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Herzschrittmacher

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Ein Herzschrittmacher ist ein Gerät, was erfunden wurde um tote Menschen auferstehen zu lassen. Auch werden sie bei fehlerhaften Herzen, wenn diese sich nicht an den Takt von rund 72 Schlägen in der Minute halten, eingesetzt. Ziel ist es, den Patienten im wahrsten Sinne des Wortes zu elektrisieren. Jedoch reagiert das Herz nicht darauf, da es ja einen bestimmten Grund hat, nicht mehr zu schlagen, meist ist es jedoch schlicht Bocklosigkeit.

Aussehen und Funktion

Ein Herzschrittmacher ist ein 15 mal 3,9 cm großes Gerät, welches im Inneren eine kleine Starkstrombatterie mit 170 Volt und 34 Ampere besitzt. Die Steuerung erfolgt meist automatisch, z.B wenn die Körpertemperatur unter 28 C° fällt, oder das Blut anfängt zu gerinnen. Dann wird ein heftiger Stromstoß freigesetzt, der die Muskeln zur vorzeitigen Leichenstarre bewegt. Sollte der Patient noch leben, so klebt dieser vor Zuckungen meist an der Decke des Op-Saals. Manche Modelle wie der "ST-300V"(Soforttötung 300 Volt) lassen sich auch über eine Fernbedienung steuern, was hilfreich sein kann, denn der Besitzer gerade einen Schwächeanfall erlitten hat, oder wenn man einfach nur Bock hat, jemanden zu schocken. Diese Dinger können aber auch zum Tode führen, den der Patient auch wünscht, denn das Tragen einer solchen Konstruktion in der Brust ist oft mit großen Herzproblemen und "Krampfanfälen" verbunden.

Die richtige Einstellung ist wichtig!

Ein Herzschrittmacher ist auf eine bestimmte Herzfrequenz eingestellt, meist 300 Schläge pro Minute. Wird dieser Bereich der eingestellt ist unterschritten oder überschritten so fängt der Kasten an zu schocken. Deswegen sollte man bevor man eine Körperliche Anstrengung unternimmt erst im Krankenhaus am offenem Herzen den im Schrittmacher eingestellten Herzschlag anpassen, damit er bei schnellem Herzschlag nicht schockt. Der geöffnete Brustkorb wird dann zugetackert und versiegelt, damit kein eigener Eingriff möglich ist und die Garantie nicht verfällt.

Folgen bei Fehlfunktion

Wenn ein Herzschrittmacher kaputt geht, kann es vorkommen, das dieser pausenlos Stromstöße abgibt. Wenn man selbst davon betroffen ist, glaubt man einem käme das Teil gleich aus der Brust raus. Dies ist sogar schon mehrfach vorgekommen, als der betroffene Patient wegen einer Gehirnoperation Kammerflimmern bekam. Das Ding Schockte den Patient, der dadurch kräftig zuckte und dadurch 2 Narkoseärzte verletze.

Das Teil ausschalten

Wenn der Herzschrittmacher anfängt zu schocken, versuchen die meisten Patienten vor dem Tod noch schnell eine Störquelle wie ein alten 50 Hertz Röhrenmonitor, ein Telefon oder ein starken Magneten zu holen. Sie halten sich das Ding dann auf die Brust, um den Herzschrittmacher durch das starke Magnetfeld zu stören und somit "auszuschalten". Manche gehen aber noch einen Schritt weiter und holen sich das Teil auf direktem Weg raus. Dabei öffnen sie mit einer Stichsäge den Brustkorb, dann Stecken sie die Stand in das Loch und suchen den Schrittmacher. Wenn der dann gefunden wurde wird er mit einem heftigen Ruck aus der Brust gerissen, jedoch mit dem Risiko statt den Schrittmacher das Herz rauszureißen. Dann bringt die Ausschaltung auch nichts mehr, denn jetzt wurde der Patient ausgeschaltet, während der Schrittmacher selenruhig weiterschockt.

Der Herzschrittmacher und der Patient nach dem Tod

Sehr gefährlich für das Bestattungsteam, da der Schrittmacher jetzt pausenlos Stromstöße abgibt. Das bewirkt das der tote, mit Leichenflecken übersäte Körper trotz Leichenstarre immer noch zappelt. Das Zappeln verhindert den Abtransport der Leiche, da sie immer von der Trage fällt. Deswegen wird die Leiche mit Gurten an die Trage geschnallt. Es ist sogar schon vorgekommen, das ein Bestatter von der Leiche ein paar auf Ohr bekommen hat! Heute wird in jede Leich Ritalin gespritzt um das hysterische Zappeln durch die Stromstöße aufhört. Es ist ein Fall bekannt, dass der Leiche Beton in die Adern gespritzt worden ist. Die Adern werden dann als "Versteifung" benutzt.

Der Herzschrittmacher selbst stört das alles nicht, da er in einem wasserdichtem Gehäuse ruht. Aber jetzt ist es gesetzlich festgelegt, dass der Schrittmacher nach dem Tod abgestellt wird, denn berührt man die Leiche wird man selbst zu einer!

Um den Schrittmacher abzustellen wird mit einer mit Gummi isolierten Bohrmaschine ein Loch in die Brust bebohrt. Der Herzschrittmacher wird durchgebohrt und ist somit undicht. In das Batteriefach wird jetzt Wasser gespritzt, was den Schrittmacher zerstört und die Batterien auslaufen lässt. Jetzt sind die hochgiftigen und teilweise radioaktiven Stoffe die sich jetzt im Körper verteilen das Problem. Die Leiche kann jetzt nicht mehr auf einem normalen Friedhof verscharrt werden, sondern muss unter höchsten Sicherheitsvorschriften in einem versiegelten Atom-Castor in das Atomlager Asse gebracht werden oder die Leiche wird als organischer Weltraumschrott in den Orbit geschossen werden. Der Herzschrittmacher kann man jetzt nicht mehr gebrauchen...


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