Faulheit

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Einfach mal die Seele baumeln lassen...

Die Faulheit ist dem Volksmund auch bekannt als Chillen, Relaxen oder Gammeln und eine Art der Bewegungsstörung. Faulheit ist eine wesentliche Ausdrucksform der postkapitalistischen Jugendbewegung und hat ihren Ursprung Anfang der 70er Jahre.Manchmal kommt das Wort auch mit dem Fachbegriff Faulensis Drückitismus in Erscheinung.

Der Betrag der Faulheit lässt sich über folgende elementarphysikalische Formel bestimmen: [math]v_{aulheit} = \frac{s_{chlaf}}{t_{ag}}[/math]

Ursachen

Damals erkannten langhaarige zigarettenrauchende Teenager ohne Beschäftigung sehr richtig, dass die Kapitalisten und Manager der Industrie mit ihrem Kapital den Menschen und dessen Arbeit überflüssig gemacht haben; und dass einem hierdurch nichts anderes zu tun bleibt als täglich seine Faulheit auszuleben und sich dafür beschimpfen zu lassen. Hauptgegner der Faulheit waren anfangs zumeist Kriegsinvaliden und andere neidische alte Kerle, die gegenüber den Jugendlichen ständig etwas von "Gaskammer" und "an die Wand stellen" faselten. Faulheit ist dazu noch der beliebteste Trendsport unter der Sonne. Vor allem Politiker üben diesen Sport aus.

Anwendung

Faulheit wird vorwiegend durch die weniger sozialen Elemente der Gesellschaft ausgelebt wie

Die am wenigsten sozialen Elemente sind erstens die reichen Manager. Sie geben vor, 16 Stunden am Tag zu arbeiten. Eine Managerstunde ist allerdings das gleiche wie 30 normale Minuten. Ihnen ist klar, dass sie auch behaupten könnten, 494 Stunden pro Minute zu arbeiten, da ihnen von der Gesellschaft alles abgekauft wird. Der durchschnittliche Arbeitstag eines Managers ist so zusammengesetzt:

  • Zur Arbeit gefahren werden in der Limousine: 4 Stunden
  • Arbeit delegieren: 10 Minuten
  • Zeit totschlagen (Zeitung lesen/Internetsurfen etc.): 2 Stunden 50 Minuten
  • "geschäftliches" Golfspielen mit anderen Managern: 6 Stunden
  • Nach Hause gefahren werden in der Limousine: 2 Stunden

TOTAL: 15 Stunden

Die zweiten am wenigsten sozialen Elemente sind die Sprösslinge reicher Säcke (Paris Hilton z. B.).

Man kann Faulheit ausleben, indem man nichts tut außer sich hemmungslos zu betrinken und sich den einen oder anderen Drogenrausch zu gönnen. Außerdem kann man beim "Chillen" hingebungsvoll sog. Fressattacken zuwenden.

Faulen Menschen ist die liebenswerte Angewohnheit zueigen, immer wieder unkontrolliert einzuschlafen und deswegen nicht zur Schule oder bei der Arbeit zu erscheinen.

Bekämpfung

Um der Faulheit vorzubeugen und diese zu bekämpfen hilft der exzessive Konsum von Amphetaminen und Met-Amphetaminen wie Koffein oder rohen Kartoffeln. Eine ebenso effektive wie preiswerte Methode besteht darin, faulen Menschen eine Brechstange über den Kopf ziehen. Meist werden sie mit "Arbeit, Arbeit" antworten und sofort aufstehen (solange man in Durotar ist). Das Spechten kann auch bei großen geistigen Anstrengungen Faulheiten überwinden helfen, allerdings jeweils nur kurzzeitig.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso