Mondfeuchtigkeit

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Die Mondfeuchtigkeit wird in wärmeren Zonen des Mondes als eine ernsthafte Bedrohung für die dort ansässigen Anwohner gesehen. Seit ende der 80er-Jahre wird seitens USA und China massiv gegen eine Ausbreitung der gelartigen Flüssigkeit vorgegangen. Seit 2002 sind ebenfalls Frankreich und Deutschland im Mondfeuchtigkeitsaufsichtsrat vertreten.

Diverse Versuche, den Mondzyklus um mehrere Tage zu verkürzen (aufgrund der steigenden Mondfeuchtigkeit in den Sommermonaten), schlugen aufgrund mangelnder Zythalthranatsulfatimiglikationen in den unmittelbaren Thyluzianid-Zonen fehl. Das war ein herber Rückschlag für die Mondfeuchtigkeitsforschungsbeamten der Mondstation im Süden von Bochum.

Auswirkungen auf die Tierwelt

Augenzeugen berichten von einer Depressivstimmung bei Rehkitzen und Pinguinen während der Mondfeuchtigkeitsabbauphase im 2. Stadium des Mondzyklus; des Weiteren ist anzunehmen, dass die Vorhautwachstumsgeschwindigkeit eines Elefanten im Jungtier-Alter von der Mondfeuchtigkeit bei Voll- und Halbmond beeinträchtigt wird.

Gefahren für die Bevölkerung

Wissenschaftler warnen nun vor einer drohenden Cholpherationalium-Epidemie, die durch schwankende Mondfeuchtigkeits-Absorbationen im Weltall ausgelöst werden könnten. Die Bevölkerung wird deshalb aufgerufen, alle Zythalthranatsulfatimiglikationen in Lebensmitteln und Vaginalzäpfchen umgehend dem Labor in Bochum zur Verfügung zu stellen.


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