B-Tight

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Is' wohl warm.

B-Tight (bürgerlich Bernhard Abdullah Tightmann, *29. Februar 1980) ist ein böser Gangsta-Rapper aus Berlin (aus Berlin!) und Erfinder des harten Sex mit sich selbst. Zusammen mit seinen Sandkastenfreundinnen Sido, Fler und den Mädels von Tokio Hotel betreibt er die Berliner Plattenfirma Afro Berlin. Zuvor unternahm er viel mit dem Berliner Rapper Puschy Dogg. Allerdings empfand er später dessen sensible und soziale Art als abträglich für sein Image als Wanker-Rapper. Im Grunde ist er gar kein Rapper sondern eher eine Rap-Aufziehpuppe, die man an der Schießbude als Trospreis abgreifen kann.

Kindheit und Jugend

Bernhard wurde als letztes von zahlreichen Kindern im Berliner Stadtteil Schwanzheim geboren. Nach seiner Geburt ließen sich Vater und Mutter sterilisieren und legten ihre Genitalien in einen Topf. Sie wollten "auf Nummer sicher gehen".Schon wenige Tage nach seiner Geburt nannte man ihn liebevoll "Schokobär". Im Kindergarten legte er sich den Künstlernamen B-Tight (übersetzt mit B-Eng, oder auch Sei-Eng) zu. Es kursieren u.a. Gerüchte, dass er als 15-Jähriger noch in die Hosen machte, woraufhin seine Eltern als Konsequenz seinen Arsch zutackern ließen. Woher dieser Name kam ist nicht eindeutig geklärt. Sehr wahrscheinlich scheint die Version, dass ihm dieser Name von einem geistig zurückgebliebenen Freund namens Fler gegeben wurde, weil dieser Bernhards richtigen Namen einfach nicht aussprechen konnte.

B-Tight begann bereits als kleiner Junge mit dem Scheißen. Seinen ersten Auftritt hatte er bei der Schulaufführung der vierten Klasse in der Muhammad-Ali-Sonderschule. Für seine tolle Vorstellung bekam er ein Fleißbildchen und einen Stempel in sein Matheheft.

Nach dem Hauptschulabschluss begann B-Tight seine Ausbildung zum Hamburgerwender bei der Krossen Krabe, wo er schon bald zum Mitarbeiter des Monats aufstieg. In seiner Freizeit schrieb er weiterhin fleißig böse Rap-Texte. Nachts übte er stundenlang vor dem Spiegel, um das "böse schauen" und "spackige Handverrenkungen machen" zu perfektionieren. Dies gelang ihm aber nicht. Es kam dabei zu einem schmerzhaften Unfall (siehe Bild)bei dem er nach den fingerübungen die finger nicht mehr zurückrenkte, dies vergas und beim onanieren sich so sein mittelstück abbrach .

Karriere als böser Gangsta

Als Bernhard 18 Jahre alt war, brachte ihn sein Freund Sido auf die Idee, ein eigenes Plattenlabel zu gründen. Im Prinzip hatte er noch nie Lust gehabt zu arbeiten, weshalb er sich schnell für dieses Vorhaben begeistern konnte. Zusammen mit Fler und ein paar anderen Idioten Rappern gründete er schließlich die Firma Afro Berlin.

Weil B-Tight als einer der Labelchefs relative Narrenfreiheit genießt, kann er theoretisch (und auch praktisch) jeden Scheiß veröffentlichen. Und weil seine Fans auch genau diesen Scheiß gerne hören, wird man kaum mit Ernst zu nehmenden Platten aus dem Hause B-Tight rechnen können.

Während seiner tollen Erziehung als Kind wurden ihm schon bald Tischmanieren beigebracht, was man auch merkte, als er seinem Vater die heiße Suppe ins Gesicht spuckte oder als er seine Mutter mit Apfelmus bewarf. Außerdem ließ man B-Tight die große Freiheit, durch die Haustür zu gehen, eine Freiheit, die er nur unter der Aufsicht seiner Oma nutzen durfte. Die Oma und B-Tight gingen dann auf den Spielplatz und redeten mit Satzverstärkern wie "Alta" oder ähnliches B-Tight sah bei seiner Oma wie das rappen geht, als sie das Knallrote Gummiboot rappte.

Sinnkrise

Kurz nach dem Zusammenbruch der New Economy Anfang des neuen Milleniums erbte T-Bight, pardon... B-Tight von seiner albanischen Großmutter väterlicherseits ein kleines Vermögen, welches sie sich auf verschiedenen Jahrmärkten als Albaniens behaarteste Frau verdient hatte. Er ließ sich allerdings umgehend von der transsexuellen Nutte La Donuta (sie ähm ... er wurde vor kurzer Zeit durch Ronaldo bekannt, weil dieser ihr ... ihm das Geld nicht zahlen wollte) bis auf den letzten Cent abrippen. Von so viel Hinterlist enttäuscht, beschloss er, Eremit zu werden, und zog sich auf den Teufelsberg zurück. Dort wurde er aber beim Feuer machen und Ameisen grillen vom Ordnungsamt verjagt, was ganz gut passte, denn seine Kerbe juckte und er beschloss, sich von Eko Fresh ordentlich den Popo versohlen zu lassen und weiter grauenvolles Liedgut zu texten.

Seine allgemein bekannte Unproduktivität wird durch den frühen Tod seines größten Vorbildes, seiner Großmutter müterlicherseits (damals was er 6), erklärt. Seit diesem Tage kann Teitmann nichts mehr richtig machen.

Sexuelle Orientierung

B-Tight, der seinen Namen nicht zuletzt seiner engen Kerbe verdankz, hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er auf lange schwarze Peitschen steht, da er seit seinem 16. Lebensjahr von seinem 21-jährigen, spät-pubertierenden Halb-Bruder B-Hard immer wieder vergewaltigt wurde. Dieser kam gerade aus der Nervenheilanstalt "e.V. Lutr. Kopfspasten-Klinik Botrob Kirch Helen". Nach den langen und schmerzhaften Erfahrungen unter der Dusche der Anstalt beschloss er "den Spies umzudrehen", ("Ha, ha, ha, komm her, du Luder!") und B-Tight all sein Wissen und seine Erfahrungen weiterzugeben. (Später nannte B-Tight sich auch der Ficker). Dabei war B-Hard allerdings so brutal, das die zugetackerte Kerbe B-Tights wieder aufriss und anfing auszuleiern, weshalb B-Tight dann später auch den typischen Neger-O-Gang praktizierte. Als B-Tight mit 20 von Zuhause ausriss, verarbeitete er die Misshandlungen durch B-Hards riesigen Afro-Penis in seinem ersten Album "Der Neger In Mir", das er mit den Südtiroler Halb-Halskrüppel Musikanten aufnahm. Als die Jungs von Afro Berlin das Album hörten, nahmen sie ihn mit der Begründung: "Wir brauchen mal wieder Frischfleisch!" in ihr Heim auf. Er hat aufgrund seiner einzigartigen Blastechnik Kultstatus bei den Bi-Boys von Afro Berlin.

Privates

In seiner Freizeit geht B-Tight gerne spazieren. Außerdem interessiert er sich für die Kunst der "Alten Meister" (Dieter Bohlen, Village People, Vadder Abraham, etc.). Er rasiert gern die Augenbrauen von Eko Fresh und führt seit Jahren eine Privatfehde mit Käpt'n Iglo. Was nicht jeder weiß: Bobby hat zwischen 10 und 15 Kinder, unter anderem im Tschad, in Somalia und im Sudan.

B-Tight führt seit einiger Zeit eine recht offene Beziehung mit Bill Kaulitz und in seiner Freizeit macht er gerne und häufig und erfolglos Bae To.
Nicht zu vergessen sind jedoch seine Busenfreunde (mit kleinem Busen) Mahsiv (Abdullah Habibi), Mechanikkk und Mama Rotsch, mit denen er seit Jahren eine kleine Bar in Angola besitzt.

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