Sammlung

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Als Sammlung bezeichnet man eine Anhäufung von Dingen, Subjekten, Kuriositäten, Menschen oder Erfahrungen. Hüter dieser Sammlungen werden Sammler genannt. Wenn das Leben ohne Sammeln keinen Sinn mehr macht, bezeichnet man das Sammeln auch als zwanghaft.

Geschlechtsspezifisches Sammeln

Der Mensch ist seit seiner Entstehungsgeschichte Jäger und Sammler. Während frühzeitig das Jagen ausschließlich als Freizeitbeschäftigung der Männern galt, unterlag das Sammeln, das Horten von Lebensmitteln, Zierpflanzen und Kindern den Frauen. Somit gab es ursprünglich eine prähistorische und geschlechtsspezifische Unterscheidung.

Mit Zunahme der Zivilisation vermischten sich diese Merkmale, sodass es heute möglich ist, sowohl männliche Sammler wie weibliche Sammlerinnen zu finden. Doch trotz der gleichen Bezeichnung beider Geschlechtsarten, gibt es Unterschiede:

  1. Frauen neigen dazu, sinnvolle Dinge zu sammeln ( Haushaltsgeräte, Zierpflanzen, Lebensmittel)
  2. Männer sammeln des Sammelns wegen. So finden sich bei ihnen häufig Sammlungen, die zu nichts nutze sind (Flaschen-, Auto-, Korkenziehersammlungen, Zwetschkensammlungen z. B.) Sie jagen auf Flohmärkten, bei Ebay oder bei Haushaltsauflösungen hinter den Objekten ihrer Begierde her und empfinden seltsame Befriedigung, wenn sie ihre Sammlung um ein weiteres Stück erweitern können.

Im Grunde genommen hat sich also kaum etwas geändert. Frauen tolerieren die Sammelleidenschaft des Mannes, unterstützen oder verstehen sie aber nicht. Männer hingegen zeigen ernsthaftes Desinteresse an den Sammlungen der Frau und erkennen diese nicht als solche an.

Grenzwertig sind Sammlungen, die auf fehlgesteuerte Gen-Veränderungen basieren. Das ist immer dann der Fall, wenn Frauen anfangen, sinnlose Dinge zu horten. Dies könne die Inhalte von Überraschungseiern oder Puppen, Plüschtiere, Seidenblumen sein. Der Mann wird von der Leidenschaft der Frau angesteckt, indem sein ihm ureigenst vorhandener Instinkt des Jagens angesprochen wird. Es gilt als erschütterndes Bild des Elends, wenn gestandene Männer auf Flohmärkten nach beispielsweise Puppen Ausschau halten. Pragmatisch rechnen die Frauen dann vor, dass es zu Wertsteigerungen der Objekte kommt, wenn man sie nur lange genug aufbewahrt. Auch sinnloses tun wird hier unter dem Mantel der praktischen Bedeutung gepackt.

Da diese auf Mutation basierenden Sammlungen keine Relevanz besitzen, soll im Folgenden nur auf bedeutende Kollektionen männlicher Sammler hingewiesen werden.

Bedeutende Sammlungen

Museale Sammlungen

Fußelbüsten-Museum, Helmstedt

Deutschlands größte Sammlung ausgefallener Bürsten befindet sich in Helmstedt. Leider ist das Interesse nicht so stark wie erhofft
Auffälligstes Exponat: Eine original DDR Profi-Fußelbürste zur Reinigung der Kleidung von Werktätigen

Helmstedt, eine unwichtige Kleinstadt in Niedersachsen erwarb sich nationale Bedeutung durch ihren DDR-Grenzübergang Helmstedt-Marienborn. Nach Öffnung der Grenzen 1989 versank die Stadt in geschichtliche Bedeutungslosigkeit, sodass ab 1994 Überlegungen angestellt wurden, diesen Zustand zu ändern. Der Stadtrat entschied sich in einer Abstimmung für die Gründung eines einmaligen Museums. Mit diesem sollten weggefallene Touristenströme wieder fließen.

Über das neue Medium Internet wurde nach verschiedenen Museen gesucht, um eine Einmaligkeit zu garantieren. Doch alle eingebrachten Vorschläge existierten schon. Kurz bevor der Stadtrat die Idee verwerfen wollte, sagte der zufällig vorbeikommende Hausmeister des Rathauses ironisch, sie sollten doch ein Fußelbürsten-Museum öffnen. Ein Raunen ging durch den Stadtrat, das Internet wurde sofort durchforstet und man stellte fest, dass es diese Art von Museum noch nicht gab.

So wurde 1995 zum Gründungsjahr des Museums. Man nutzte die Räumlichkeiten der Walter-Ulbricht-Schule, deren Schüler in einer Eilabstimmung auf die anderen Schulen verteilt wurden und war bestrebt, genügend Exponate für die neue Sammlung zu finden. Da es kaum private Sammler gab, fand man entsprechend schnell über 160 Bürsten, Fertigungsmaschinen und Werbematerial, mit dem man das Museum bestückte. Als Kurator wurde der 67jährige pensionierte Geschichtslehrer Herbert Ohnesorg engagiert. Er verfasste die umfangreichen Schautafeln und sorgte für die Sauberkeit der Ausstellungsgegenstände.

Leider blieben die Touristenströme aus. Nachdem Ohnesorg 2001 verstarb, entschied der Stadtrat, aus Kostengründen keinen neuen Kurator zu beschäftigen. Der benachbarte Schwenk-Grill besitzt heute die Schlüsselgewalt und ist berechtigt, Interessierten Einlass ins Museum zu gewähren.

Öffnungszeiten
Mo – Fr 9.00 – 18.00
Sa 9.00 – 14.00
So geschl
(Schlüssel beim Schwenk-Grill erfragen!)

Bürzel-Museum, München

Die natürliche Darstellung des männlichen Geschlechtsorganes ist Ziel dieses Museums. Das Glied in der Kunst hielt sich bis zur Renaissance. Hier die Darstellung Davids, eine Auftragsarbeit des Papstes für Michelangelo

Die bayerische Landeshauptstadt geriet 2001 mit ihrem neuesten Museum negativ in die Schlagzeilen: das neu entstandene Bürzel-Museum rief heftige Widerstände bei Revisionisten, heterosexuellen Männern und Feministinnen hervor. Trotz dramatischer Ablehnung gab der Erfolg des Museums der Museumsleitung Recht. Über 500 Besucher erscheinen seit Gründung nahezu täglich. Viele kommen wiederholt in die Gedenkstätte, ein Zustand, von dem andere, etabliertere Museen nur träumen können.

Das Geschlechtsorgan des Mannes fand in antiker Kunst mehr Beachtung als es die heutige Kunst vermag. Der natürliche Umgang mit den Insignien maskuliner Herrlichkeit geriet seitens des klerikalen Einflusses in Vergessenheit und hat in der zeitgenössischen Kultur seine Unschuld verloren. Grund genug für Joachim von Westerwell, dem Museumsdirektor, mit einem gängigen Vorurteil aufzuräumen: Symmetrie, Proportion und Zentralstellung des Geschlechtsteils im männlichen Körperbau fand in der gestalterischen Dokumentation bei Malern und Bildhauern Anklang. Es ging ihnen ausschließlich um Ästhetik und nicht um die Darstellung] eines sexuellen Instruments (kunstgeschichtlich: Sublimierung). Dies offen zu legen, war erklärtes Ziel des Museums.

Die Gegner des Bürzel-Museums widersprachen dieser Intention, da sie unterstellten, ein homosexueller Museumsdirektor könne nicht frei von Assoziationen, die dem Ziel entgegenstanden, sein. Feministinnen wetterten über den Patriachats-Tempel, wie sie es nannten, als Einrichtung zur Unterdrückung der weiblichen Gleichberechtigung.

Dessen ungeachtet finanziert sich das Museum aus Spenden und Eintritts-Gebühren selbst, sodass die Stadt München keinen Anlass zur Schließung sieht. Selbst Bemühungen der bayerischen Landesregierung, die dieses Schmutzstück (Beckstein) am Liebsten des Landes verweisen möchte, blieben ungehört. Somit bleibt dieses Bauwerk Begegnungsstätte für Menschen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen sowie von Hausfrauen, die meist mit Bussen aus der umliegenden Provinz in die Hauptstadt reisen.

Öffnungszeiten

Di – Fr 10.00 – 17.30
Sa 10.00 – 15.00
So + Mo geschl.

Private Sammlungen


Ungeachtet der großen Vielzahl extravaganter Museen haben auch Privat-Anleger Sammlungen, die sich teilweise nicht hinter den Konglomeraten der professionellen oder staatlich finanzierten Museen verstecken brauchen, zusammengetragen. Im Unterschied zu musealen Sammlungen sind diese häufig nicht öffentlich und die Sammler betreiben ihre als Hobby getarnte Neurose im Stillen. Viele dieser bedeutsamen Konvolute werden erst bei Wohnungsentrümplungen von Verstorbenen oder wenn der Vermieter den Entrümpler wegen eines sogenannten Messies bestellt, entdeckt.

Wenn die finanziellen Mittel nicht ausreichen, exorbitant teure Dinge für eine Sammlung zusammenzutragen, gibt es Möglichkeiten, die auch für den schmalen Geldbeutel finanzierbar bleiben.

Werbebeilagen-Sammlung

Der Sammler inmitten seines Konvoluts. Der Hausflur zwischen den Räumlichkeiten zeugt von der sorgfältig ausgearbeiteten Ausstellung

Meik S., 49, aus Grevesmühlen entdeckte seine Leidenschaft, nachdem er 1990 seine Arbeit verlor und in dem strukturschwachen Gebiet seiner Heimat die Bemühung aufgab, weitere Bewerbungen abzuschicken. Um neben Fernsehen und Computerspielen einen niveauvollen Ausgleich zu finden, fing er an, Werbebeilagen aus gängigen Magazinen zu sammeln.

Er durchforstet mehrmals wöchentlich (Mo, Mi u. Do), jeweils zum Erscheinungstermin der neuesten Print-Medien, die Supermärkte seines Reviers und sammelt alle durch Schütteln der Zeitungen herausfallenden Werbebeilagen ein. Zu Hause sortiert und archiviert Meik S. seine erbeuteten Botschaften und verstaut sie themengerecht in Papp-Kartons. Die auffälligsten Exponate sind gerahmt und nehmen eine Sonderstellung ein. Die doppelt vorhandenen Druckerzeugnisse werden gesondert gelagert, um im Falle einer Gründung der bislang nicht existierenden Tauschbörse für Werbebeilagen entsprechende Tauschobjekte vorzuweisen.

Natürlich ist das Volumen der Werbebeilagen immens gestiegen, sodass seine eigene Zwei-Raum-Wohnung schon lange nicht mehr für die Ansicht aller Blätter ausreicht.

Glücklicherweise stehen 60 Prozent der Wohnungen in seinem Plattenbau leer, sodass er problemlos seine beiden Nachbarwohnungen mit in die Ausstellung einbinden konnte. Da sich auf diese Wohnungen sowieso niemand bewirbt, läuft er kaum Gefahr, die Räumlichkeiten räumen zu müssen.

Keine Führungen Nicht öffentliche Sammlung

Privates Freilicht-Sofa-Museum

Eines der wenigen privat geführten Freilicht-Museen steht in Magdeburg. Im Bild das Modell Berlin

Eine Sammlung der besonderen Art bietet der Kleingärtner und Rentner Carl B. (68) aus Magdeburg. In seinem Kleingarten zeigt er Interessierten seine zur Zeit nur aus einem Objekt bestehende Sammlung. Das West-SofaBerlin“, historisches Kulturgut aus der Zeit nach der Wende, findet hier in idyllischer Umgebung seine letzte und wohlverdiente Ruhestätte.

Herr B. erwarb diese Designerstück bereits 1990 von seinem soeben getauschten Westgeld. Natürliche Alterung und Weiterentwicklung seines persönlichen Stilempfindens zwangen ihn, sich 2004 von dem geliebten Sitzmöbel zu verabschieden. Doch anstatt es einer ostzonalen Mentalität folgend einfach wegzuwerfen und sich neu einzurichten, entschied sich der Rentner, dieses kontemporäre Zeugnis der Gegenwartskultur zu verwahren und in seinem Garten neben der Datscha auszustellen.

Nach mehreren Wintern nagen die Spuren der Zeit an diesem Möbel. Herrn B. fehlen die Mittel, um teure Restaurateure zu engagieren oder sich museumstechnischer Konservationsmöglichkeiten zu bedienen. Da auch der erwartete Zuschauerstrom ausblieb, ist absehbar, dass ein Zeitzeuge in Bälde diese Erde verlässt. Die Nachbarn der Kleingartenkolonie wird es erfreuen. Schließlich klagen sie schon seit Jahren um die Entfernung des von ihnen unverstandenen Kulturgutes

Führung: bei schönem Wetter täglich oder nach telefonischer Verabredung (0172 344 566 21)

Sakrale Sammlungen

Religiöse Machenschaften

Immer wieder versuchen ob des zu erwarteten Reichtums neue Sekten Anhänger um sich zu versammeln. Hier die komisch kostümierten Zittertaler Philister

In einem Zeitraum von über 1.000 Jahren hat es die katholische Kirche geschafft, sich durch Erbschleicherei, Kreuzzüge, ordinäre Diebstähle oder Bettelei eine der bedeutendsten Kunstsammlungen anzueignen. Zur Zeit der Renaissance kam es, da geraubtes Geld hinreichend zur Verfügung stand, noch zu Auftragsarbeiten der wichtigsten zeitgenössischen Künstler (da Vinci, Michelangelo, Brabante, Raffael). So wurde verschwenderisch ein Schatz zusammengetragen, der heute als Vatikanische Sammlung nur wenigen Auserwählten zur Ansicht frei steht.

So lebten die Päpste vulgär in Luxus und ließen ihren Sinnesfreuden freien Lauf. Nachdem das Geld durch weniger werdende Einnahmen (Lutherscher Ablasskrieg) zur Neige ging, besann sich die Kirche auf ihre höchste Kunst: die durch Missionare und Inquisition erreichte Sammlung von Glaubensanhängern. Eine ständig wachsende Sammlung, die bis heute Bestand hat und generationenübergreifend wirkt.

Nicht so vehement, aber trotzdem in der Zielsetzung gleich ausgerichtet, versuchen alle Religionen, ihre Anhänger-Sammlung zu vergrößern. Da werden auch schon mal Selbstmord-Attentäter gegen Andersgläubige eingesetzt oder die symbolträchtige olympische Fackel für Glaubenskriege missbraucht. Die Logik, die sich dahinter verbirgt ist simpel: jedes Mitglied einer solchen Sammlung wird genötigt, über Mitgliedsgebühren das Leben der Sektenführer angenehmer zu gestalten. Liegt der Mensch dann in seinen letzten Zügen, eilen höhergestellte Religionsführer eilig herbei, um das Testament zu Gunsten der Kirche oder anderen Sekte ändern zu lassen. Im Gegenzug gibt es daraufhin die letzte Ölung, die Absolution oder die Eintrittskarte ins Nirwana.

Religiös ausgerichtete Glaubensanhänger-Sammlungen stellen somit das Kapital dar, mit dem sich diese Sekten finanzieren. Die zwar bedeutenden Kunstsammlungen verlieren vor diesem Hintergrund an Bedeutung.

Politisch motivierte Sammlungen

Politiker sammeln Stimmen, die sie auf sich vereinen wollen. Dabei wird es in heutiger Zeit zunehmend schwerer, alle Stimmen auf eine Person zu übertragen. Schuld an diesem Dilemma haben die Parteien, die sich allesamt als Parteien der Mitte bezeichnen und daher zwar ein breites Spektrum an Wählerstimmen abgrasen, aber, da es mehrere Parteien gibt, diese unter sich aufteilen müssen.

In den 30er Jahren war die Situation besser. Nicht religiös geprägte europäische Scharlatane ließen sich als Diktatoren feiern und waren mühelos in der Lage, ganze Völker hinter sich zu bringen. Später übernahmen andere Staaten (Ostblock, Karibik, Südamerika und Asien) diese Struktur, waren jedoch nicht so perfekt, da bei den demokratischen Wahlen, mit denen die Staats- und Volksführer gewählt wurden, die Stimmauszählungen häufig die Hundert-Prozent-Marke übersprangen. Ein besseres Ergebnis war eigentlich nicht zu erzielen.

Die Wurzeln für diese charismatische Politik-Schiene, von der heute noch jeder Provinz-Abgeordnete träumt, fußen aber in Europa. Durch vereinfachte, von jedem zu verstehende Symbole und auffällige Handzeihen zur Begrüßung wurde die Mythologie dieser Volkshäscher unterstützt. Politische Gegner, auch davon träumen heutige Volksvertreter, wurden kurzerhand eliminiert.

So ist zu erklären, dass es in der Zeit zwischen 1930 und 1960 zu vielen Diktaturen kam, die eine beachtlich Sammlung von Menschen hinter sich brachten. In Europa ist diese politische Form jedoch weitest gehendst verschwunden.

Tauschbörsen

Intensiv-Sammeln bedeutet immer, dass es weltweit noch Exponate gibt, die in der eigenen Sammlung fehlen. Sammeln bleibt ein Fass ohne Boden und führt häufig in den Ruin. (Die Philippina M. Marcos, Präsidentengattin, brachte ihren Mann zum Fall, nachdem ruchbar wurde, dass sie über 3.000 Paar Schuhe auf Staatskosten gekauft hatte; die DDR stürzte, als nötige Devisen zur Beschaffung von West-Pornos für die hochgedienten Genossen ausblieben.) Glücklicherweise ist das Sammeln heute leichter geworden, da es durch die Privat-Insolvenz möglich wurde, alles auf Kredit zu kaufen, ohne das Geld je zurück zahlen zu müssen oder dafür belangt zu werden.

Da die letzten, fehlenden Objekte immer mit einem viel zu hohen Preis behaftet sind, erfand man die sogenannten Tauschbörsen. Hier treffen sich gleichgesinnte Sammler und versuchen, ihre überflüssigen oder doppelt vorhandenen Stücke gegen noch fehlende oder wertvoller erscheinende zu tauschen.

Als Tauschbörsen bieten sich an:

  1. Objektbezogene Plätze, an denen Gegenstände (Orden, Waffen oder Briefmarken) getauscht werden,
  2. Subjektbezogene Plätze, an denen üble Subjekte getauscht werden (Sklavenmarkt, Job-Center, Zeitarbeitsfirmen)
  3. Handelsbezogene Plätze, an denen Ware gegen Geld getauscht wird (alles, was eine Ladentür oder Einkaufswagen hat)
  4. Erfahrungsbezogene Plätze, in der man seine gesammelten Erfahrungen tauschen kann ( Kolloquien, Hide Park, Kundgebungen)
  5. Spezielle Plätze, an denen entweder abnorme, ungewöhnliche oder absurde Dinge, Verhalten, Erfahrungen getauscht werden können (UFO-Erfahrungsaustausch, Wunderheiler-Rezepte, Gottheiten, sexuelles Anderssein)
  6. Personenbezogene Plätze, bei denen häufig Wählerstimmen durch vorher nicht bekannte Koalitionszusagen einer anderen Partei zugespielt werden. Diktaturen tauschten ihre Anhänger als Kanonenfutter bei kriegerischen Maßnahmen durch sogenannte Allianzen.

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