Foto

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Ein Foto ist ein wichtiger Bestandteil von Photovoltaik-Anlagen. Fötus (Plural) dienen dazu, das Licht einzufangen. Viele Gemüter, hauptsächlich unfotogene Leute, fürchten sich vor Fotos.
Der Voltaik wandelt dieses anschließend in elektrischen Strom um.

Die Farbe des Fotos ist meist blau, im Taschenrechner aber auch braun.

Foto

Fotografen fotografieren sich gegenseitig

Fotos dienen hauptsächlich dazu, witzige, tragische oder einfach schöne Momente festzuhalten. Häufig kann aber auch ein Missgeschick passieren, wenn der Fotograf zum falschen Moment am falschen Ort ein Foto macht. Dies war auch der Fall, als ein -bis damals- unschuldiger Paparazzo versehentlich ein Foto von dem –zu dem Zeitpunkt nur von Justin Timberlake, Kevin Federline und zahlreichen Kerzen gesichteten- Schritt einer so genannten Britney Spears schoss. Dieser Fotograf ist nach zahlreichen Amoklaufversuchen (die jedoch alle nicht geklappt haben, weil er durch das Passierte blind geworden ist, in eine Klinik gebracht worden, konnte jedoch bis heute noch nicht entlassen werden und muss immer noch sich mit dem passierten abfinden.

Da jedoch auch schöne Fotos -Wie folgt- gemacht wurden, ist die Digitalkamera besonders in Europa und U.S.A sehr verbreitet, und aus unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr weg zudenken.

Trivia

  • Im Mittelalter sagte man sich, dass ein Fotografierter die Seele verliert. Heute weiß man, dass das nicht stimmt, weil der Mensch heute keine Seele mehr hat.
  • Auf Fotos findet man immer etwas gruseliges.
  • Es soll Menschen geben, die vor Bildern von kleinen Mädchen in dunklen Gängen Angst haben.
  • Durch den Zusatzpersoneffekt kommen manchmal zusätzliche Gestalten auf ein Foto.
  • Am besten ist es, wenn sich die Fotografierten vorher auf den Kopf stellen, damit sie hinterher im Bild richtig herum zu sehen sind.
  • Höhere Auflösung und bessere Ergebnisse - Stretch Paper™: Das Fotopapier für Menschen, die nicht Satan anbeten.

Fotoshootings

Zum Glück ist ein Fotoapparat noch keine Kamera - seltene Szenerie vor und nach dem berühmten Portrait von Albert Einstein

Fotoshootings werden oft mit heutigen bekannten Persönlichkeiten vollführt, die keiner mehr sehen mag. So sind Paris Hilton, Tokio Hotel und Daniel Kübldingens oft solcher Shootings unterzogen worden. Die berühmtesten Opfer dieses Aktes sind sicherlich Adofl Hitler und Curt Cocain. Denn je berühmter die Personen, desto mehr Leute wollen sie mit Fotos beschießen.

Doch worum genau handelt es sich bei Fotoshooting eigentlich?

Ein Fotoshooting kann jeder normale Mensch veranstalten, wenn er die richtige ausrüstung hat. Hierzu gehört eine Kamera mit Schussautomatik und einige unbelichtete Bilder. Man lädt Stars und Sternchen ein. Nun muss man nur noch seine Ausrüstung zücken und schnell sein. Denn viele Leute mögen es nicht, wenn sie Schnittwunden und andere Verletzungen davontragen. Die Fotos werden aus der Kamera mit einer Geschwindigkeit von 140 Km/h herausgeschossen. Ein Flugbahnstabilisator sorgt dafür, dass sich die Fotos zielgenau mit 240 U/min auf die Zielperson zubewegen. Digitalkameras sind aufgrund der zu kleinen Größe der Speicherkarten nicht hierfür geeignet. Aber oft ist es nachts noch zu früh um das zu machen. Wegen der hohen Geschwindigkeit der Fotos werden Opfer solcher Veranstaltungen oft als in eine Schießerei verwickelte Person betrachtet. Doch hierbei handelt es sich um Opfer der Fotoshootings. Die Polizei nimmt jeden Hinweis entgegen.

Fotos - Das Erinnerungsstück Nr.1

Warum?

Weil man auf Fotos, anders als bei Sprachaufnahmen, einzigartige Momente (z.B. die Geburt des eigenen Kindes und das schmerzgeplagte Gesicht der Lebensgefährtin oder das erste Wort des eigenen Kindes, wofür allerdings ein Diktiergerät doch etwas sinnvoller wäre...) grafisch festhalten kann und das Ereignis durch nerviges Herumzeigen im Bekanntenkreis mit anderen teilen kann (wobei sich das "nervig" auf nervig für die Bekannten bezieht).

Videos sind doch auch nicht schlecht, oder?

Kommt immer ganz auf das Thema an. Bei einem Actionfilm zum Beispiel wäre es sehr sinnlos, einfach ein Foto zu machen, weil man dann zwar einen minimalen Ausschnitt aus dem Film, aber nicht die ganze Geschichte kennt. Bei sich nicht bewegenden Bildern wäre es wiederum sinnvoll, ein Foto zu machen. Außerdem kann man Videos so schlecht ausdrucken. Aber eigentlich sind Videos ja auch nix anderes als viele Bilder, die unglaublich schnell nacheinander abgespielt werden. Ausdrucken kann man ein Video trotzdem nicht. Schade.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso