (siehe auch Rasenmähertraktor ohne Mähwerk). Darf wegen der hohen Umweltbelastung zukünftig nicht mehr in die Umweltzonen einfahren (Ausnahme: Quads und ATVs die als "Ackerschlepper/Zugmaschine" zugelassen sind, und das sind die Meisten), weshalb alle innerstädtischen Eisdielen evtl. bald wieder zum Hoheitsgebiet der echten Biker werden!

Quad/ATV-Fahrer grüßen nicht und werden von Motorradfahrern nicht gegrüßt!

Quads werden von Leuten gefahren, die zu doof waren den Motorradführerschein zu bestehen und meinen mit einem vierrädrigen Gefährt ohne Karosserie dennoch zur Gilde der Motorradfahrer zu gehören. Gemeinsamkeiten zum Motorrad beschränken sich aber in der Regel nur auf „Fliegen auf dem Kittel“ und „Nasser Arsch“ bei Regenfahrten. Auf die essentiellen Vorteile des Motorrades wird komplett verzichtet: das Hineinlegen in Kurven, die fantastische Beschleunigung, der relativ geringe Benzinverbrauch, die schmale Baubreite des Fahrzeugs und damit verbundener Vorteile (z.B. das Vorfahren an der Ampel an wartenden Autos vorbei) und die hohe Spitzengeschwindigkeit. Zudem ist die Sitzposition auf einem Quad am besten mit folgenden Worten zu beschreiben: Wie ein Affe auf dem Schleifstein. Ganz besondere Quad-Experten montieren sich ein Mega-Topcase auf das Heck um bei Gelegenheit auch mal ein halbes Schwein abtransportieren zu können. Dabei knattern diese vollkommen überflüssigen Vehikel meist wie eine Rüttelplatte, dass einem der Zimt aus der Ohrmuschel fällt, wenn diese mit Vollgas und etwas mehr als Tempo 100 vorüber fahren. Mehr als Tempo 100 ist sowieso meist nicht drin, weshalb sich die Quadfahrer auch oft mit LKW-Fahrern herumschlagen müssen. Für Härtefälle die nicht verstehen können das man mit dem Fuß schalten muss und mit der Hand kuppeln, gibt es Quads mit Automatikgetriebe. Eine andere Bezeichnung für Quad lautet ATV (aus dem englischen), was soviel bedeutet wie: Ape Transport Vehicle.

Trike

Wird von übergewichtigen alternden Möchtegern-Rockern gefahren, welche aber Schiss davor haben, mit dem Motorrad gegen die Schwerkraft zu arbeiten! Gehört zur Gattung der Krankenfahrstühle oder Kackstühle. Kombination aus Fahrer und Gerät auch gerne bezeichnet als halbe Portion auf halbem Käfer. Trikefahrer grüßen nicht und werden nicht von Motorradfahrern gegrüßt!

Roller

Motorrad3.jpg

Werden bei jedem Kundendienst des Motorrades aus dessen Luftfilter geklopft. Sie gehören nicht zur Gruppe der Motorräder. Sind durch eine besonders damenfreundliche Geometrie nicht zum gnadenlosen Heizen geeignet. Werden bevorzugt von 15-jährigen Möchtegern-Autoproleten, Frauen und Männern ohne Hoden gefahren.
Motorradfahrer, die von einem Roller in einem Ampelrennen besiegt werden, werden sozial von allen verachtet und beleidigt. Rollerfahrer grüßen nicht und werden nicht von Motorradfahrern gegrüßt.

Gespanne

Zu früheren Zeiten, als selbst an Adolf noch nicht zu denken war, hatte man das Problem mit dem Umkippen noch nicht gelöst und schraubte sich ein Stützrad ans Motorrad. Damit es nicht so bescheuert aussah, spaxte man sich eine Kiste mit ran und faselte etwas von "mehr Transportkapazität". Jeder hats geglaubt und so hält sich das Gespann bis heute. Da heutzutage wiederum das Umfallen nicht mehr so bekannt ist, werden Gespannfahrer nurnoch auf zwei Rädern gesichtet, das Stützrad hoch erhoben. Man argumentiert mit "Fahrkunst" und wieder glaubt es jeder.

Im Seitenwagen transportiert der Gespannfahrer meist neben seiner kompletten Werkstatt noch ein Schweißgerät, um häufige Rahmenbrüche vor Ort reparieren zu können. Auch ein Mitfahrer findet sich manchmal zwischen all dem Werkzeug. Gespannfahrer beherrschen die Kunst der Reanimation perfekt, da TÜV-Prüfer regelmäßig einen Herzkasper bei der Probefahrt dieser Vehikel bekommen.

Sitzbankaufpolsterung Suzuki

Typischer Fidschianer mit Motorrad.jpg

Von der Firma Dick und Schlaf GmbH & CO Kg. Hier können sie für schmales Geld ihre Sitzbank aufpolstern lassen. Die Aufpolsterung ist biologisch abbaubar, Naturgebunden und absolut nicht chemiekalisch verunreinigt. Die Sitzqualität ist enorm, da sich die Sitzbank automatisch an die Person anschmiegt. Ebenso hat sie eine automatische Vorwärmung. Zum Umbau einfach bei unserer Korrespondenz anrufen und wir werden ihren Wunsch umsetzen. Es ist ein Muss für jeden Fahrer.

Grüssen

Mehr oder weniger deutliches Zurkenntnisnehmen eines entgegenkommenden Motorradfahrers. Zu diesem Zwecke erlaubt sind das Heben der Kupplungshand bis maximal Schulterhöhe oder das Abspreizen von mindestens zwei Fingern der linken Hand vom Lenkergriff. Grüßen mit der rechten Hand wird i. d. R. als uncool angesehen - man müsste ja vom Gas. Im Notfall, wenn die Kupplungshand z. B. mit Kuppeln beschäftigt ist, ist auch ein deutliches Nicken mit dem Kopf erlaubt. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim Überholen. Die klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen. Grüßt man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts, tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf. Motorradfahrer mit Auslandserfahrung wenden daher in dieser Situation die mediterrane Variante an: Spanische, italienische und französische Motorradfahrer sind immer irgendwie mit Gasgeben, Kuppeln, Schalten oder ihrer Sozia beschäftigt, sodass sie durch Abspreizen des rechten Beins grüßen. Nur Fortgeschrittenen zu empfehlen ist das sog. Abklatschen: Der linke Arm wird soweit ausgestreckt, dass die ebenfalls ausgestreckte Hand des entgegenkommenden Fahrers berührt wird. Fehleinschätzungen von Geschwindigkeit und Entfernung können hierbei allerdings äußerst unangenehme Folgen haben. Das Auf- und Abbewegen der waagerecht ausgestreckten Hand ist nicht als Gruß zu verstehen, sondern als Warnung z. B. vor Öl, Hindernissen oder der Rennleitung auf der Fahrbahn. Vorallem ist mit dieser Geste jedoch gemeint, dass sich im nächsten Strassenabschnitt teilweise technologisierte (Radar etc.) männliche Kühe befinden.

Harley-Davidson Fahrer grüßen sich eigentlich nie, da sie sich abends sowieso in irgendeiner Werkstatt treffen.

Regulatorien

Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu recht als sehr kompliziert angesehen. Die Frage, wer wen wann und wie grüßt und ob zuerst oder zurückgegrüßt wird oder überhaupt nicht, ist nur komplex zu beantworten und bedarf einer sehr differenzierten Betrachtung. Die Reaktion auf aktuelle Entwicklungen, wie zum Beispiel das Anwachsen des Hubraumes von Motorrollern oder die stetig steigenden Zulassungszahlen, wird unter Motorradfahrern kontrovers diskutiert.

Das bekannteste und wichtigste Verbot ("Regel Nummer Eins") lautet: Grüße NIEMALS ein Fahrzeug, welches kein Motorrad ist. Hierzu gehören Motorroller, sowie alles, das weniger als 124 ccm Hubraum oder mehr als eine Spur hat (Ausnahme: Gespanne). So etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig Roller, Mofas, Kleinkrafträder, Trikes oder Quads grüßt, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Dies gilt auch und gerade für Motorroller mit einem Hubraum über 200 ccm.

  • Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Aber: Oldtimer werden meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, so genannten 'alten Schraubern', und solchen ist Respekt zu zollen! Trifft man daher alte Schrauber, wartet man zunächst, ob sie grüßen, um dann weinend vor Glück und Stolz zurückzugrüßen. Von Frühling bis Herbst grüßen viele alte Schrauber nicht, weil sie Winterfahrer sind.
  • Winterfahrer (s. d.) grüßen nur andere Winterfahrer, Saisonschwuchteln werden demonstrativ ignoriert. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die Freude groß. Man hält an, umarmt sich, baut ein Iglu oder macht wenigstens ein Lagerfeuer und redet mindestens zwei Stunden Benzin. Saisonschwuchteln hingegen grüßen in den ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig (!) alles, was sich auf zwei Rädern bewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, dass eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im Krankenhaus landen.
  • BMW-Fahrer sind als arrogante notorische Nichtgrüßer verschrieen, da sie nicht grüßen und den Gruß nicht erwidern. Dies ist so nicht haltbar: Andere BMW-Fahrer werden durch Hochziehen einer Augenbraue oder durch das leichte Lupfen des Kinnteils ihres Klapphelms gegrüßt.

Grenzfälle

  • Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen hinweg grüßen muss.
  • Auf beliebten Motorradstrecken ist die Motorraddichte während der Saison an Wochenenden inzwischen so hoch, dass dort nicht mehr oder nur noch sehr ausgewählt gegrüßt wird. Dies hängt weniger mit Bequemlichkeit zusammen, vielmehr macht es einfach keinen Spaß und ist zudem nicht ungefährlich, 70 Kilometer mit nur einer Hand am Lenker zu fahren.
  • Sportfahrer mit dem Knie auf der Erde sollte man nicht grüßen. Die glauben, auf der Rennstrecke zu fahren. Und dort bedeutet das Handheben des Gegenverkehrs, dass sie nach dem letzten Sturz die Orientierung verloren haben und fälschlicherweise die Strecke in Gegenrichtung befahren. Das wiederum zwingt sie dazu, sofort anzuhalten und zu wenden, denn das Fahren in Gegenrichtung bedeutet: Punktabzug, Geldstrafe und schlimmstenfalls Entzug der Lizenz. Kurz nach dem Wenden stellen sie beim nächsten Gruß fest, dass sie nun erst recht in der falschen Richtung unterwegs sind, und so wenden sie und fahren dieselbe Kurvenkombination immer wieder hin und her, bis es dunkel wird, und sie den Gruß nicht mehr erkennen. Dann begeben sie sich auf den Weg nach Hause an ihre Box.
  • Harley-Fahrer sollte man nicht grüßen. Sie könnten versehentlich den Gruß erwidern. Dabei kann, bei ungünstiger Drehzahl, der Lenker durch Vibrationen abbrechen. Da zumeist kein Drehzahlmesser vorhanden ist, trifft das den Harleyfahrer vollkommen unvorbereitet. Da der Lenker meistens einen Meter breit und mindestens einen halben Meter hoch ist, lässt er sich nur schwer verstauen. Der typische Harleyfahrer hat deshalb nicht einmal einen Ersatzlenker dabei. Das ist der Grund, warum Harleyfahrer so oft am Straßenrand stehen. Als Vorbeifahrer kann man den abgebrochenen Lenker nicht erkennen und hält das dann für eine Pinkelpause.
  • Ein sehr ernstes Problem in Bezug auf das korrekte Grüßen stellen Motorroller mit Hubräumen von 200 cm³ und mehr dar. Diese sind aufgrund ihrer Größe von vorne selbst von geübten Augen kaum noch von echten Motorrädern zu unterscheiden. Erst im Vorbeifahren erkennt man seinen Fehler, aber dann ist es zu spät. Dies konfrontiert den echten Motorradfahrer mit einem fast unlösbaren Dilemma: Die Verletzung der Regel Nummer Eins ist unter keinen Umständen zu riskieren, grüßt man ein grußberechtigtes Fahrzeug jedoch nicht, ist man ein arroganter Sack ohne jegliche soziale Kompetenz. Konzentriert man sich zu stark auf das entgegenkommende Fahrzeug, um es sicher zu identifizieren, läuft man Gefahr, die nächste Kurve zu verpassen und - dann allerdings korrekt grüßend - in die Leitplanke zu klatschen. Eine Lösung dieses Problems ist nicht in Sicht, da sich das bekannte Kartell aus Regierung und Industrie weigert, ein Identifizierungssystem, ähnlich der Freund-Feind-Kennung von Militärflugzeugen, als Serienpflichtausstattung für Motorroller vorzuschreiben.

Einteilung

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Die Lümmler

Lümmeln meist gekonnt in stundenlang eingeübter Pose mit dem Ellenbogen auf dem Tank. Gern werden dabei auch nur die äußersten Fußspitzen auf die Rasten gestellt, so das es zum so genannten "Froschlümmeln" kommt. Kommt dann ein Motorradfahrer entgegen, geht die Hand (zwei Finger meist ausgestreckt) lässig in Richtung Helm, ein kleines Nicken noch und der Lümmler fällt zurück in die Ausgangsposition.

Die Schüchternen

Unsicher warten sie auf ein Zeichen. Keinesfalls möchten sie sich blamieren, indem sie grüßen und der andere es vielleicht nicht erwidert. Wird der Schüchterne allerdings zuerst gegrüßt ist die Freude groß und dankbar grüßt er zurück, oft mit vollem Körpereinsatz und im Soziusbetrieb mit La Ola, Nicken, Hand, Fuß oder auch mit Zuruf und das alles gleichzeitig.

Die Immer-Grüßer

Nach dem Motto "Komme was wolle, ich grüß immer!" zieht er seine Runden. Und das meint er völlig ernst. In Schräglagen, die Kniepads schleifend, die Fußrasten sitzen auf, viel Verkehr, eine Ölspur voraus oder an der Leitplanke klebend? Kein Problem, es wird in jedem Fall gegrüßt, schließlich wurde es jahrelang bis zur Perfektion geübt! Der Immer-Grüßer nimmt auch keinerlei Rücksicht auf Typ, Marke, Hubraum und Alter des entgegenkommenden Motorrades (ausgenommen sind natürlich Fahrzeuge, die nicht als Motorrad definiert werden, obwohl sie zwei Räder haben. z.B. Fahrräder und Roller). Alles was zwei Räder hat beschenkt er mit kollegialer Aufmerksamkeit.

Die Vielleicht-Grüßer

Die Vielleicht-Grüßer, auch Vigrüß genannt, beäugen erst skeptisch das Vehikel des Grüßungsanwärters. Wenn alles dem wachsamen Auge des Vigrüß Zustimmung findet, sprich, es ist das richtige Krad, die richtige Kleidung, das richtige Tempo, die richtige Lautstärke usw. wird anerkennend gegrüßt. Nur ist es dann meist zu spät und der andere längst über alle Berge.

Die Abklatscher

Meist verbergen sich darunter echte Frohnaturen und Entertainer. In der Schule oft der Klassenclown gewesen, bemühen sie sich auch auf Straße dieses Image beizubehalten. Das sie durch ihre ruckartigen und ausholenden Bewegungen zuweilen andere Biker verschrecken, die ein Angriff auf Leib und Leben befürchten, stört sie nicht weiter. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie jedem Entgegenkommenden persönlich die Hand schütteln.

Die Augenzwinkerer

Unsicher, die beiden Hände fest an den Lenker geklammert, voll auf beschäftigt mit Gas, Bremse und Kupplung, versuchen sie durch kräftiges Augenzwinkern das Grüßen zu erwidern. Sehr mutige spreizen auch schon mal den ganzen kleinen Finger vom Lenker ab und freuen sich dann wie die Schneekönige über die geglückte Aktion.

Die um des Grüßens-Willen-Fahrer (Grüwis)

Ein echter Hardcoregrüßer. Meist nur bei schönem Wetter anzutreffen (bei Regen gibt es ja weniger die man grüßen könnte) schleicht er langsam durch die Gegend um ja keinen Grußkandidaten zu übersehen. Vor der Tour wird noch die am stärksten frequentierte Motorradstrecke ausgeguckt und los geht's. Potentielle Grußopfer so weit das Auge reicht. Der Grüwi ist in seinem Element. Wenn er abends nach Hause kommt und die linke Hand schmerzt, war es ein guter Tag. Wenn sie nicht schmerzt dürfen seine Mitmenschen das ausbaden und sich tagelang Triaden anhören, dass das Motorradfahren nicht mehr das ist, was es einmal war; ja früher war alles besser, früher war alles gut, da hielten noch alle zusammen - da wurde man noch gegrüßt!

Die Nichtgrüßer

Stur den sonnenbebrillten Blick geradeaus gerichtet, verweigert er zivilen Gehorsam und den Bikergruß. Sein Haupt krönt oft ein Jethelm oder gar die ungeschützte Haarpracht, die zuweilen Zeichen des Alters erkennen lässt. Er ist ein Rebell, ein Individualist, ein James Dean der Biker, der sich in keine Schublade stecken lassen will und deswegen zuweilen auch die Eierschalenpflicht demonstrativ misachtet, da er zwanghaft gegen den Strom und die Vernunft schwimmt. Meist hatte er eine dominante Mutter. Unbeugsam trotzt er allen Regeln, schließlich waren alle anderen noch Quark im Supermarktregal oder ein Glitzern im Auge von Papa als er längst eine Harley sein eigen nannte.

Streetfighter

In keine Kategorie einzuordnen waren die Streetfighter. Meist Psychopathen, das Visier schwarz wie ihre Seele, oft mit Totenkopfairbrush auf dem Helm und/oder Totenkopfhalstuch, winken sie nach Gutdünken wenn sie gut gelaunt sind oder das Gegenüber grüßwürdig empfinden. Ihre Grüße werden immer erwidert. Allerdings mehr aus Angst, dass dieser Soziopath bei Verweigerung 'ne Knarre zieht und sich rächt.

Supermoto Fahrer

Der gemeine aber dennoch sehr possierliche Supermoto-Fahrer grüßt so ziemlich alle, solange er nicht ausrastet und nur noch beim beschleunigen wheelt, beim Bremsen Stoppies macht, und in den Kurven driftet - somit grüßt er so ziemlich keinen. Oft grüßen Supermoto-Fahrer mit weit ausgeholten Winkbewegungen um ihre aufgezwungene & übertriebene Freude am Fahren den anderen Motorrad Fahrern unter die Nase zu reiben, werden aber hauptsächlich mit "nem Vogel zeigen" oder anderen unflätigen Gesten zurückgegrüßt, gerne grüßt auch die Polizei mit der Kelle und versucht mit dem Supermoto-Fahrer ins offene Gespräch zu kommen, um seine Fahrweise mit Punkten zu bewerten. Gerne grüßt der Sumo Fahrer auch andere Sumo-Fahrer mit ausgestrecktem Bein, und man zeigt sich gegenseitig wie viel Sohle man Heute schon beim driften verschlissen hat. Superbike Fahrer werden meist in engen Kurven beim innen überholen gegrüßt, auch oft durch lautes Zurufen "HuuHuu!" oder direkten schrei in dessen Helmöffnung, da der SuMo Fahrer meist ein Crosshelm trägt, können so akustische Signale ungedämpft an andere Verkehrsteilnehmer weiter gebrüllt werden.

Der euphorische Gruß

Er wird oft von den Endurofahrern praktiziert. Dabei wird unter voller Körperspannung der linke Arm in die horizontale gerissen, sodass man eigentlich nicht übersehen werden kann (manchmal im voraus noch mit Hupen unterlegt).

Der Heizer - Gruß

Der Heizergruß in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen. Heiz-Grüßer fahren nur auf der äußersten Profilrille und vergleichen, wer die spitzesten Fußrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des Heizergrußes nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen letzten, den sogenannten "goldenen Gruß".

Der Hitler-Gruß

Um historisch korrekt zu bleiben, sei noch der Hitler-Gruß genannt. Dieser war vor allem in der motorisierten Zweirad-Anfangszeit der 30er und 40er Jahre ein gern gesehener und praktizierter Gruß. Biker in Deutschland, Österreich, Italien, sogar Frankreich, Skandinavien, den Beneluxländern, ja sogar bis hin nach Stalingrad und ebenso in Nordafrika zollten sich mit dem Gruß gegenseitigen Respekt! Aber auch zu dieser Zeit gab es Biker, die sich zu fein für den Hitler-Gruß waren und diesen auf biegen und brechen nicht praktizieren wollten, wie z.B. die Roten oder auch Kommunisten genannt, jedoch besser bekannt als Ducati-Fahrer. Ebenso grüßte der durchschnittliche Engländer auch nicht per Hitler-Gruß. Dies lag aber eher daran, dass er auf der falschen Straßenseite fuhr und dazu die rechte Hand von der Bremse nehmen musste, was bei den damaligen englischen Motorräder katastrophale Konsequenzen hatte. Der Amerikaner grüßte ebenfalls nicht per Hitler-Gruß. Er grüßte gar nicht. Denn auf den ewig-1000km-langen-geraden Highways kam sowieso nie jemand entgegen, und wenn doch, dann ging man davon aus, dass es eine Fata Morgana oder ein Harley-Fahrer war.

Doch mit der Zeit wurden Motorräder leistungsstärker und damit schneller. Durch den Fahrtwind kam es nun dazu, dass die angestellte Handfläche durch die schnell anströmende Luft Auftrieb erhielt. Bei entsprechend hohen Geschwindigkeiten bekam die Handfläche nun so viel Auftrieb, dass der komplette Arm ruckartig nach hinten gedrückt wurde, sodass die Schulter auskugelte und es zu Unfällen kam. Aus diesem Grund ist der Hitler-Gruß heute eigentlich kaum mehr bei Bikern zu finden. Lediglich in Argentinien und in Ostdeutschland, wo noch leistungsschwache Motorräder wie MZ gefahren bzw. geschoben werden.

Ergänzung

Gründe, warum der Harley Fahrer nicht zurückwinkt
  1. Die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt.
  2. Mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch.
  3. Er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt haben.
  4. Er hat Angst, dass der Lenker abvibriert, wenn er ihn loslässt.
  5. Der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen.
  6. Er braucht 'ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff wieder zu finden.
  7. Er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält.
  8. Er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluss zwischen Lenkergriff und Handschuh.
  9. Er hat gerade im Wirtschaftsteil der Zeitung entdeckt, dass Honda zu 60 Prozent an Harley beteiligt ist.
  10. Seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute, die Hände heben.
  11. Die Rolex könnte nass werden.
  12. Die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden.
  13. Die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest.
  14. Der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz.
  15. Er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen.
  16. Er poliert gerade den Luftfilterdeckel.
  17. Harleyfahrer grüssen sich untereinander nicht, da man sich ja schon morgens in der Werkstatt oder an der letzten Tankstelle (vor ca. 1km) gesehen hat.
  18. Der allgemeine Harleyfahrer ist eine so langsame Ulknudel, dass er, wenn er den linken Arm ausstreckte, das Gleichgewicht verlöre und umkippen würde.
Gründe, warum Goldwing Fahrer nicht grüßen
  1. Laut Honda-Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer herausgeklappt, alle Töpfe vom Herd sind und das Radio ausgeschaltet ist.
  2. Auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für "vollautomatisches Zurückwinken".
  3. Er ist gerade eingeschlafen.
  4. Er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch.
  5. Er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der CityBank.
  6. Mami hat verboten, Fremde zu grüßen.
  7. Er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt.
  8. Er sortiert momentan seine CD-Sammlung. (Neuere Modelle bereits ohne Schallplattenspieler!)
  9. Die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang.
  10. Er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler.
  11. Wegen seiner Alzheimer weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand.
  12. Er findet danach zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den Lenker nicht mehr.
  13. Er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher.
  14. Er googelt gerade im Bordcomputer, was "erhobene Hand eines fremden Motorradfahrers" bedeutet.
  15. Er grüßt immer, aber wegen dem Geraffel um den Lenker sieht keiner die Hand.
  16. Er sucht gerade nach einer Ersatzbatterie für seine Weihnachtsbeleuchtung am Mototrrad.
  17. Er grüßt nicht, da sonst die Kutte hochrutscht und Arztkittel, Anwaltsrobe oder ähnliches sichtbar wird.
Gründe, warum ein Superbike-Fahrer nicht grüßt
  1. Er hat sich soweit hinter seine Verkleidung zusammengefaltet, dass er nur noch den Instrumententräger vor sich sieht.
  2. Wenn er jetzt die Finger hebt, dann verschlechtert das seine Aerodynamik und er wird drei km/h langsamer.
  3. Sein zum extragroßen Schaltblitz umgebauter Disco-Strobo blendet ihn.
  4. Sein pechschwarzes Helmvisier ist 100% lichtdicht und er fährt nach Gehör.
  5. Er macht gerade einen Wheelie und sieht deswegen die Straße vor ihm nicht.
  6. Er macht gerade einen Stoppie und sieht deswegen die Straße vor ihm nicht.
  7. Er ist gerade damit beschäftigt, ungebremst in LKW/Baum/Leitplanke zu knallen (in dieser Reihenfolge).
  8. Er nähert sich der Lichtgeschwindigkeit. Dadurch wird seine Masse so groß, dass er seine Hand nicht mehr heben kann.
  9. Er überholt gerade. Dabei ist er so schnell, dass er anfängt in der Zeit zurückzureisen und somit schon Gestern gegrüßt hat.
  10. Er ist durch die Beschleunigung seines Bikes kurzzeitig ohnmächtig geworden.
  11. Er ist gerade in England oder sonst einem linksverkehrigen Staat unterwegs, und kann deshalb mit der rechten Grußhand keinesfalls den Gashahn loslassen.

Das Motorrad-Abc

A wie "Auspuff"
Bis zu 300°C heißes Metallrohr. Dient zum Versengen von Waden und Oberschenkeln.

B wie "Bolizei"
Natürlicher Feind des Motorradfahrers. Findet den "A" wie Auspuff meistens zu laut.

C wie "ceigen sie mal ihre papiere"
Der erste Satz eines Bolizisten und meistens der letzte vor der Stilllegung Ihrer Maschine.

D wie "Ducati"
Altes italienisches Zahlungsmittel, gibt es auch als Gold-Ducati.

E wie "Enduro"
Eine Art Gartengerät, dient zum Entfernen seltener Pflanzen in Naturschutzgebieten.

F wie "FuckOff"
Traditionelle Grußformel zwischen Motorradfahrern und Autofahrern.

G wie "Gulli"

  • Geselliger Treffpunkt für Motorradfahrer, an dem man sich traditionell zum Ölwechsel trifft.
  • Gummikuh, Zweirad für Herren mit Testosteronmangel.

H wie "Hummel"
Sehr, sehr schnell entgegenkommendes Hochgeschwindigkeitsgeschoss, das versucht dem Motorradfahrer den Helm vom Kopf zu schiessen.

I wie "Inbusschlüssel"
Nützliches Werkzeug, aber im Bus nützt es ihnen nichts, sie müssen es schon im Gepäck haben.

J wie "Japaner"
Sammelbegriff für fernöstliche Zweiräder. Auch "Reisbrenner", "Reiskocher", "Reisschüssel".

K wie "kesengte sau"
Hochgeschwindigkeitsfahrer, hinterlässt meist lautes Dröhnen und Frau mit zwei Kindern.

L wie "Lederkombi"
Ideales Kleidungsstück für Motorradfahrer. Hält im Sommer mollig warm im Winter schön kühl und bei Regen die Haut schön feucht.

M wie "Mutter"
Anderes Wort für "Schraube" oder "Freundin". Ursprung des beliebten Bikerspruchs "an dieser Mutter würde ich gern' mal schrauben". Der Unterschied zwischen Mutter und Schraube wird meist spätestens dann deutlich, wenn man zu seiner Mutter "Schraube" sagt.

N wie "Naked Bike"
Unbekleidetes Motorrad, darf erst ab 18 gefahren werden. Vollverkleidete Supersportmaschinen werden nach den ersten Asphaltberührungen meist von ganz allein zum naked bike.

O wie "Ostchinesisches Meer"
Voller Wasser, zum Motorrad fahren völlig ungeeignet.

P wie "Platsch"
Meist tödliche Begegnung zwischen Insekten und Motorradfahrern

Q wie "Q-scheiße auf der Fahrbahn"

  • Bei Motorradfahrern höchst unbeliebtes Gleitmittel
  • Bezeichung eines bayerischen Motorradtyps

R wie "rote Ampel"
Nettes kleines Lämpchen, für Motorradfahrer ohne weitere Bedeutung.

R wie "Racer"
Auch bekannt als Joghurtbecher.

S wie "Straßenverkehrsordnung"
Nettes schwarz- weißes Papier. Für Motorradfahrer ohne weitere Bedeutung.

S wie "Supermoto"
Eine perfekte Symbiose aus Enduro und Straßenbike. Perfekt für die Stadt, perfekt für die Berge, perfekt für die Kartbahn, einfach perfekt.

T wie "Tausend Ausreden"
Hat jeder Motorradfahrer immer parat. Für Verkehrsrichter ohne weitere Bedeutung.

U wie "Uzzi"
Vorname "moto", "moto uzzi" war der Erfinder der Geländemaschinenpistole.

V wie "Visier"
Meist zerkratzte, völlig undurchsichtige Plastikscheibe. Ursprungsland Arabien, dort auch als Großvisier bekannt.

W wie "Wellensittig"
Selbst mit Rennmaschinen schwer zu erlegen.

X wie "X und hopp"
Synonym für problemlose Altölentsorgung.

Y wie "Yamaha"
Siehe Hauptartikel dazu,

Y wie "Yawasaki"
nein!

Y wie "Yarly Davidson"
NEIN!

Y wie "Yündapp"
JAAAAAA!

Dann eben weiter! Z wie "Zamaha"
Genau, jetzt stimmt's! (ZÜNDAPP GILT NICHT!)

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso