Hip-Hopper-Krankheit

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Die Gesundheitsminister der EU warnen:

Nicht zu verwechseln mit Guter Hip Hop.

Die Entdecker

Diese (leider) weit verbreitete Krankheit wurde erstmals im Jahre 2004 von Prof. Dr. Dr. med. dent. mr. Hanf und Frauenarzt für Allgemeinmedizin und für Dieses und Jenes Dr. Captain-Kacke entdeckt. Sie wurde erstmals an den Testobjekten "Muschido",""Xziebit","Äminem","Flähr","MC Pavo" und "50 pfennich" (Achtung! Aussprache: fuffzich Zent) festgestellt.
Leider war die Krankheit zu weit fortgeschritten, sodass sie nicht mehr zu retten waren. Auffällig ist auch, dass die Krankheit nicht nur bei Hiphop hörenden Menschen diagnostiziert wird, sondern auch bei Menschen, die diese Krankheit imitieren, weil sie es für cool halten und sich damit die Krankheit immer mehr aneignen, bis sie für jeden Arzt unheilbar sind und durch keine Seelenklempner in die Realität zurückgeholt werden können.

WARNUNG: Wenn man folgenden Satz versteht, sollte man sich ernsthafte Gedanken über sein Leben machen und schnellstmöglich etwas daran ändern z.b. sich selbst in eine Psychatrie einweisen (Lebenslang) oder sich diese Frage stellen(Schon mal an Selbstmord gedacht?!):
Ey Aldder what's up man, deine Probs gehn backside an mir vorbei. Ich geb dir den doppelten F****er und dann bist du voll geflasht un wenn ich dann losleg zu rhymen wirst du voll weggedisst.

Das Leben eines Hoppers: Besteht zum größten Teil daraus, sinnlose Sachen von sich zu geben, Hopper Mädels "abzuchecken", nichts zu tun, "musik" zu hören, Alcopops zu saufen und sich selbst für den Besten zu halten.
Ebenfalls sehr tragisch für das Leben im Alltag ist die daraus resultierende 3-Finger-Hand.

Hopper Weibchen: Hopper Weibchen(sogenannte Hauptschülerinnen) erkennt man schon von weiten an: Merkwürdiger Kleidung bzw. Stofffetzen da Hopper Mädels sehr freizügig sind, mind. 2 Packungen Puder, 1 Flasche Maskara und 1 Tonne Lidschatten < dies alles befindet sich im Gesicht, oftmals trifft man sie auch mit ihren Freundinnen an. Sehr merkwürdig dabei ist es wie sie sich untereinander nennen; hierzu ein paar Beispiele: Mus**i, Sch****e, Bit*h, dumme Fo**e, Luder etc. Sie versuchen mit diesen Mitteln die männlichen Hopper anzulocken.

Wofür wir den Hoppern danken sollten: Für die wirklich sehr gute PISA Studie und den meisten Arbeitslosen in Deutschland.

Wie man sich schützt

Man kann Infizierte schnell daran erkennen, dass sie sehr weite, bunte Kleidung tragen, sich oft mit Ketten "schmücken",
Ihre Hosen,die für gewöhnlich mind. bis zu den Kniekehlen herunterhängen müssen, in die Socken stopfen, das Hemd hinter den Gürtel stecken und Frauenhandtaschen tragen. Auch weit verbreitet sind schwarze Kappen mit weißer Front, auf denen nicht selten sinnlose Schriftzüge wie: "Berlin bleibt Untergrund" zu finden sind. Diese kosten oft nicht mehr als 128 Euro. Die Haare sind sehr kurz und an den Seiten abrasiert. Das sieht nicht nur total beschissen aus, sondern lässt auch das Hirn wegfaulen. Sie können nicht mehr normal sprechen, der Wortschatz beschränkt sich in vielen Fällen auf wenige Wörter, wie zum Beispiel (z.B.: "verpiesss disch!", "Allder" und "ey, was guckste?!" bzw. "He, hasch mich dumm anguckt?!"). Nicht zu vergessen ist der obligatorische "EKG", besser bekannt als der "Eierkontrollgriff". Diesen wenden sie in regelmäßigen Abständen an, z.B. wenn sogenannte "geile Chicks" etc. in ihr eingeschränktes Blickfeld geraten. Das ist ein überlebenswichtiger Instinkt, um zu zeigen, dass sie den "Dicksten" haben. Dabei gelangen sie zu erstaunlichen motorischen Höchstleistungen, da auch die zwei rudimentären Anhängsel der Hopper-typischen Drei-Finger-Hand in Aktion treten. Dies ist die einzig noch verbliebene Funktion besagter Anhängsel. Ältere Hip Hopper klagen oft über Rückenschäden, da die lustigen weiten großen Kappen bzw. Hüte so schwer für ihren von Drogen und Alcopops zugedröhnten sind, dass sie mit zunehmenden Alter öfter den Chiropraktiker aufsuchen müssen diese anatomische Anomalie verdecken sie oft mit T-shirts so groß wie zirkuszelte.


Am besten schützt man sich durch das strikte Fernhalten von infizierten Personen und das sofortige Umschalten bei Musiksendern, wenn etwas ähnliches auftritt. Auch die Anwendung von Kondomen kann hilfreich sein: Einfach ein Kondom möglichst eng um den Hals einer betroffenen Person wickeln und ca. 15 Minuten warten. Es kann auch hilfreich sein, wenn man sich mit Ohrenstöpseln schützt. Dies kann aber auch Nachteile haben (z.B. man bekommt nichts mehr vom Verkehr auf der Straße mit [erhöhtes Unfallrisiko] ist aber immer noch besser als Hopper zu werden).

Aber wieso machen wir uns etwas vor? ES WIRD NIEMALS ENDEN! Und niemand wird sie aufhalten können! OH MEIN GOTT!!! ..... In den nächsten 10 Jahren (ca.) werden schon viele mit dem Hopper-Virus infizierte Weibchen geworfen haben... Ihre Population steigt drastisch an, da das virulente "Hopper-Gen" auf die Nachkommen ( Nachkommen eines Hopper = "Hopper-Kitz" oder "Hopper-Frischling") übertragen werden.

Hopper-Weibchen werfen für gewöhnlich häufiger als andere Weibchen, Studien haben gezeigt dass die Welpenzahl für gewöhnlich antiproportional zur Höhe des Bildungsniveaus sowie des sozialen Status ist (Hopper entsprechen nach Expertenmeinungen auf der unten offenen Trichter-Skala einem Wert von 3, was ungefähr ganz unten ist). Darüber hinaus wird im Moment in der Politik heiss diskutiert, dass Hopper-Kitz fast immer zu adulten Exemplaren heranwachsen statt den Sprung zum höher entwickelten Homo Sapiens Sapiens (die Hopper werden aus entwicklungsbiologischer Sicht zu den Homo Valde Stultus gezählt) zu schaffen. Die Politiker sehen allerdings fälschlicherweise die Ursache nicht im Hopper-Virus sondern in mangelnder Unterstützung und im Schulsystem. Die Antwort ist selbstverständlich eher im Gesundheitssystem zu suchen, allerdings ist die Forschung auch noch nicht soweit dass Massenimpfungen und öffentliche Hopper-Häuser realisiert werden könnten.

Das Ghetto Syndrom

Infizierte Personen legen großen Wert darauf allen zeigen zu müssen, dass sie im Ghetto leben. Ungeachtet der Tatsache, dass sie im richtigen Ghetto in den USA erst mal heulend zu Mammi rennen weil die anderen sie nicht mitspielen lassen. Oft werden hier auch die neuesten Super Soaker Spritzpistolen zu Schau gestellt um sich gegenüber den Kindergartenkindern einleuchtenden Respekt zu verschaffen, wobei diese sich eher für den Spaß mit dem Wasser als die eigentlichen Infizierten interessieren. Diese ziehen sich dann meißtens in ihre versifften mit THC vergifteten Wände zurück und schreiben unverständliche Songs über ihr hartes Leben mit den Kleinwüchsigen.

Hip-Hop Zombies

Erst hört man sie nur, dann kommen sie langsam (ihre Geschwindigkeit ist limitiert durch bis an die Kniekehlen heruntergezogene Sackhosen), gern auch in Gruppen auf nichts ahnende Menschen zu. Die Hip-Hop-Zombies brabbeln dabei kontinuierlich und scheinbar unverständlich vor sich her. Die Laute lassen sich bei genauerem hinhören als "DiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDigger..." identifizieren. Dabei weisen sie Muskelverkrampfungen, die auf das Westside-Syndrom hinweisen, auf. Wenn man von ihnen eingeholt wurde bleibt einem nur die Flucht, erschießen nützt nichts, die sind alle "bulletproof". Man kann sich durch Tricks Zeit verschaffen, wie Ghettoblaster aufstellen. Die Hopperzombies können dann dem Drang nicht widerstehen, dazu "abzugehen". Falls man von ihnen gekriegt wird, wird man in die Enge gedrängt und Raptexten vollgeschwallt oder die eigene Mutter wird beleidigt. Die Opfer werden dann ohnmächtig und wachen kurze Zeit später wieder auf und tragen Sackhosen, BlingBling, Cappies und haben das dringende Bedürfnis ständig "DiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDiggerDigger..." vor sich hinzugrummeln. Einzig die Flucht oder das laute Abspielen von Death Metal (ggf. bei besonders schwierigen Fällen ist auch Gabber abzuspielen, wobei jedoch auf die Umwelt zu achten ist, weil dann nicht nur die Hip-Hop-Zombies flüchten) sind effiziente Lösungen im Umgang mit Hip-Hop-Zombies.

Umgang mit Infizierten

Hierbei reichen einfache Hausmittel aus Ommas Zeiten.Am besten,man schenkt den Infizierten so wenig Aufmerksamkeit wie möglich,am allerbesten gar keine.So tritt nach geraumer Zeit tritt dann der Selbstheilungsprozess ein.Bei besonders schweren Fällen empfiehlt sich der beherzte Griff zur Schrotflinte und/oder abgebrochenen Bierflasche.Diese Utensilien erschrecken den Betroffenen und er sucht das Weite. Für weitere Informationen siehe auch Hip Hop

Zitate

Einige der waisesten Zitate aus den Mündern der Infizierten:
,,Deine Mudda is erziehungsberechtigt!"
,,Deine Mudda is hüpsch!"
,,Isch weiß wo dein Haus wohnt!"
,,Komm, geh weg!"
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