Benutzer:Meister ProperGanda/Labor

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Summoning

Summoning
Gründung 1993
Herkunftsland Ostmark
Gründungsmitglieder
"Gesang", Geklampfe Richard "Protheseus" Lederer
Bassgeklampfe Michael "Siliconius" Gregor
Schlagzeug Alexandr "Trifickts'n" Trondl
aktuelle Besetzung
"Gesang" Protheseus, Siliconius
Gitarre Protheseus, aber sowieso nicht mehr zu hören
Schlagzeug Aus Kostengründen eingespart
Keyboardgeklimper Protheseus, Siliconius (je nachdem, wer gerade Lust hat)
Chorgesang Fankurve vom FK Austria Wien

Summoning ist eine österreichische Alternative-Rock-Band, die seit einigen Jahren mehr oder weniger unbeabsichtigt Black Metal produziert.

Georg Büchner

Georg Büchner war ein deutscher Komiker der Vormärz-Zeit.

Vlad Draculea

Vlad Tepes.jpg
Vlad (links) experimentiert mit seinen Döner-Prototypen.
"Ist mir wurscht, wer dein Vater ist, das ist jetzt mein Stuhl!"

Vlad III. Drăculea (*1431 in Sighișoara, † 1476 in Bukarest), rumänisch Vlad Țepeș ("Der Spießer"), doofdeutsch Graf Dracula, war ein rumänischer Frühdiktator, Teilzeitpsychopath und Wochenendvampir. Berüchtigte Berühmtheit erlangte er unter anderem für seinen majestätischen Pornobalken sowie für seine Vorliebe, Fleisch (vorzugsweise lebendes) auf Stangen zu stecken. Unter Geschichtshistorikern gilt er heute als Erfinder von zahlreichen Imbiss-Spießigkeiten wie Döner, Souflaki, Halbe Hahn und co.

Familie und Herkunft

Vlad III wurde im Jahre 1431 als Sohn des walachischen Oberindianers Vlad II. und der Prinzessin Cneajna, einem Souvenir aus Moldawien, geboren. Sein Vater war Mitglied des Drachenordens, einer katholisch-fundamentalistischen Schlägertruppe, deren Freizeitbeschäftigung darin bestand, aus Spaß unschuldige Muselmänner aufzumischen. Nachdem Vlad III. im Alter von fünf Jahren einen nach Mekka betenden Moslem um 180° drehte, erkannte der Orden sein Potential und nahm ihn als neues Mitglied auf.

Mit seinen zwei Brüdern Mircea und Radu kam Vlad III. nicht besonders gut zurecht: Während Mircea sich als Erstgeborner auf seine Rolle als zukünftiger Oberboss der Walachei vorbereiten musste und deshalb das Herumschubsen von Untergebenen an seinem kleinen Bruder übte, wusste sich der homosexuelle Radu stets nur über Profanitäten wie Schminken, Pferde und süße Jungs zu unterhalten, was Vlad eher anödete.

Osmanische Gefangenschaft

Da man sich in der Walachei stets vor der Invasion der Türken fürchtete, hatte Vlads Vater Vlad geschworen, sein Land mit seinem Leben gegen die Osmanen zu verteidigen. Als diese in den 1430er Jahren schließlich einfielen, versprach Vlad II. dem türkischen Sultan seine Söhne, seine Frau und die halbe Walachei dafür, dass sie ihn in Ruhe ließen. Ernüchtert von der Tatsache, dass sein Vater ein feiges Arschloch war, ging Mircea jedoch ins Exil, sodass lediglich Vlad und Radu als Geiseln genommen wurden.

Nekrophilie

Die mitternächtlichen Treffen des Paares gestalten sich nun sehr viel mühsamer und einseitiger.

Als Nekrophilie (zusammengesetzt aus irgendeinem griechischen Wort und irgendeinem anderen griechischen Wort) bezeichnet man sexuelle Handlungen mit Toten, wobei in der Regel nur ein Sexualpartner aktiv beteiligt ist.

Ursachen

Eine Reihe von Faktoren kann bei der Entwicklung von Nekrophilie eine Rolle spielen. So ist es beispielsweise möglich, dass Leute, die bei der Wahl ihrer Sexualkontakte bisher reifere Partner bevorzugten, älter werden und ihre Präferenz entsprechend den überreifen Partnern zuwenden - was zusätzlich den Vorteil hat, dass selbst ein kleiner Friedhof meist mehr Auswahl hat als ein durchschnittlich großer Puff.

Eine andere große Gruppe unter Nekrophilen bilden Leute, die vom anderen Geschlecht nicht einmal mit der Kneifzange angefasst werden und deshalb ihr Liebesglück auf dem Gottesacker suchen; die dort Auserkorenen sind schließlich in den seltensten Fällen imstande, zu protestieren (wenngleich es des Öfteren zu fatal endenden Zwischenfällen kommt, bei denen sich Nekrophile am schlafenden Friedhofswärter zu verlustieren versuchen).

Boromir

Boromir (Nachname nicht vorhanden, *2978 in Minas Tirith, † 3019 in einem Wald am Arsch der Welt) war ein gondorianischer Heavy-Metal-Musiker. Berühmt wurde er vor allem durch seinen Song "One does not simply rock into Mordor".

"Ein seltsames Geschick, dass unsere Füße soviel Leid erfahren müssen wegen eines so kleinen Dinges..." - Ursprünglich entworfenes Tourplakat

Leben

Boromir wurde am 8. Septober 2978 (Drittes Zeitalter) als Sohn des gondorianischen Obermackers Demenzor II. und einer Leihmutter aus dem Elbenland geboren. Bereits im Alter von 10 Jahren verlor er seine Mutter jedoch; da sein geiziger Vater ihre Frist weit überschritten hatte, forderte der Mutterverleih sie mitsamt einer horrenden Überziehungsgebühr zurück. Der Verlust seines Geldes traf Demenzor schwer; Zeit seines Lebens erholte er sich nicht mehr davon. Auch der Versuch, dem Verleih statt der Gebühr seinen jüngeren Sohn Faramir anzudrehen, scheiterte, was die Beziehung zwischen den beiden zerstörte und Boromir endgültig zum Lieblingssohn seines Vaters machte.
Faramir im Alter von 20 Jahren

Schon früh begann Faramir, sich den Waldläufern zuzuwenden, einer alternativen Jugendbewegung, deren Freizeitbeschäftigung darin bestand, durch die Wälder zu streifen, ein freies, ungebundenes Leben zu führen und die Natur dadurch zu ehren, dass sie möglichst viel davon wegrauchten.


Eines Tages hatte Faramir den Kanal vom ständigen Genörgel über seine langen Haare und seinen Cannabiskonsum voll und zog in eine Kommune in der gondorianischen Provinz, zu der unter anderem auch Gabber-Gandalf gehörte. Demenzor schwor sich daraufhin, bei Boromirs Erziehung nicht derart zu versagen.

Musikalische Erziehung

Infolge seines verhängnisvollen Entschlusses verurteilte sein Vater Boromir dazu, ein Musikinstrument zu lernen; um die Anschaffungskosten zu sparen, wählte der alte Geizknochen dafür eine großkotzig "Horn Gondors" genannte Blechtröte, die seit den ruhmreichen Tagen der Ahnen auf dem Dachboden vom Regierungspalast herumgammelte.

Da man mit dem Ding jedoch wenig mehr als Krach machen konnte, war a) seine musikalische Karriere nicht von Erfolg gekrönt, b) Minas Tirith innerhalb von kürzester Zeit zur schwerhörigsten Stadt Mittelerdes geworden und c), sein Vater zunehmend anuriniert ob der offensichtlichen Unfähigkeit seines Sohnes.

Lebenswandel

Demenzors Leistungsforderungen, die mit der Zeit beinahe asiatische Ausmaße annahmen, begann, Boromir zunehmend auf den Senkel zu gehen.



Tod

Luaarghtz, Sänger der Death-Metal-Band Oorukk, wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Schon früh lernte Boromir die Vorzüge des Rockstar-Lebens kennen - Groupies, zum Beispiel.
Osgiliath nach Boromirs Auftritt


Weblinks


LK-Pullover

Der LK-Pullover ist eine mit hirnerweichend schlechten Insiderwitzen verschandeltes Textilie, welche das intellektuell-bourgeoise Äquivalent zum proletarisch-dummdeutschen Scheiße-dass-man-Bier-nicht-ficken-kann-Shirt darstellt.

Massenphänomen

Erfreuten sich LK-Pullover noch vor nicht allzu langer Zeit lediglich unter Strebern, die mindestens ein Viertel ihrer Schulzeit mit dem Kopf in der Toilette verbrachten, einer gewissen Beliebtheit, so ist diese doch spätestens seit der Jahrtausendwende stark angestiegen.
Als Grund dafür wird mittlerweile das Uniformitäts-Prinzip gesehen, welches ein starkes Wir-Gefühl erzeugt; dieses kommt wie so oft durch das Bewusstsein zustande, genauso bescheuert auszusehen wie alle anderen.
Dennoch bestehen grundsätzliche Unterschiede zwischen LK-Pullover und Schuluniform: Nicht nur, dass Letztere einen deutlich höheren Humorgehalt aufweist, verleiht sie der Person, die sie trägt (sofern weiblich) auch eine deutlich höhere sexuelle Attraktivität in den Augen eines Betrachters (sofern dieser Lehrer, pädophil oder Japaner ist).

Liste nützlicher Commons-Links

Feuerwaffen als Vektorgrafiken

Epischer Massengegenschlag gegen rumtrollenden Schmalspurnazi auf dessen IP-Diskussionsseite

  • Hallo. Alle Linkspartei-Politikerinnen haben rote Haare.-«Sky»π 21:20, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Das gerade DU das weißt..--«Sky»π 21:27, 14. Nov. 2012 (CET)
  • natürlich. Linke Zecken wissen das. Ach ja, du hast meine Frage an unseren Braunen Freund erst überschrieben gehabt. Ich wollte ihn fragen, was zuerst da war. Das Huhn oder seine Eier. Und was von beiden ist wohl imaginär? — Elek O.jpg-Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:31, 14. Nov. 2012 (CET)

Geht weg ihr linken Zecken, ihr behindert mich nur auf meinem Kreuzzug für die Wahrheit — 178.11.222.27 (Diskussion) 21:32, 14. Nov. 2012 (CET)

  • Uhhhhhh, der KREUZZUG...mir schlottern schon die Knie. Was hast du denn vor? -- Assel > Ombudsstelle 21:35, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Heil Marx!   —   Phorgo   @     —   21:41, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Irgendeinen musste ich ja nehmen. Und "Heil Lenin" klingt aufgrund der beiden aufeinander folgenden Ls etwas plump.   —   Phorgo   @     —   21:44, 14. Nov. 2012 (CET)
  • HEIL DEN FALKEN! das geht immer. — Elek O.jpg-Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:45, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Immer nur Falke, wie wäre es denn mit HEIL DER SCHNAPSDROSSEL? -- Assel > Ombudsstelle 21:48, 14. Nov. 2012 (CET)

Dämliche unlustige Zeckenseite hier, verpisst euch alle — 178.11.222.27 (Diskussion) 21:55, 14. Nov. 2012 (CET)

  • Wieso denn wir? Du bist hier doch zu Gast, oder?   —   Phorgo   @     —   21:56, 14. Nov. 2012 (CET)
  • @unbekannter Troll: Hau mal was anderes raus, der Witz wird langsam schal. — M.PG. - VolxAufKläranlage 22:04, 14. Nov. 2012 (CET)
Ihr sollt euch aus dem Internet verpissen und hier nicht gute deutsche Musikanten beleidigen — 178.11.222.27 (Diskussion) 22:05, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Nein.--«Sky»π 22:05, 14. Nov. 2012 (CET)
  • lebt denn der alte holzmichel noch? —  Käptniglo  Hier melden 22:06, 14. Nov. 2012 (CET)
  • S 45.gif Ich denke eher, er meint Dieter Bohlen. Immer diese militanten Modern-Talking-Fans... — M.PG. - VolxAufKläranlage 22:11, 14. Nov. 2012 (CET)
  • modern talking...das ist aber kein deutsches liedgut! —  Käptniglo  Hier melden 22:13, 14. Nov. 2012 (CET) an bohlen fand ich übrigens die verona gut.
  • Gibts eigentlich immer noch Landser? —  Ниссе  Верховный Совет 22:14, 14. Nov. 2012 (CET)
  • sind die aus der gattung borellien? —  Käptniglo  Hier melden 22:16, 14. Nov. 2012 (CET)
  • warum beteiligt sich 178.11.222.27 nicht mehr an der diskussion? —  Käptniglo  Hier melden 22:19, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Überfordert ...   —   Phorgo   @     —   22:19, 14. Nov. 2012 (CET)
  • Ich glaube er wurde an die Flak berufen — Elek O.jpg-Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 22:20, 14. Nov. 2012 (CET)
  • oder er braucht zu lange für die rechtschreibeprüfung.... —  Käptniglo  Hier melden 22:20, 14. Nov. 2012 (CET)

Irrtum, ich bin noch da, ihr widerlichen linken Pisser. Euch Zeckenhaufen Stupidipedia sollte man wegen Volksverhetzung anzeigen — 178.11.222.27 (Diskussion) 22:34, 14. Nov. 2012 (CET)

  • aber jetzt langweilt er mich. —  Käptniglo  Hier melden 23:03, 14. Nov. 2012 (CET)


Laos

ສາທາລະນະລັດ ປະຊາທິປະໄຕ ປະຊາຊົນລາວ
Stha'lanalath Pxthiptai Paxaxxaxoxon Lao
"Demokratische" "Volks""republik" Laos

Laosflagge.svg

Wahlspruch: "Frieden, Unabhängigkeit, Demokratie, Einigkeit und Wohlstand"

Amtssprache Irgendsowas wie Thailändisch
Schrift Irgendsowas wie Thailändisch
Hauptstadt Wien-Tiane
Staatsoberhaupt Irgendein Kommunistenfritze
Staatsform
Staatsgründung 1949 durch die Unabhängigkeit vom Empire Franzosé
Fläche Mehr als Kambodscha
Einwohnerzahl Weniger als Vietnam
Währung Lao-Am
Nationalhymne Lao der Berge, Lao am Strome
Nationalgericht Reis mit undefinierbarer Pampe
Internet-TLD .la
Vorwahl Was man wählt, macht eigentlich keinen großen Unterschied

Laos (laotisch ສາທາລະນະລັດ ປະຊາທິປະໄຕ ປະຊາຊົນລາວ) ist eine feuchtfröhliche Landmasse in Südostasien und darüber hinaus auch die indonesische Bezeichnung für ein thailändisches Suppengewürz. Weder das Eine noch das Andere sind im Rest der Welt sonderlich bekannt; im Falle des Suppengewürzes liegt dies vermutlich daran, dass es einfach scheiße schmeckt, im Falle des Landes jedoch daran, dass es sich weder optisch noch sonstwie großartig von seinen Nachbarn Vietnam und Kambodscha unterscheidet: Auf jeden Einwohner kommen mindestens zwei Reissäcke, vier Wasserbüffel und 20 nicht detonierte Bomben aus dem Vietnamkrieg.

Geografie

Laos ist länger als breit, breiter als hoch und grenzt neben den erwähnten ostsüdostasiatischen Hinterwäldlerstaaten auch ans wesentlich zivilisierte Thailand, ans unwesentlich unzivilisierte Myanmar sowie ans wesentlich zentralisiertere Volkschina.
Das Klima in Laos ist die meiste Zeit des Jahres heiß und feucht, abgesehen von den Monaten März und April, in denen es sogar verdammt heiß und feucht ist. Das schwüle Klima erschwert das Leben zwar für die menschliche Bevölkerung, sorgt jedoch gleichzeitig für die hervorragende Entwicklung von diversen Malariaüberträgern. Neben diesen existiert weiterhin eine ganze Reihe von tropischem Dschungelgekröse, welches man bis dato noch nicht ausrotten konnte; so kann beispielsweise der mittlerweile gefährdete Guerilla in laotischen Wäldern noch vereinzelt angetroffen werden.

Geschichte

Vietnamkrieg

Während des Vietnamkrieges blieb Laos neutral, was allerdings lediglich bedeutete, dass die Laoten nicht zurückfeuern durften, als die Amerikaner ihr Land bombardierten. Während dieser Zeit entstand auch der populäre Revolutions-Schlager "I fought the Lao - and the Lao won".

Politik

Laos ist insofern als demokratisch zu bezeichnen, als dass es in der Praxis tatsächlich erlaubt ist, für eine andere Partei als die vorherrschende Revolutionäre VolxPartei zu stimmen, ohne unmittelbar erschossen zu werden. Generell wird von westlichen Experten die Tatsache gelobt, dass die Partei sich ihren Herrschaftsanspruch anstatt durch Terror durch wesentlich humanere Methoden wie schlichte Wahlmanipulation sichert.

Whisky mit eingetrockneter Giftschlange wird in Laos als Medizin verkauft; ist vermutlich gesünder als das dortige Trinkwasser.

Tadschikistan

Безупречный демократии Тоҷикистон
Tadschikische SSR

Tadschikistanflagge.svg

Amtssprache Sowjetisch, Tadschkinesisch
Schrift Wie Russisch, nur noch etwas verschnörkelter
Hauptstadt Duschande
Staatsoberhaupt Irgendein autoritärer Oligarchenkasper
Staatsform Spätsowjetische Präsidialdiktatur
Fläche 143.000 km² (davon allerdings etwa 90% horizontal)
Einwohnerzahl Sinkend
Währung Geschmuggelte Waffen
Zeitzone DDR-Standardzeit +5
Nationalhymne Таджикистан сегодня, завтра мир (begleitet auf Akkordeon und Stalinorgel)
Nationalgericht Irgendeine Pampe aus Getreide, Kameldung und Wodka
Internet-TLD .su.tj

Tadschikistan ist ein Land in Zentralasien, welches vor Urzeiten vom Persischen Großreich abgespalten und der UdSSR einverleibt wurde. Seitdem geht es nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich bergab; der Name der tadschikischen Hauptstadt bedeutet übersetzt so viel wie Montag und spiegelt den allgemeinen Pessimismus im Land wieder.

Geografie

Tadschkistan grenzt ausschlielich an andere, ähnlich gebeutelte -stanländer (abgesehen von China, was aber auch nicht mehr viel nützt). Die gelegentlich aus Afghanistan über die Grenze fliegenden Taliban- oder ISAF-Raketen leisten jedoch einen wertvollen Beitrag zur tadschikinesischen Wirtschaft; in der Regel werden sie mit dem ersten Morgentau aufgesammelt, hübsch poliert und als Souvenirs an Abenteurtouristen verkauft.

Der Umstand, dass russische Invasionsarmeen erst ganz Kasachstan durchqueren müssten (wozu sie in der Regel keine Lust haben), um in Tadschikistan einzufallen, verleiht dem Land außenpolitisch einen gewissen Spielraum.
Im Zentrum Tadschikistans liegt der Pik Stalin, der einst höchste Gipfel des gesamten Ostblocks (abgesehen natürlich vom KPdSU-Parteigipfel).

Hauptstadt

Die Hauptstadt Tadschikistans trägt den stolzen Namen Duschande, benannt nach einem Ausspruch Lenins, als dieser die Stadt zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Gleichtzeitig bedeutet das Wort auf Tadschikinesisch Montag, weswegen die Stadt keinen sonderlich guten Ruf genießt.

Blick auf Duschande. Nein, im Hintergrund gehts nicht nach Mordor, nur nach Usbekistan.
Der Pleitegeier, das Nationaltier Tadschkistans, im Tier-Gulag von Duschande.

Duschande ist ein Musterbeispiel eines kaputtgewirtschafteten Ostblockkaffs: Slums grenzen an verfallene Plattenbausiedlungen, elektrifiziert ist lediglich der übertrieben pompöse Präsidentenpalast und überall pappen noch kommunistische Insignien. Neben einem Bahnhof, auf dem keine Züge fahren und einem Flughafen, welcher lediglich von internationalen Einsatzkräften genutzt wird, um Afghanistan zu bombardieren, existiert vergleichsweise wenig, was man als Verkehr bezeichnen könnte (von gelegentlichen Kolonnen aus Panzern mit dem Emblem der Roten Armee mal abgesehen).
Partnerstädte

Bevölkerung

80% der Bevölkerung besteht aus ethnischen Tadschikinesen. Daneben existiert im Land noch eine Minderheit aus anderen indigenen Ostblockvölkern wie Russen, Kirgisen und Ossis, welche zumeist aus Großstädten wie Dresden und Leningrad in die hinterste sowjetische Provinz strafversetzt wurden.

Religion

Der mit Abstand verbreitetste Glaube Tadschkistans ist der Islam; daneben können noch vereinzelt andere Religionen wie Christen, Juden und orthodoxe Stalinisten angetroffen werden.
Anders als sein kapitalistischer Bruderstaat, der Iran, diskriminiert die Regierung Tadschikistans jedoch nicht nur religiöse Minderheiten, sondern auch religiöse Mehrheiten.

Nordirland

Coilíneacht choróin Tuaisceart Éireann
Kronkolonie Nordirland

Nordirlandflagge.png

Wahlspruch: "Caithfidh an Bhalla Fómhar (dt. Die Mauer muss weg)"

Amtssprache Irisch, Englisch, Waffengewalt
Schrift Mit Kreide an Häuserruinen
Hauptstadt Bellfast
Staatsoberhaupt Die Queen
Regierungschef Irgendein ehemaliger IRA-Kommandant
Fläche Für die einen zu wenig, für die anderen zu viel
Währung Pfund, vierblättrige Kleeblätter, Projektile
Zeitzone Fünfuhrtee +1
Nationalhymne Oráisteach iompraíonn ach an diúscairt truflais (dt. Orange trägt nur die Müllabfuhr)
Nationalfeiertag 23. Dezember (Jahrestag der Declaration of Dependence)
Nationalgericht Staatlich oktroyierter Engländerfraß
Kfz-Kennzeichen FU GB
Internet-TLD .uk/ie

Nordirland ist ein Trümmerhaufen im Atlantik und die letzte noch verbliebene Kolonie Großbritanniens. Das Land ist seit Jahrzehnten tief gespalten durch einen Konflikt zwischen Leuten, deren Lieblingsfarbe Grün ist, und Leuten, deren Lieblingsfarbe Orange ist.

Geographie

Nordirland grenzt überraschenderweise an Süd- bzw. Rest-Irland


Liste von Orden und Auszeichnungen im Dritten Reich

NSDAP

Goldenes Parteiabzeichen

Goldenesparteiabzeichen.png

Mit dem goldenen Parteiabzeichen wurden diejenigen Nazibonzen ausgezeichnet, welche seit den frühesten Tagen der NSDAP Mitglied waren. Seit deren Anfängen als versoffener Proletenverein in einem Bierkeller verzeichnete der Führer-Fanclub stetig wachsende Mitgliederzahlen (wobei die Hälfte davon allerdings nur wegen dem Freibier zu den Tagungen erschien).
1996 ließ der russische Geheimdienst KGB FSB mitteilen, dass Hitlers eigenes Abzeichen aus einem russischen Museum geklaut worden wäre - wenn der Führer wüsste, wie schlampig man heutzutage mit seinen Sachen umgeht!


Wehrmacht

Azad-Hind-Orden

Azad-Hind-Orden.jpg

Der Azad-Hind-Orden wurde an die Mitglieder der Indischen Legion verliehen, welche aus gefangenen Indern bestand und sich als Einheit der Wehrmacht relativ unnütz in Frankreich engagierte.
Wie alle anderen Kriegsauszeichnungen kam auch der Azad-Hind-Orden mit allerlei Acessoires wie Blättern, Schwertern und sinnlosem Glitzerkram daher, welche sich nach Standardverfahren durch das Einschleimen beim Kommandeur erwerben ließen.

Ostvölker-Orden

Ostvoelker-Orden.jpg

Der Ostvölker-Orden (reichsdeutsch Tapferkeits- und Verdienstauszeichnung für Angehörige der Ostvölker) war eine Auszeichnung, durch die osteuropäische Angehörige der Wehrmacht das Privileg erhielten, sich als Menschen zweiter Klasse kennzeichnen zu lassen.
Da man zwar gerne die Kampf- und Arbeitskraft der slawischen Untermenschen für sich nutzte, es aber irgendwie für falsch hielt, dies auch zu honorieren, stiftete Hitler 1942 ein billig zuammengeschustertes Blechkreuz, welches aus alten Hundefutterdosen recycelt wurde und für Leistungen verliehen wurde, für die deutsche Soldaten bereits das Ritterkreuz in mehrfacher Ausfertigung kassiert hätten.

Scharfschützenabzeichen

Scharfschuetzenabzeichen.jpg

Das Scharfschützenabzeichen wurde denjenigen verliehen, die besonder geschickt im chirurgisch präzisen Durchlöchern des Feindes waren. Obwohl es ausdrücklich "in Anerkennung des Einzelschützen" gestiftet worden war, musste jeder Abschuss von einem Zeugen bestätigt und der Eimnheit gemeldet worden sein, was die Sache etwas komplizierter machte; so musste der Scharfschütze nach erfolgtem Verrecken des Feindes zunächst zum Hauptquartier zurückstiefeln und den Abschuss melden, bevor er sich erneut in die Büsche schlagen konnte.
Das Scharfschützenabzeichen wurde von seinem Trägern in der Regel mit stolzgeschwellter Brust in der Tasche versteckt, da der Feind den dekorierten Heckenschützen bei Gefangennahme gern mal ohne lange zu fackeln einen Kopf kürzer machte.


Zivil

Bandenkampfabzeichen

Bandenkampfabzeichen.jpg

Der Besitz des Bandenkampfabzeichens bescheinigt seinem Träger die erfolgreiche Verübung von Kriegsverbrechen. Im Rahmen der sogenannten Partisanenbekämpfung wurde es an diejenigen verliehen, welche sich erfolgreich vor dem Frontdienst drücken konnten und stattdessen im Hinterland unschuldige Männer, Frauen und Kinder ermordeten.
Ungeachtet dieser Schweinereien ist das Tragen dieses "Ehren"zeichens mit weggeflextem Hakenkreuz in der BRD erlaubt - es lebe die Geschichtsaufarbeitung.

Blutorden

Blutorden.jpg

Der sogenannte Blutorden (auf reichsdeutsch offiziell Medaille zur Erinnerung an den 9. November 1923) war eine Auszeichnung für die Teilnehmer des grandios gescheiterten Hitlerputsches, genauer gesagt für diejenigen, welche während der Schüsse vor der Feldherrnhalle hinter genug anderen Leuten standen, um nicht erschossen zu werden.
Später wurde der Orden allerdings auch an eine Gruppe Randalierer aus Österreich verliehen, welche ebenfalls einen meisterhaft versemmelten Umsturzversuch angezettelt hatten (welcher allerdings nicht am 19. November stattfand und auch nicht 1923). Zuletzt wurde die Verleihung auf so ziemlich jeden ausgeweitet, der während der Weimarer Republik an irgendeiner Straßenschlägerei beteiligt war oder auch nur mal heldenhaft die Scheibe eines jüdischen Geschäftes eingeworfen hatte.
Zu guter Letzt erhielten noch die Absolventen einer Münchner Militärakademie den Orden, welche mit alldem zwar überhaupt nichts zu tun hatten, aber im Jahr 1923 zufällig ihren Abschluss machten.

Mutterkreuz

Mutterkreuz.jpg

Das Mutterkreuz war eine Auszeichnung für diejenigen Frauen, welche sich freiwillig der Rolle der stupiden Gebärmaschine hingaben oder einfach gerne mit der eigenen Fruchtbarkeit angaben. Als Anreiz dafür, dem Führer viel an der Front verheizbares Menschenmaterial zu liefern, wurde das Kreuz weit über 10 Millionen Mal verliehen; der Haken an der Sache war jedoch, dass gegen Kriegsende der Großteil der Blagen gerade einmal alt genug war, um nicht mehr mit der eigenen Scheiße zu spielen. Übrig bleiben somit lediglich überforderte Eltern, vernachlässigte Kinder und jede Menge buntes Altmetall, welches nicht mehr getragen werden durfte.

SA, SS, sonstige Terrorgruppen

SA-Sportabzeichen

SA-Wehrabzeichen.jpg

1933 von Adolf Hitler zur Hebung der Volksgesundheit gestiftet. Da der Führer selbst sich seit der Grundschule erfolgreich vor jeder sportlichen Betätigung drücken konnte, durfte er stets von der Ehrentribüne aus zusehen, wie die weniger glücklichen Parteibonzen über die Kampfbahn röchelten.
Bei den SA-Wettkämpfen erzielte der beleibte Ernst Röhm überraschenderweise stets gute Erfolge, da er hauptsächlich vom anschließenden Gruppenkuscheln in der SA-Gemeinschaftsdusche angespornt wurde.

Schmutzstaffel

Die Schmutzstaffel war eine paramilitärische Putzkolonne im Dritten Reich, deren Aufgabe es war, den anfallenden Dreck des NS-Regimes zu entfernen.


Dienstgrade

(Von unten nach oben aufsteigend)

Reichskehrer-SS


Oberkehrer
Obersturmbesenführer
Hauptsturmfeudler
Unterschrubbführer
Lappenführer
SS-Oberputze
SS-Putze

El Salvador

El Salvador

300px

Wahlspruch: "Dios, Unidad, Salvador (dt. Gott, Einigkeit, Salvador)"

Amtssprache Salvadorisch (eigentlich nur Spanisch mit anderem Namen)
Schrift Selten; offizielle Dokumente werden meist an Ort und Stelle in die Welt posaunt
Hauptstadt Salvador City
Staatsoberhaupt Salvador
Regierungschef Salvadors Sohn Salvador Junior
Staatsform Offiziell Salvadorokratie (de facto Diktatur)
Fläche 20000 km² und ein paar Kaputte (eigentlich sogar recht viele Kaputte)
Währung Colon (dt. Darm)
Zeitzone Salvador Standard Time
Nationalfeiertag 13. April (Salvadors Geburtstag)
Kfz-Kennzeichen IM SALVADOR-BITCHES!!
Internet-TLD [email protected]

El Salvador ist ein Land in Zentralamerika, welches nach seinem Gründer und langjährigen Herrscher, dem spanischen Arbeitslosen Salvador Corleonez, benannt ist.

Sowjetunion

Seriendaten
Deutscher Titel: Sowjetunion
Originaltitel: Союз Советских Социалистических Республик
Erstausstrahlung: 1917
Titelmelodie: Die Internationale (1922–1944)

Gimn Sowjetskowo Sojusa (1944–1991)

Sowjetunion (russisch Союз Советских Социалистических Республик) war eine russische Fantasyserie, die von 1917 bis 1991 vom staatlichen Fernsehsender KPdSU ausgestrahlt wurde. Sowjetunion gilt als eine der erfolgreichsten Serien des 20. Jahrhunderts; aufgrund ihrer enormen Popularität entstanden unzählige Spin-offs wie etwa DDR und Nordkorea, wobei letztere noch heute ausgestrahlt wird.
Als Schöpfer und maßgeblicher Gestalter der Serie gilt Waldimir Iljitsch Uljanow, welcher später auch in der Rolle des Lenin zu sehen war.

Produktionland

Sowjetunion wurde in mehr als zehn verschiedenen Ländern produziert. Obwohl der Großteil der Dreharbeiten in Russland stattfand, wurden auch Teile der Serie in Weißrussland, Ukraine, Kasachstan, Armenien, Georgien, Kirgisistan, Usbekistan, Turkmenistan, Tadschikistan, Aserbaidschan, Moldawien, Estland, Lettland und Litauen gefilmt. Teile der Dreharbeiten wurden sogar bis nach Afghanistan ausgelagert, wo später auch die Miniserie Demokratische Republik Afghanistan entstand; diese wurde jedoch schnell wieder abgesetzt, da die Quoten mit denen der Actionproduktion Taliban nicht mehr mithalten konnten.

Starship Troopers

Filmdaten
Genre: Actiongeballer mit pseudopolitischer Aussage
Produktionsland: USA, Holland
Erscheinungsjahr: 1997
Altersfreigabe: FSK 18, massiv verstümmelte Rentnerversion FSK 80
Stab

Regie: Paul Verhoeven
Musik: Geht so
Kamera: Vorhanden
Besetzung

Johnny Ricola - Kasper Vom Dienst
Sturmführer Karl Jenkins - Barney Stinson
Die Alte, die Johnny hinterher flach legt - Dina Meyer-Landrut

Starship Troopers ist eine holländisch-amerikanische Science-Fiction-Komödie von Paul "RoboCock" Verhoeven, welche auf dem gleichnamigen Schädlingsbekämpfungs-Ratgeber von Robert A. Heimleim basiert. Der Film handelt von dem jungen Johnny Ricola, der als Teil einer Elite-Kammerjägertruppe eine Horde mutierter außerirdischer Sackratten bekämpfen muss, welche Bugs genannt werden.

Handlung

In einer nicht allzu fernen Zukunft wurde die gesamte Erde von den USfuckingA annektiert; das Gesamtkonstrukt nennt sich nun die Föderation (nein, nicht die von Star Trek), welche ur-amerikanische Werte wie Scheindemokratie, Militarismus und systematische Massenverblödung bewahrt.
Bedroht wird das zweifelhafte Glück der Bürger jedoch durch eine Bande von außerirdischen Asozialen, welche auf dem versifften Messieplaneten Klendathu hausen und unablässig die Erde zumüllen.
Als vom Planeten ein besonder dicker Brocken abgeseilt wird, welcher Johnny Ricolas Heimatstadt Buenos Aires unter teilkompostiertem Wohlstandsmüll begräbt, fassen er und sein Freund Karl "Leroy" Jenkins den Entschluss, ihr bisheriges Dasein als stereotype Collegeversager aufzugeben und sich bei der Armee zu melden. Bei Karl werden jedoch überraschend telepatische Kräfte diagnostiziert, weswegen er kurzfristig zur aktuellen Staffel von The Next Uri Geller abberufen wird.

Zitate

  • "Die Mobile Infanterie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin!" - Wolfgang Schäuble
  • "Ich werd' euch mal was sagen! Ich bin aus Buenos Aires und wir werden sie alle plattmachen!" - Jorge Mario Bergoglios Versprechen zur Papstwahl
  • "Wenn ihr ein Bug-Loch seht: Granate rein!" (Warnung: Nicht zu Hause nachmachen!)

Minas Trittin

Afghanistan

د افغانستان اسلامي امارات
Fundamentalistische Republik Afghanistan

Afghanistan-Flagge.svg

Wahlspruch: "ما در حال سفر از طریق افغانستان با طالبان (dt. Wir fahren mit der Taliban einmal durch Afghanistan)"

Amtssprache Persisch (Pasht00, Dar33), Amerikanisch
Schrift زینتی
Hauptstadt Carbool
Staatsoberhaupt Demokratisch gewählter Warlord Harmid Karzai
Staatsform Teilsouveränes Terrortorium
Staatsgründung 11.09.2001
Bevölkerungsdichte Verringert sich langsam, aber stetig
Währung Blei, Schrapnell
Zeitzone American Standard Time
Internet-TLD .us

Varg

Vürg

Vuerg-Logo.svg

Gründung 2005
Genre Rechtsrock, Fun Metal (früher), Pop, Neue Deutsche Welle (heute)
Mitglieder
Gesang Philipp "Fiffi" Seiler
Gitarre Martin "Waldi"
Schlagzeug Silvester "Hasso" Grundmann
Bass Timo "DerWillNurSpielen" Schwämmlein
Gitarre Patrick "Blondi" Zarske

Varg (auch Vürg oder Qvarg genannt) ist eine ultraböse Boygroup aus Coburg, welche aus einer Onkelz-Coverband um Vorgröler Philipp "Fiffi" Seiler entstand. Seit der Gründung im Jahr 2005 hat die Band, auch dank eines mehrfachen Imagewechsels, einen beeindruckenden Aufstieg zur meistgehasstesten Band der deutschen Metalszene hingelegt.

Geschichte

Die Band wurde 2005 im fränkischen Coburg von fünf unausgelasteten Studienabbrechern gegründet, welche sich auf einer Star-Wars-Cosplayveranstaltung getroffen hatten und zufällig alle als Darth Maul verkleidet waren. Dies wurde kurzerhand übrnommen, weswegen Varg-Auftritte noch heute von Massen an Spießbürgern mit schwarz-rotem Autolack (natürlich aus dem Original Varg-Shop für nur 45€ pro Liter) im Gesicht überschwemmt werden.

Zitate

  • "Nö, joa, nö, wieso, bin ich mir auch nich' einig..." - Fiffi, nach seinen politischen Ansichten gefragt
  • "Wenn das der Führer wüsste!" - Lunikoff
  • "BLUTAAAARGHH!!" - Letztes Wort eines Vargfans, der sich auf ein Black-Metal-Event verirrt hat


Bessere (Wolfs)Zeiten: Ein deutlich schlankerer Fiffi erzählt einem deutlich erwachsenerem Publikum, wie er neulich auf dem Dachboden eine Kiste entdeckt hat.
Koryphäen des deutschen Black Metal: Fiffi und Hendrik A. Möbus beim Brainstorming.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso