Gangster-Rap

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Gangster-Rap bezeichnet die Kunst, mit nur einem geringen Themenspektrum eine interessante und abwechslungsreiche Unterhaltung für den Hörer zu schaffen. Dazu werden die Themen phantasievoll ausgeweitet, mit markanten Aussagen (Punchlines) gespickt, in Reimform gebracht und mit einer einprägsamen Melodie (Beat) unterlegt.
Das wichtigste ist, dass sich der Gangster-Rap beim Zielpublikum Hörer gut anhört. Dafür werden Abstriche im Inhalt, beziehungsweise Sinn des Textes gerne in Kauf genommen. Einen roten Faden, der sich durch einen gesamten Track hindurch zieht, wird man daher nicht finden, höchstens dass ein Kontext mal mehr als zwei Zeilen umfasst. Alles was darüber hinausgeht ist kein Gangster-Rap mehr, sondern Storytelling.

Gangster

Personen, welche den Gangster-Rap ausführen, werden als Gangster bezeichnet. Der Prototyp eines Gangsters ist männlich, heterosexuell, muskulös und hatte eine schwere Kindheit. Er ist in einem Ghetto aufgewachsen und hat eine ausgeprägte kriminelle Vergangenheit und war schon mindestens einmal in einer Justizvollzugsanstalt. Ein Gangster hat normalerweise keinen Schulabschluss oder höchstens einen Hauptschulabschluss. Idealerweise verfügt der Gangster außerdem über einen Migrationshintergrund. Dieser ist nicht zwingend notwendig, aber hilfreich. Für Gangster ohne Migrationshintergrund ist die Konvertierung zum Islam eine gleichwertige Option.
Ein Gangster frequentiert in seinem Alltag folgende Orte:

Sollte der Rapper zu stark von diesem Prototypen abweichen, so ist der Rapper bei entsprechendem Inhalt nicht mehr authentisch und man spricht von Image-Rap oder Bitch-Rap.

Themenvielfalt

Im typischen Gangster-Rap lässt sich nahezu der komplette Inhalt auf eines oder mehrere der folgenden Themen zurückführen.

Geschlechtsverkehr

Hiermit sind Textstellen gemeint, die sich auf den Geschlechtsakt beziehen. Dieser wird in den meisten Fällen zwischen dem lyrischen Ich und einer Person aus dem sozialen Umfeld des lyrischen Dus vollzogen. Diese Person kann zum Beispiel die Mutter, Schwester, Freundin oder die Klavierlehrerein des lyrischen Dus sein.

Mit folgenden Eigenschaften können Frauen ihre Attraktivität in den Augen eines Gangster-Rappers enorm steigern:

  • Einen Sohn gebären und diesen dazu ermutigen, aktiv Sprechgesang zu praktizieren.
  • Eine Maske tragen.
  • Den Sohn dazu ermutigen, eine Maske zu tragen, falls und während er aktiv Sprechgesang praktiziert.

Vorsicht ist allerdings bei dem Wort ficken geboten. Dieses steht nicht immer in einem sexuellen Kontext. Zum Beispiel kann ficken auch bedeuten, jemanden fertig zu machen (jemanden ficken) oder sich mit jemandem anzulegen (mit jemandem ficken).

Demütigung

Im Gangster-Rap geht es unter anderem darum, Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise zu demütigen. Typische Opfer sind hierbei das lyrische Du, andere Rapper, Prominente, Randgruppen, sowie Personen aus deren sozialen Umfeldern.
Dabei werden bei den Opfern Abweichungen vom Idealbild eines autarken Menschen hervorgehoben und aufgrund dessen respektlos behandelt. Bei Männern ist dieses Idealbild der authentische Gangster, bei Frauen ist es eine leichtbekleidete Nymphomanin mit Modelfigur, die das lyrische Ich bekocht und sauber macht die Mutter des lyrischen Ichs.
Gründe für Respektlosigkeit sind bei nahezu allen Menschen zu finden, hier einige Beispiele:

  • Gesellschaftlicher Status, mit dem Opfer werden assoziiert:
    • Armut
    • Arbeitslosigkeit und Bezug von Arbeitslosengeld
    • Erbärmlicher, lächerlicher und/oder schlecht bezahlter Beruf
    • Aktives Ausbildungsverhältnis oder Studium
    • Spießbürgertum
    • Leasingwagen, Gebrauchtwagen, Kleinwagen oder überhaupt kein Auto
    • Kleine Wohnung, die in einer miesen Gegend oder in schlechtem Zustand ist
    • Obdachlosigkeit
    • Personen aus dem sozialen Umfeld teilen diese Eigenschaften
  • Persönliche Eigenschaften, mit dem Opfer werden assoziiert:
    • Störungen der sexuellen Präferenz wie Homosexualität
    • Körperliche Probleme wie
    • Seltsame Interessen und Hobbies
    • Grauenhafter Kleidungsstil
    • Besuch eines Gymnasiums
    • Gute Noten in der Schule. Ausgenommen sind die Fächer Sport, nicht jedoch Deutsch und Musik.

Imponierverhalten

Damit sind alle Passagen gemeint, die sich auf das Genital des lyrischen Ichs, sowie dessen materielle Verlängerungen beziehen. Erwiesenermaßen haben alle Gangster-Rapper das weltgrößte Genital. Was sich zunächst paradox anhört, lässt sich ganz einfach damit erklären, dass Gangster in ihrer eigenen Welt leben.
Auch wenn man den Gangster-Rapper schon von weitem an seinem Genital erkennen kann, so ist es trotzdem notwendig, dieses durch Statussymbole zu verlängern. Die Gründe dafür sind trotz intensiver Forschung gänzlich unbekannt. Die These, Statussymbole steigerten die textliche Vielfalt und Komplexität, ist als Begründung mittlerweile widerlegt, da Gangster diese schon vor ihrer Rapkarriere erwarben. Hier ein kleiner Überblick über die gängigen Statussymbole.

  • Hoher Kontostand
  • Teure Autos und andere Fahrzeuge wie Yacht oder Privatjet
  • Prunkvolle Immobilien, vor allem Villen und Bordelle
  • Edle Kleidung von Designermarken
  • Heterosexueller Schmuck, wie
  • Ausgeprägte Muskulatur
  • Bettgeschichten, zu einer gesunden Mischung gehören
    • Mutter des lyrischen Dus
    • Andere Frauen aus dem sozialen Umfeld des lyrischen Dus
    • Mütter oder andere Frauen aus dem sozialen Umfeld anderer Sprechgesangsartisten
    • Edelhuren
    • Huren
    • Groupies
    • Prominente Schauspielerinnen
    • Prominente (Super-)models
    • Andere Prominente, wenn sie heiß genug aussehen
    • Finalistinnen von Germany's next Topmodel

Kriminelle Aktivität

Diese Textstellen beziehen sich auf die kriminellen Machenschaften des lyrischen Ichs. Die beschriebenen Handlungen stammen alle aus dem Leben des Gangster-Rappers, der diese alle detailgetreu selbst erlebt hat. Auch wenn hier der Phantasie nur die Grenzen des Strafgesetzbuches gesetzt sind, so sind doch einige Straftaten häufiger vertreten.

  • Mord und andere Tötungsdelikte
  • Anschließende Leichenschändung
  • Drogenhandel und -konsum
  • Zuhälterei und sexuelle Ausbeutung
  • Bandenkriminalität
  • Widerstand gegen die Staatsgewalt
  • Waffenschieberei und illegaler Waffenbesitz
  • Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung
  • Verleumdung und Rufschädigung
  • Schwere Körperverletzung
  • Bewaffneter Raubüberfall, auch "Abzieherei"
  • Einbruch
  • Hehlerei
  • Erregung öffentlichen Ärgernisses
  • Missbrauch von leistungssteigernden Hormonpräparaten
  • Missachtung der Straßenverkehrsordnung
  • Illegaler Download

Kombinatorik

Durch die Kombination dieser vier Grundthemen ergeben sich nahezu unendlich viele Möglichkeiten. Außerdem suggerieren sie dem Hörer eine gesteigerte Komplexität.
So ist zum Beispiel ein Geschlechtsakt, der

  • mit der Mutter des lyrischen Dus vollzogen wird eine Demütigung.
  • mit einem prominenten Sexsymbol vollzogen wird Imponierverhalten.
  • gegen den Willen des Geschlechtspartners vollzogen wird eine kriminelle Aktivität

Ein Beispiel für eine alle Themen umfassende Textpassage:

Ich habe in meinem Mercedes Benz deine Mutter abgeholt. Im Auto habe ich sie aufgefordert, mich oral zu befriedigen. Davon war ich so abgelenkt, dass ich bei rot über eine Ampel gefahren bin.

Technik

Nun muss der Text in eine Reimform verpackt werden, die sich gut anhört. Da dies sehr schwierig ist, führt es geradezu zwangsläufig zu inhaltlichen Abstrichen. Eine gute Möglichkeit ist es daher, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Ein harter Spruch, die sogenannte Punchline, ist ein inhaltliches Mittel, kein technisches. Sie soll gut klingen und bildet den Kern, um den herum der weitere Text aufgebaut wird, sodass die Reimform am Ende stimmt. Hierbei haben sich ein paar Stilmittel durchgesetzt, die der Gangster-Rapper beim Besuch der gymnasialen Oberstufe im Deutschunterricht beim Thema Gedichte gelernt hat.

Füllwörter

Füllwörter dienen dazu, die Anzahl der Silben in einer Zeile zu regulieren oder die Betonung zu verbessern. Dadurch wird die Geschmeidigkeit und Flüssigkeit des vorgetragenen Textes laminarer. Der Fachbegriff dafür ist "Flow".
Ein paar Beispiele rapkonformer Füllwörter:

  • Ey
  • Yo
  • Kid
  • Killa
  • Ah!
  • Oh!
  • Was?
  • Bitch
  • Nutte
  • Bastard

Außerdem darf der Rapper gerne seinen Künstlernamen sowie die Namen seines Labels, seiner Stadt, seines Viertels und seiner Region an geeigneten Stellen einwerfen. Dadurch vergisst er diese wichtigen Informationen nicht und der Hörer prägt sie sich besser ein.

Zweckreime

Zweckreime sorgen dafür, dass ein Reim auf die Punchline entsteht. Ebenso können Zweckreime die Anzahl der reimenden Silben erweitern. Hier ist zu beachten, dass es im Gangster-Rap schon als Reim zählt, wenn sich die lautschriftlichen Vokale der betonten Kadenzen reimen. Der Inhalt ist dabei selbst auf der zeileninternen Ebene gänzlich unwichtig.
Weil es trotzdem in vielen Fällen unmöglich ist einen Reim zu finden, gibt es auch hier ein paar Tricks.

Rhetorische Figuren

Rhetorische Figuren werden eingesetzt, um im Text eine Illusion von Intellektualität zu erzeugen. Dadurch wird das Zielpublikum (Fanbase) erweitert und auch Studenten kaufen sich die Alben.
Die häufigste verwendete Figur ist der Vergleich. Das liegt daran, dass nur wenige Gangster die gymnasiale Oberstufe besucht haben und deshalb nicht wissen, was eine rhetorische Figur überhaupt ist. Damit sich die mangelnden Kenntnisse nicht allzu sehr auf die Texte niederschlagen, ist der Kauf eines Witzebuchs ratsam. Die Witze vom Schema "Was ist der Unterschied zwischen ... und ...?" und "Was haben ... und ... gemeinsam?" können abgewandelt und als Punchline umgeschrieben werden, was nun an einem Beispiel Schritt für Schritt erklärt wird.

  1. Originalform: "Was haben eine Blondine und eine Schildkröte gemeinsam?" - "Wenn sie auf dem Rücken liegen sind sie gefickt!"
  2. Abwandlung: "Was haben deine Mutter und eine Schildkröte gemeinsam?" - "Wenn sie auf dem Rücken liegen sind sie gefickt!"
  3. Punchlineform: "Deine Mutter ist wie eine Schildkröte - Wenn sie auf dem Rücken liegt ist sie gefickt!"

Gelegentlich kommen auch andere Figuren vor, wie die rhetorische Frage oder die rhetorische Vermutung vor. Bei letzterer wird bei einem offensichtlichen Reim einfach stattdessen geschwiegen, was sich vor allem bei Liveauftritten bewährt hat.

Sprechgeschwindigkeit

Wenn die Anzahl der Silben signifikant zu hoch ist, gibt es dennoch eine Möglichkeit um im Takt zu bleiben. Der Rapper spricht den Text einfach in der passenden Geschwindigkeit und setzt an den richtigen Stellen künstlerische Pausen. Das passt dann so gar nicht ins Reimschema, aber perfekt in den Takt. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zwischen Gedichten und Rap dar. Der Fachbegriff ist "Doubletime" und wird vom Hörer nicht als Schwäche beim texten, sondern als besondere Fähigkeit ausgelegt, wenn der Rapper diese beherrscht.

Beispiel

Jetzt wo der Text in das Reimschema gequetscht integriert wurde, ist er in geschriebener Form oder beim normalen sprechen eigentlich immer noch schlecht. Wird er aber von einem aussagekräftigen Beat untermalt vorgetragen, so hört er sich gar nicht mal schlecht an. In den meisten Fällen muss sich der Text zuvor durch mehrere Wiederholungen einbrennen.

Ich fahre im Mercedes Benz und hole deine Mama ab
Und ich frage diese Nutte: "Wieso ist noch mein Hammer schlapp?"
Mit dem Kopf unter der Lenkung bläst die Schlampe mein Gemächt
Und für mich heißt es dann Flensburg, das an der Ampel war jetzt schlecht!

Zusammenfassend lässt sich sagen, das Gangster-Rap die Kunst ist, derartige Vergewaltigungen an der deutschen Sprache gut klingen zu lassen.

Musikvideos

Hin und wieder muss ein Rapper ein Video veröffentlichen um auf YouTube seine Bekanntheit zu steigern. Die Produktion ist in den letzten Jahren deutlich billiger geworden, weil die YouTube Werbeeinnahmen einen Teil der Kosten wieder einspielen. Da diese Einnahmen auch nicht die Welt sind, wird an den Utensilien gespart. Man unterscheidet zwei Untergruppen.

Obligatorische Utensilien

Diese Utensilien sind finanziell mit geringem oder gar keinem Aufwand verbunden und deshalb nicht mehr wegzudenken. Natürlich wären auch andere Utensilien wie Girlanden und Luftballons denkbar, aber sie müssen nach wie vor in das Gangster-Image passen.

  • Homies: So wird in der Szene der Freundeskreis des Rappers bezeichnet. Im Video spielen sie Statisten aber werden nicht dafür bezahlt. Ihre Aufgabe besteht darin, möglichst grimmig in die Kamera zu schauen. Sie dürfen sich aber höchstens in Zeitlupe bewegen, weil es sonst zu Bewegungsunschärfe durch die schlechte Kamera kommt.
  • Autos: Der Rapper oder einer seiner Homies vereinbart mit dem Autohändler einer angesagten Marke eine Probefahrt. Mit der Luxuskarosserie fährt er schnell zum Drehort und bringt es nach dem Dreh wieder zurück. Dauert der Dreh etwas länger, müssen gegebenenfalls ein paar Euro in einen Leihwagen investiert werden.
  • Halbnackte Frauen: Wenn sie schon für 30 Euro andere Dienstleistungen anbieten, kann der Preis für einen Videodreh auch nicht besonders hoch sein. Ihre Aufgaben bestehen darin laszive Bewegungen oder Posen zu machen.
  • Stroboskop: Dieses ist das wichtigste Utensil überhaupt. Es hebt die Gesten des Rappers besonders hervor und führt vor allem in Kombination mit einer minderwertigen Kamera zu ungeahnten Resultaten.

Optionale Utensilien

Diese Untensilien sind mit einem gewissen finanziellen Aufwand verbunden. Deshalb muss abgewägt werden, ob der Mehrwehrt, um den das Video durch die Nutzung bereichert wird, sich finanziell aus auszahlt.

  • Kamera: Durch die immer schneller werdenden Internetleitungen ist es heutzutage möglich, auch hochwertige Videos unter Echtzeitbedingungen zu streamen. Der technische Fortschritt, für die Geldbörse des Rappers eher Fluch als Segen, lässt den Rapper das mieten einer hochwertigen Kamera in Erwägung ziehen. Keiner will sich heute noch mit einem pixeligen Video sehen lassen.
  • Waffen: Hieb- Stich- und Schlagwaffen sollten möglichst in Deutschland verboten sein, wie Schlagringe, Butterfly-Messer oder Wurfsterne. Sehr eindrucksvolle Waffen wie Katanas oder solche, die den kulturellen Hintergrund des Rappers unterstreichen, wie Jambiya oder Scimitar, sind in den Videos ausnahmsweise erlaubt obwohl sie nicht verboten sind. Für Schusswaffen wird meistens auf die täuschend echt aussehenden Airsofts zurückgegriffen. Das Problem dabei ist, dass man für ein Video gleich ein ganzes Arsenal braucht. Deshalb sind Waffen in den nötigen Mengen eventuell mit Kosten verbunden, wenn nicht gerade einer der Homies einen Waffenfetisch hat und das Zeug bei ihm zuhause rumliegt.
  • Falschgeld: Nicht wirklich teuer, aber keiner hat Lust darauf, die einzelnen Scheine, die ja doch in sehr großen Mengen benötigt werden, mühsam auszuschneiden.
  • Spezialeffekte: Damit sie gut aussehen bedarf es einer Person, die sich wirklich damit auskennt. Auch wenn diese mit dem Rapper befreundet sind, arbeiten sie eher selten umsonst.
  • Benzin, Drogen, etc: Obwohl niemand den Unterschied bemerken würde, greifen Rapper aus unerfindlichen Gründen niemals auf günstigere Produkte wie Wasser, Mehl oder Hamsterfutter zurück.
  • Story: Dies ist im Video ein absolutes Luxusgut und wird nur von Rappern verwendet, bei denen die Kosten keine Rolle spielen. Die Kostüme wie zum Beispiel Polizeiuniformen sollen authentisch aussehen. Die verängstigten Spießer und Passanten müssen von echten Statisten gespielt werden, weil Homies diese Rollen nicht spielen können. Eventuell muss mit einer komplexeren Kameraführung gearbeitet werden. Das sind alles Faktoren, die die Kosten in ungeahnte Höhen treiben können.
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