Benutzer:Meister ProperGanda/Labor
Inhaltsverzeichnis
- 1 Summoning
- 2 Georg Büchner
- 3 Vlad Draculea
- 4 Nekrophilie
- 5 Boromir
- 6 LK-Pullover
- 7 Liste nützlicher Commons-Links
- 8 Epischer Massengegenschlag gegen rumtrollenden Schmalspurnazi auf dessen IP-Diskussionsseite
- 9 Laos
- 10 Tadschikistan
- 11 Nordirland
- 12 Liste von Orden und Auszeichnungen im Dritten Reich
- 13 Schmutzstaffel
- 14 El Salvador
- 15 Sowjetunion
- 16 Starship Troopers
- 17 Minas Trittin
- 18 Afghanistan
- 19 Varg
Summoning
Summoning | |
---|---|
Gründung | 1993 |
Herkunftsland | Ostmark |
Gründungsmitglieder | |
"Gesang", Geklampfe | Richard "Protheseus" Lederer |
Bassgeklampfe | Michael "Siliconius" Gregor |
Schlagzeug | Alexandr "Trifickts'n" Trondl |
aktuelle Besetzung | |
"Gesang" | Protheseus, Siliconius |
Gitarre | Protheseus, aber sowieso nicht mehr zu hören |
Schlagzeug | Aus Kostengründen eingespart |
Keyboardgeklimper | Protheseus, Siliconius (je nachdem, wer gerade Lust hat) |
Chorgesang | Fankurve vom FK Austria Wien |
Summoning ist eine österreichische Alternative-Rock-Band, die seit einigen Jahren mehr oder weniger unbeabsichtigt Black Metal produziert.
Georg Büchner
Georg Büchner war ein deutscher Komiker der Vormärz-Zeit.
Vlad Draculea
Vlad III. Drăculea (*1431 in Sighișoara, † 1476 in Bukarest), rumänisch Vlad Țepeș ("Der Spießer"), doofdeutsch Graf Dracula, war ein rumänischer Frühdiktator, Teilzeitpsychopath und Wochenendvampir. Berüchtigte Berühmtheit erlangte er unter anderem für seinen majestätischen Pornobalken sowie für seine Vorliebe, Fleisch (vorzugsweise lebendes) auf Stangen zu stecken. Unter Geschichtshistorikern gilt er heute als Erfinder von zahlreichen Imbiss-Spießigkeiten wie Döner, Souflaki, Halbe Hahn und co.
Familie und Herkunft
Vlad III wurde im Jahre 1431 als Sohn des walachischen Oberindianers Vlad II. und der Prinzessin Cneajna, einem Souvenir aus Moldawien, geboren. Sein Vater war Mitglied des Drachenordens, einer katholisch-fundamentalistischen Schlägertruppe, deren Freizeitbeschäftigung darin bestand, aus Spaß unschuldige Muselmänner aufzumischen. Nachdem Vlad III. im Alter von fünf Jahren einen nach Mekka betenden Moslem um 180° drehte, erkannte der Orden sein Potential und nahm ihn als neues Mitglied auf.
Mit seinen zwei Brüdern Mircea und Radu kam Vlad III. nicht besonders gut zurecht: Während Mircea sich als Erstgeborner auf seine Rolle als zukünftiger Oberboss der Walachei vorbereiten musste und deshalb das Herumschubsen von Untergebenen an seinem kleinen Bruder übte, wusste sich der homosexuelle Radu stets nur über Profanitäten wie Schminken, Pferde und süße Jungs zu unterhalten, was Vlad eher anödete.
Osmanische Gefangenschaft
Da man sich in der Walachei stets vor der Invasion der Türken fürchtete, hatte Vlads Vater Vlad geschworen, sein Land mit seinem Leben gegen die Osmanen zu verteidigen. Als diese in den 1430er Jahren schließlich einfielen, versprach Vlad II. dem türkischen Sultan seine Söhne, seine Frau und die halbe Walachei dafür, dass sie ihn in Ruhe ließen. Ernüchtert von der Tatsache, dass sein Vater ein feiges Arschloch war, ging Mircea jedoch ins Exil, sodass lediglich Vlad und Radu als Geiseln genommen wurden.
Nekrophilie
Als Nekrophilie (zusammengesetzt aus irgendeinem griechischen Wort und irgendeinem anderen griechischen Wort) bezeichnet man sexuelle Handlungen mit Toten, wobei in der Regel nur ein Sexualpartner aktiv beteiligt ist.
Ursachen
Eine Reihe von Faktoren kann bei der Entwicklung von Nekrophilie eine Rolle spielen. So ist es beispielsweise möglich, dass Leute, die bei der Wahl ihrer Sexualkontakte bisher reifere Partner bevorzugten, älter werden und ihre Präferenz entsprechend den überreifen Partnern zuwenden - was zusätzlich den Vorteil hat, dass selbst ein kleiner Friedhof meist mehr Auswahl hat als ein durchschnittlich großer Puff.
Eine andere große Gruppe unter Nekrophilen bilden Leute, die vom anderen Geschlecht nicht einmal mit der Kneifzange angefasst werden und deshalb ihr Liebesglück auf dem Gottesacker suchen; die dort Auserkorenen sind schließlich in den seltensten Fällen imstande, zu protestieren (wenngleich es des Öfteren zu fatal endenden Zwischenfällen kommt, bei denen sich Nekrophile am schlafenden Friedhofswärter zu verlustieren versuchen).
Boromir
Boromir (Nachname nicht vorhanden, *2978 in Minas Tirith, † 3019 in einem Wald am Arsch der Welt) war ein gondorianischer Heavy-Metal-Musiker. Berühmt wurde er vor allem durch seinen Song "One does not simply rock into Mordor".
Leben
Boromir wurde am 8. Septober 2978 (Drittes Zeitalter) als Sohn des gondorianischen Obermackers Demenzor II. und einer Leihmutter aus dem Elbenland geboren. Bereits im Alter von 10 Jahren verlor er seine Mutter jedoch; da sein geiziger Vater ihre Frist weit überschritten hatte, forderte der Mutterverleih sie mitsamt einer horrenden Überziehungsgebühr zurück. Der Verlust seines Geldes traf Demenzor schwer; Zeit seines Lebens erholte er sich nicht mehr davon. Auch der Versuch, dem Verleih statt der Gebühr seinen jüngeren Sohn Faramir anzudrehen, scheiterte, was die Beziehung zwischen den beiden zerstörte und Boromir endgültig zum Lieblingssohn seines Vaters machte.Schon früh begann Faramir, sich den Waldläufern zuzuwenden, einer alternativen Jugendbewegung, deren Freizeitbeschäftigung darin bestand, durch die Wälder zu streifen, ein freies, ungebundenes Leben zu führen und die Natur dadurch zu ehren, dass sie möglichst viel davon wegrauchten.
Eines Tages hatte Faramir den Kanal vom ständigen Genörgel über seine langen Haare und seinen Cannabiskonsum voll und zog in eine Kommune in der gondorianischen Provinz, zu der unter anderem auch Gabber-Gandalf gehörte. Demenzor schwor sich daraufhin, bei Boromirs Erziehung nicht derart zu versagen.
Musikalische Erziehung
Infolge seines verhängnisvollen Entschlusses verurteilte sein Vater Boromir dazu, ein Musikinstrument zu lernen; um die Anschaffungskosten zu sparen, wählte der alte Geizknochen dafür eine großkotzig "Horn Gondors" genannte Blechtröte, die seit den ruhmreichen Tagen der Ahnen auf dem Dachboden vom Regierungspalast herumgammelte.
Da man mit dem Ding jedoch wenig mehr als Krach machen konnte, war a) seine musikalische Karriere nicht von Erfolg gekrönt, b) Minas Tirith innerhalb von kürzester Zeit zur schwerhörigsten Stadt Mittelerdes geworden und c), sein Vater zunehmend anuriniert ob der offensichtlichen Unfähigkeit seines Sohnes.
Lebenswandel
Demenzors Leistungsforderungen, die mit der Zeit beinahe asiatische Ausmaße annahmen, begann, Boromir zunehmend auf den Senkel zu gehen.
Tod
Weblinks
LK-Pullover
Der LK-Pullover ist eine mit hirnerweichend schlechten Insiderwitzen verschandeltes Textilie, welche das intellektuell-bourgeoise Äquivalent zum proletarisch-dummdeutschen Scheiße-dass-man-Bier-nicht-ficken-kann-Shirt darstellt.
Massenphänomen
Erfreuten sich LK-Pullover noch vor nicht allzu langer Zeit lediglich unter Strebern, die mindestens ein Viertel ihrer Schulzeit mit dem Kopf in der Toilette verbrachten, einer gewissen Beliebtheit, so ist diese doch spätestens seit der Jahrtausendwende stark angestiegen.
Als Grund dafür wird mittlerweile das Uniformitäts-Prinzip gesehen, welches ein starkes Wir-Gefühl erzeugt; dieses kommt wie so oft durch das Bewusstsein zustande, genauso bescheuert auszusehen wie alle anderen.
Dennoch bestehen grundsätzliche Unterschiede zwischen LK-Pullover und Schuluniform: Nicht nur, dass Letztere einen deutlich höheren Humorgehalt aufweist, verleiht sie der Person, die sie trägt (sofern weiblich) auch eine deutlich höhere sexuelle Attraktivität in den Augen eines Betrachters (sofern dieser Lehrer, pädophil oder Japaner ist).
Liste nützlicher Commons-Links
- Propaganda nach Ursprungsland
- SVG-Wappenelemente
- Heraldische SVG-Elemente
- Donau-Hochspannungsmast als Vektorgrafik
- Wappen von Sheffield (SVG)
- Mao Zedong als Vektorgrafik
- Stacheldraht als Vektorgrafik
- Stern mit Stacheldraht (SVG)
- Nordkoreanische Rakete als Vektorgrafik
- Verschiedenen Gewehrpatronen als Vektorgrafiken:
Feuerwaffen als Vektorgrafiken
- Maschinenpistole (SVG)
- ...und noch eine
- Bushido mit MP
- Thompson-MP als Vektorgrafik
- Walther MPG (SVG)
- AK-47
- Noch eine AK-47
- ASM-DT (mit allem erdenklichen Zusatzgedöns)
- FAMAS
- FAMAS, zwei unterschiedliche Versionen
- F2000
- LAPA FA (mit Bajonett)
- M16
- OC-14
- PAPOP 1 und 2
Epischer Massengegenschlag gegen rumtrollenden Schmalspurnazi auf dessen IP-Diskussionsseite
- manche sogar auf dem Kopf — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:23, 14. Nov. 2012 (CET)
-
- natürlich. Linke Zecken wissen das. Ach ja, du hast meine Frage an unseren Braunen Freund erst überschrieben gehabt. Ich wollte ihn fragen, was zuerst da war. Das Huhn oder seine Eier. Und was von beiden ist wohl imaginär? — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:31, 14. Nov. 2012 (CET)
- wer von uns beiden war denn eher da, mein brauner Freund? — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:25, 14. Nov. 2012 (CET)
Geht weg ihr linken Zecken, ihr behindert mich nur auf meinem Kreuzzug für die Wahrheit — 178.11.222.27 (Diskussion) 21:32, 14. Nov. 2012 (CET)
- Uhhhhhh, der KREUZZUG...mir schlottern schon die Knie. Was hast du denn vor? -- Assel > Ombudsstelle 21:35, 14. Nov. 2012 (CET)
- Du, das mit dem Kreuzzug hat letztes Mal auch nicht geklappt. auérdem bist du hier bei UNS zu Besuch. Dein Bunker is woanders — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:36, 14. Nov. 2012 (CET)
- Kann man hier noch mit einsteigen? — Lightening Evolve Contact 21:34, 14. Nov. 2012 (CET)
- Schnapp dir Popcorn und sei stiller Beobachter ;) — Ниссе Верховный Совет 21:36, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ich geb' dir gleich stiller Beobachter. — Lightening Evolve Contact 21:37, 14. Nov. 2012 (CET)
- Schließ dich der Volksfront an — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:38, 14. Nov. 2012 (CET)
- Was für Waffen gibbet's denn da? — Lightening Evolve Contact 21:39, 14. Nov. 2012 (CET)
- Die Waffen einer Frau *hihihi* -- Assel > Ombudsstelle 21:40, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ich bin nur hier, wenn es eine MG gibt. --Lightening Evolve Contact 21:42, 14. Nov. 2012 (CET)
- Nicht Lenin? --Lightening Evolve Contact 21:42, 14. Nov. 2012 (CET)
- Irgendeinen musste ich ja nehmen. Und "Heil Lenin" klingt aufgrund der beiden aufeinander folgenden Ls etwas plump. — Phorgo @ ☭ — 21:44, 14. Nov. 2012 (CET)
- HEIL DEN FALKEN! das geht immer. — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 21:45, 14. Nov. 2012 (CET)
- Immer nur Falke, wie wäre es denn mit HEIL DER SCHNAPSDROSSEL? -- Assel > Ombudsstelle 21:48, 14. Nov. 2012 (CET)
Dämliche unlustige Zeckenseite hier, verpisst euch alle — 178.11.222.27 (Diskussion) 21:55, 14. Nov. 2012 (CET)
- Wieso denn wir? Du bist hier doch zu Gast, oder? — Phorgo @ ☭ — 21:56, 14. Nov. 2012 (CET)
- @unbekannter Troll: Hau mal was anderes raus, der Witz wird langsam schal. — M.PG. - VolxAufKläranlage 22:04, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ihr sollt euch aus dem Internet verpissen und hier nicht gute deutsche Musikanten beleidigen — 178.11.222.27 (Diskussion) 22:05, 14. Nov. 2012 (CET)
- Nein.--«Sky»π 22:05, 14. Nov. 2012 (CET)
- lebt denn der alte holzmichel noch? — Käptniglo 22:06, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ich denke eher, er meint Dieter Bohlen. Immer diese militanten Modern-Talking-Fans... — M.PG. - VolxAufKläranlage 22:11, 14. Nov. 2012 (CET)
- modern talking...das ist aber kein deutsches liedgut! — Käptniglo 22:13, 14. Nov. 2012 (CET) an bohlen fand ich übrigens die verona gut.
- Gibts eigentlich immer noch Landser? — Ниссе Верховный Совет 22:14, 14. Nov. 2012 (CET)
- sind die aus der gattung borellien? — Käptniglo 22:16, 14. Nov. 2012 (CET)
- Die sind doch im kartoffelkrieg gefallen. — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 22:17, 14. Nov. 2012 (CET)
- warum beteiligt sich 178.11.222.27 nicht mehr an der diskussion? — Käptniglo 22:19, 14. Nov. 2012 (CET)
- Überfordert ... — Phorgo @ ☭ — 22:19, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ich glaube er wurde an die Flak berufen — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 22:20, 14. Nov. 2012 (CET)
- oder er braucht zu lange für die rechtschreibeprüfung.... — Käptniglo 22:20, 14. Nov. 2012 (CET)
Irrtum, ich bin noch da, ihr widerlichen linken Pisser. Euch Zeckenhaufen Stupidipedia sollte man wegen Volksverhetzung anzeigen — 178.11.222.27 (Diskussion) 22:34, 14. Nov. 2012 (CET)
- Müsstest du deine Glatze nicht langsam mal auf dem Kopfkissen platzieren? — Ниссе Верховный Совет 22:35, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ne, heute is in der Klapse Happy-Hour. — -Die Elektrische Orange - Is wat? Klick dat! 22:41, 14. Nov. 2012 (CET)
- aber jetzt langweilt er mich. — Käptniglo 23:03, 14. Nov. 2012 (CET)
Laos
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Wahlspruch: "Frieden, Unabhängigkeit, Demokratie, Einigkeit und Wohlstand" | ||
Amtssprache | Irgendsowas wie Thailändisch | |
Schrift | Irgendsowas wie Thailändisch | |
Hauptstadt | Wien-Tiane | |
Staatsoberhaupt | Irgendein Kommunistenfritze | |
Staatsform | ☭ | |
Staatsgründung | 1949 durch die Unabhängigkeit vom Empire Franzosé | |
Fläche | Mehr als Kambodscha | |
Einwohnerzahl | Weniger als Vietnam | |
Währung | Lao-Am | |
Nationalhymne | Lao der Berge, Lao am Strome | |
Nationalgericht | Reis mit undefinierbarer Pampe | |
Internet-TLD | .la | |
Vorwahl | Was man wählt, macht eigentlich keinen großen Unterschied |
Laos (laotisch ສາທາລະນະລັດ ປະຊາທິປະໄຕ ປະຊາຊົນລາວ) ist eine feuchtfröhliche Landmasse in Südostasien und darüber hinaus auch die indonesische Bezeichnung für ein thailändisches Suppengewürz. Weder das Eine noch das Andere sind im Rest der Welt sonderlich bekannt; im Falle des Suppengewürzes liegt dies vermutlich daran, dass es einfach scheiße schmeckt, im Falle des Landes jedoch daran, dass es sich weder optisch noch sonstwie großartig von seinen Nachbarn Vietnam und Kambodscha unterscheidet: Auf jeden Einwohner kommen mindestens zwei Reissäcke, vier Wasserbüffel und 20 nicht detonierte Bomben aus dem Vietnamkrieg.
Geografie
Laos ist länger als breit, breiter als hoch und grenzt neben den erwähnten ostsüdostasiatischen Hinterwäldlerstaaten auch ans wesentlich zivilisierte Thailand, ans unwesentlich unzivilisierte Myanmar sowie ans wesentlich zentralisiertere Volkschina.
Das Klima in Laos ist die meiste Zeit des Jahres heiß und feucht, abgesehen von den Monaten März und April, in denen es sogar verdammt heiß und feucht ist. Das schwüle Klima erschwert das Leben zwar für die menschliche Bevölkerung, sorgt jedoch gleichzeitig für die hervorragende Entwicklung von diversen Malariaüberträgern. Neben diesen existiert weiterhin eine ganze Reihe von tropischem Dschungelgekröse, welches man bis dato noch nicht ausrotten konnte; so kann beispielsweise der mittlerweile gefährdete Guerilla in laotischen Wäldern noch vereinzelt angetroffen werden.
Geschichte
Vietnamkrieg
Während des Vietnamkrieges blieb Laos neutral, was allerdings lediglich bedeutete, dass die Laoten nicht zurückfeuern durften, als die Amerikaner ihr Land bombardierten. Während dieser Zeit entstand auch der populäre Revolutions-Schlager "I fought the Lao - and the Lao won".
Politik
Laos ist insofern als demokratisch zu bezeichnen, als dass es in der Praxis tatsächlich erlaubt ist, für eine andere Partei als die vorherrschende Revolutionäre VolxPartei zu stimmen, ohne unmittelbar erschossen zu werden. Generell wird von westlichen Experten die Tatsache gelobt, dass die Partei sich ihren Herrschaftsanspruch anstatt durch Terror durch wesentlich humanere Methoden wie schlichte Wahlmanipulation sichert.
Tadschikistan
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Amtssprache | Sowjetisch, Tadschkinesisch | |
Schrift | Wie Russisch, nur noch etwas verschnörkelter | |
Hauptstadt | Duschande | |
Staatsoberhaupt | Irgendein autoritärer Oligarchenkasper | |
Staatsform | Spätsowjetische Präsidialdiktatur | |
Fläche | 143.000 km² (davon allerdings etwa 90% horizontal) | |
Einwohnerzahl | Sinkend | |
Währung | Geschmuggelte Waffen | |
Zeitzone | DDR-Standardzeit +5 | |
Nationalhymne | Таджикистан сегодня, завтра мир (begleitet auf Akkordeon und Stalinorgel) | |
Nationalgericht | Irgendeine Pampe aus Getreide, Kameldung und Wodka | |
Internet-TLD | .su.tj |
Tadschikistan ist ein Land in Zentralasien, welches vor Urzeiten vom Persischen Großreich abgespalten und der UdSSR einverleibt wurde. Seitdem geht es nicht nur geografisch, sondern auch wirtschaftlich bergab; der Name der tadschikischen Hauptstadt bedeutet übersetzt so viel wie Montag und spiegelt den allgemeinen Pessimismus im Land wieder.
Geografie
Tadschkistan grenzt ausschlielich an andere, ähnlich gebeutelte -stanländer (abgesehen von China, was aber auch nicht mehr viel nützt). Die gelegentlich aus Afghanistan über die Grenze fliegenden Taliban- oder ISAF-Raketen leisten jedoch einen wertvollen Beitrag zur tadschikinesischen Wirtschaft; in der Regel werden sie mit dem ersten Morgentau aufgesammelt, hübsch poliert und als Souvenirs an Abenteurtouristen verkauft.
Der Umstand, dass russische Invasionsarmeen erst ganz Kasachstan durchqueren müssten (wozu sie in der Regel keine Lust haben), um in Tadschikistan einzufallen, verleiht dem Land außenpolitisch einen gewissen Spielraum.
Im Zentrum Tadschikistans liegt der Pik Stalin, der einst höchste Gipfel des gesamten Ostblocks (abgesehen natürlich vom KPdSU-Parteigipfel).
Hauptstadt
Die Hauptstadt Tadschikistans trägt den stolzen Namen Duschande, benannt nach einem Ausspruch Lenins, als dieser die Stadt zum ersten Mal zu Gesicht bekam. Gleichtzeitig bedeutet das Wort auf Tadschikinesisch Montag, weswegen die Stadt keinen sonderlich guten Ruf genießt.
Duschande ist ein Musterbeispiel eines kaputtgewirtschafteten Ostblockkaffs: Slums grenzen an verfallene Plattenbausiedlungen, elektrifiziert ist lediglich der übertrieben pompöse Präsidentenpalast und überall pappen noch kommunistische Insignien. Neben einem Bahnhof, auf dem keine Züge fahren und einem Flughafen, welcher lediglich von internationalen Einsatzkräften genutzt wird, um Afghanistan zu bombardieren, existiert vergleichsweise wenig, was man als Verkehr bezeichnen könnte (von gelegentlichen Kolonnen aus Panzern mit dem Emblem der Roten Armee mal abgesehen).
Partnerstädte
- Pjöngjang (Nordkorea)
- Tortuga (Somalia)
- Seperatistowa (Transnistrien)
- Malabo (Äquatorialguinea)
- Göttingen (Autonome Region Süd-Niedersachsen)
- Ost-Berlin (DDR; Tadschikistan erkennt die deutsche Wiedervereinigung nicht an)
Bevölkerung
80% der Bevölkerung besteht aus ethnischen Tadschikinesen. Daneben existiert im Land noch eine Minderheit aus anderen indigenen Ostblockvölkern wie Russen, Kirgisen und Ossis, welche zumeist aus Großstädten wie Dresden und Leningrad in die hinterste sowjetische Provinz strafversetzt wurden.
Religion
Der mit Abstand verbreitetste Glaube Tadschkistans ist der Islam; daneben können noch vereinzelt andere Religionen wie Christen, Juden und orthodoxe Stalinisten angetroffen werden.
Anders als sein kapitalistischer Bruderstaat, der Iran, diskriminiert die Regierung Tadschikistans jedoch nicht nur religiöse Minderheiten, sondern auch religiöse Mehrheiten.
Nordirland
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Wahlspruch: "Caithfidh an Bhalla Fómhar (dt. Die Mauer muss weg)" | ||
Amtssprache | Irisch, Englisch, Waffengewalt | |
Schrift | Mit Kreide an Häuserruinen | |
Hauptstadt | Bellfast | |
Staatsoberhaupt | Die Queen | |
Regierungschef | Irgendein ehemaliger IRA-Kommandant | |
Fläche | Für die einen zu wenig, für die anderen zu viel | |
Währung | Pfund, vierblättrige Kleeblätter, Projektile | |
Zeitzone | Fünfuhrtee +1 | |
Nationalhymne | Oráisteach iompraíonn ach an diúscairt truflais (dt. Orange trägt nur die Müllabfuhr) | |
Nationalfeiertag | 23. Dezember (Jahrestag der Declaration of Dependence) | |
Nationalgericht | Staatlich oktroyierter Engländerfraß | |
Kfz-Kennzeichen | FU GB | |
Internet-TLD | .uk/ie |
Nordirland ist ein Trümmerhaufen im Atlantik und die letzte noch verbliebene Kolonie Großbritanniens. Das Land ist seit Jahrzehnten tief gespalten durch einen Konflikt zwischen Leuten, deren Lieblingsfarbe Grün ist, und Leuten, deren Lieblingsfarbe Orange ist.
Geographie
Nordirland grenzt überraschenderweise an Süd- bzw. Rest-Irland
Liste von Orden und Auszeichnungen im Dritten Reich
NSDAP
Goldenes Parteiabzeichen
Mit dem goldenen Parteiabzeichen wurden diejenigen Nazibonzen ausgezeichnet, welche seit den frühesten Tagen der NSDAP Mitglied waren. Seit deren Anfängen als versoffener Proletenverein in einem Bierkeller verzeichnete der Führer-Fanclub stetig wachsende Mitgliederzahlen (wobei die Hälfte davon allerdings nur wegen dem Freibier zu den Tagungen erschien).
1996 ließ der russische Geheimdienst KGB FSB mitteilen, dass Hitlers eigenes Abzeichen aus einem russischen Museum geklaut worden wäre - wenn der Führer wüsste, wie schlampig man heutzutage mit seinen Sachen umgeht!
Wehrmacht
Azad-Hind-Orden
Der Azad-Hind-Orden wurde an die Mitglieder der Indischen Legion verliehen, welche aus gefangenen Indern bestand und sich als Einheit der Wehrmacht relativ unnütz in Frankreich engagierte.
Wie alle anderen Kriegsauszeichnungen kam auch der Azad-Hind-Orden mit allerlei Acessoires wie Blättern, Schwertern und sinnlosem Glitzerkram daher, welche sich nach Standardverfahren durch das Einschleimen beim Kommandeur erwerben ließen.
Ostvölker-Orden
Der Ostvölker-Orden (reichsdeutsch Tapferkeits- und Verdienstauszeichnung für Angehörige der Ostvölker) war eine Auszeichnung, durch die osteuropäische Angehörige der Wehrmacht das Privileg erhielten, sich als Menschen zweiter Klasse kennzeichnen zu lassen.
Da man zwar gerne die Kampf- und Arbeitskraft der slawischen Untermenschen für sich nutzte, es aber irgendwie für falsch hielt, dies auch zu honorieren, stiftete Hitler 1942 ein billig zuammengeschustertes Blechkreuz, welches aus alten Hundefutterdosen recycelt wurde und für Leistungen verliehen wurde, für die deutsche Soldaten bereits das Ritterkreuz in mehrfacher Ausfertigung kassiert hätten.
Scharfschützenabzeichen
Das Scharfschützenabzeichen wurde denjenigen verliehen, die besonder geschickt im chirurgisch präzisen Durchlöchern des Feindes waren. Obwohl es ausdrücklich "in Anerkennung des Einzelschützen" gestiftet worden war, musste jeder Abschuss von einem Zeugen bestätigt und der Eimnheit gemeldet worden sein, was die Sache etwas komplizierter machte; so musste der Scharfschütze nach erfolgtem Verrecken des Feindes zunächst zum Hauptquartier zurückstiefeln und den Abschuss melden, bevor er sich erneut in die Büsche schlagen konnte.
Das Scharfschützenabzeichen wurde von seinem Trägern in der Regel mit stolzgeschwellter Brust in der Tasche versteckt, da der Feind den dekorierten Heckenschützen bei Gefangennahme gern mal ohne lange zu fackeln einen Kopf kürzer machte.
Zivil
Bandenkampfabzeichen
Der Besitz des Bandenkampfabzeichens bescheinigt seinem Träger die erfolgreiche Verübung von Kriegsverbrechen. Im Rahmen der sogenannten Partisanenbekämpfung wurde es an diejenigen verliehen, welche sich erfolgreich vor dem Frontdienst drücken konnten und stattdessen im Hinterland unschuldige Männer, Frauen und Kinder ermordeten.
Ungeachtet dieser Schweinereien ist das Tragen dieses "Ehren"zeichens mit weggeflextem Hakenkreuz in der BRD erlaubt - es lebe die Geschichtsaufarbeitung.
Blutorden
Der sogenannte Blutorden (auf reichsdeutsch offiziell Medaille zur Erinnerung an den 9. November 1923) war eine Auszeichnung für die Teilnehmer des grandios gescheiterten Hitlerputsches, genauer gesagt für diejenigen, welche während der Schüsse vor der Feldherrnhalle hinter genug anderen Leuten standen, um nicht erschossen zu werden.
Später wurde der Orden allerdings auch an eine Gruppe Randalierer aus Österreich verliehen, welche ebenfalls einen meisterhaft versemmelten Umsturzversuch angezettelt hatten (welcher allerdings nicht am 19. November stattfand und auch nicht 1923). Zuletzt wurde die Verleihung auf so ziemlich jeden ausgeweitet, der während der Weimarer Republik an irgendeiner Straßenschlägerei beteiligt war oder auch nur mal heldenhaft die Scheibe eines jüdischen Geschäftes eingeworfen hatte.
Zu guter Letzt erhielten noch die Absolventen einer Münchner Militärakademie den Orden, welche mit alldem zwar überhaupt nichts zu tun hatten, aber im Jahr 1923 zufällig ihren Abschluss machten.
Mutterkreuz
Das Mutterkreuz war eine Auszeichnung für diejenigen Frauen, welche sich freiwillig der Rolle der stupiden Gebärmaschine hingaben oder einfach gerne mit der eigenen Fruchtbarkeit angaben. Als Anreiz dafür, dem Führer viel an der Front verheizbares Menschenmaterial zu liefern, wurde das Kreuz weit über 10 Millionen Mal verliehen; der Haken an der Sache war jedoch, dass gegen Kriegsende der Großteil der Blagen gerade einmal alt genug war, um nicht mehr mit der eigenen Scheiße zu spielen. Übrig bleiben somit lediglich überforderte Eltern, vernachlässigte Kinder und jede Menge buntes Altmetall, welches nicht mehr getragen werden durfte.
SA, SS, sonstige Terrorgruppen
SA-Sportabzeichen
1933 von Adolf Hitler zur Hebung der Volksgesundheit gestiftet. Da der Führer selbst sich seit der Grundschule erfolgreich vor jeder sportlichen Betätigung drücken konnte, durfte er stets von der Ehrentribüne aus zusehen, wie die weniger glücklichen Parteibonzen über die Kampfbahn röchelten.
Bei den SA-Wettkämpfen erzielte der beleibte Ernst Röhm überraschenderweise stets gute Erfolge, da er hauptsächlich vom anschließenden Gruppenkuscheln in der SA-Gemeinschaftsdusche angespornt wurde.
Schmutzstaffel
Die Schmutzstaffel war eine paramilitärische Putzkolonne im Dritten Reich, deren Aufgabe es war, den anfallenden Dreck des NS-Regimes zu entfernen.
Dienstgrade
(Von unten nach oben aufsteigend)
Oberkehrer
Obersturmbesenführer
Hauptsturmfeudler
Unterschrubbführer
Lappenführer
SS-Oberputze
SS-Putze
El Salvador
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Wahlspruch: "Dios, Unidad, Salvador (dt. Gott, Einigkeit, Salvador)" | ||
Amtssprache | Salvadorisch (eigentlich nur Spanisch mit anderem Namen) | |
Schrift | Selten; offizielle Dokumente werden meist an Ort und Stelle in die Welt posaunt | |
Hauptstadt | Salvador City | |
Staatsoberhaupt | Salvador | |
Regierungschef | Salvadors Sohn Salvador Junior | |
Staatsform | Offiziell Salvadorokratie (de facto Diktatur) | |
Fläche | 20000 km² und ein paar Kaputte (eigentlich sogar recht viele Kaputte) | |
Währung | Colon (dt. Darm) | |
Zeitzone | Salvador Standard Time | |
Nationalfeiertag | 13. April (Salvadors Geburtstag) | |
Kfz-Kennzeichen | IM SALVADOR-BITCHES!! | |
Internet-TLD | [email protected] |
El Salvador ist ein Land in Zentralamerika, welches nach seinem Gründer und langjährigen Herrscher, dem spanischen Arbeitslosen Salvador Corleonez, benannt ist.
Sowjetunion
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Sowjetunion (russisch Союз Советских Социалистических Республик) war eine russische Fantasyserie, die von 1917 bis 1991 vom staatlichen Fernsehsender KPdSU ausgestrahlt wurde. Sowjetunion gilt als eine der erfolgreichsten Serien des 20. Jahrhunderts; aufgrund ihrer enormen Popularität entstanden unzählige Spin-offs wie etwa DDR und Nordkorea, wobei letztere noch heute ausgestrahlt wird.
Als Schöpfer und maßgeblicher Gestalter der Serie gilt Waldimir Iljitsch Uljanow, welcher später auch in der Rolle des Lenin zu sehen war.
Produktionland
Sowjetunion wurde in mehr als zehn verschiedenen Ländern produziert. Obwohl der Großteil der Dreharbeiten in Russland stattfand, wurden auch Teile der Serie in Weißrussland, Ukraine, Kasachstan, Armenien, Georgien, Kirgisistan, Usbekistan, Turkmenistan, Tadschikistan, Aserbaidschan, Moldawien, Estland, Lettland und Litauen gefilmt. Teile der Dreharbeiten wurden sogar bis nach Afghanistan ausgelagert, wo später auch die Miniserie Demokratische Republik Afghanistan entstand; diese wurde jedoch schnell wieder abgesetzt, da die Quoten mit denen der Actionproduktion Taliban nicht mehr mithalten konnten.
Starship Troopers
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Starship Troopers ist eine holländisch-amerikanische Science-Fiction-Komödie von Paul "RoboCock" Verhoeven, welche auf dem gleichnamigen Schädlingsbekämpfungs-Ratgeber von Robert A. Heimleim basiert. Der Film handelt von dem jungen Johnny Ricola, der als Teil einer Elite-Kammerjägertruppe eine Horde mutierter außerirdischer Sackratten bekämpfen muss, welche Bugs genannt werden.
Handlung
In einer nicht allzu fernen Zukunft wurde die gesamte Erde von den USfuckingA annektiert; das Gesamtkonstrukt nennt sich nun die Föderation (nein, nicht die von Star Trek), welche ur-amerikanische Werte wie Scheindemokratie, Militarismus und systematische Massenverblödung bewahrt.
Bedroht wird das zweifelhafte Glück der Bürger jedoch durch eine Bande von außerirdischen Asozialen, welche auf dem versifften Messieplaneten Klendathu hausen und unablässig die Erde zumüllen.
Als vom Planeten ein besonder dicker Brocken abgeseilt wird, welcher Johnny Ricolas Heimatstadt Buenos Aires unter teilkompostiertem Wohlstandsmüll begräbt, fassen er und sein Freund Karl "Leroy" Jenkins den Entschluss, ihr bisheriges Dasein als stereotype Collegeversager aufzugeben und sich bei der Armee zu melden. Bei Karl werden jedoch überraschend telepatische Kräfte diagnostiziert, weswegen er kurzfristig zur aktuellen Staffel von The Next Uri Geller abberufen wird.
Zitate
- "Die Mobile Infanterie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin!" - Wolfgang Schäuble
- "Ich werd' euch mal was sagen! Ich bin aus Buenos Aires und wir werden sie alle plattmachen!" - Jorge Mario Bergoglios Versprechen zur Papstwahl
- "Wenn ihr ein Bug-Loch seht: Granate rein!" (Warnung: Nicht zu Hause nachmachen!)
Minas Trittin
Afghanistan
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Wahlspruch: "ما در حال سفر از طریق افغانستان با طالبان (dt. Wir fahren mit der Taliban einmal durch Afghanistan)" | ||
Amtssprache | Persisch (Pasht00, Dar33), Amerikanisch | |
Schrift | زینتی | |
Hauptstadt | Carbool | |
Staatsoberhaupt | Demokratisch gewählter Warlord Harmid Karzai | |
Staatsform | Teilsouveränes Terrortorium | |
Staatsgründung | 11.09.2001 | |
Bevölkerungsdichte | Verringert sich langsam, aber stetig | |
Währung | Blei, Schrapnell | |
Zeitzone | American Standard Time | |
Internet-TLD | .us |
Varg
Vürg | |
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Gründung | 2005 |
Genre | Rechtsrock, Fun Metal (früher), Pop, Neue Deutsche Welle (heute) |
Mitglieder | |
Gesang | Philipp "Fiffi" Seiler |
Gitarre | Martin "Waldi" |
Schlagzeug | Silvester "Hasso" Grundmann |
Bass | Timo "DerWillNurSpielen" Schwämmlein |
Gitarre | Patrick "Blondi" Zarske |
Varg (auch Vürg oder Qvarg genannt) ist eine ultraböse Boygroup aus Coburg, welche aus einer Onkelz-Coverband um Vorgröler Philipp "Fiffi" Seiler entstand. Seit der Gründung im Jahr 2005 hat die Band, auch dank eines mehrfachen Imagewechsels, einen beeindruckenden Aufstieg zur meistgehasstesten Band der deutschen Metalszene hingelegt.
Geschichte
Die Band wurde 2005 im fränkischen Coburg von fünf unausgelasteten Studienabbrechern gegründet, welche sich auf einer Star-Wars-Cosplayveranstaltung getroffen hatten und zufällig alle als Darth Maul verkleidet waren. Dies wurde kurzerhand übrnommen, weswegen Varg-Auftritte noch heute von Massen an Spießbürgern mit schwarz-rotem Autolack (natürlich aus dem Original Varg-Shop für nur 45€ pro Liter) im Gesicht überschwemmt werden.
Zitate
- "Nö, joa, nö, wieso, bin ich mir auch nich' einig..." - Fiffi, nach seinen politischen Ansichten gefragt
- "Wenn das der Führer wüsste!" - Lunikoff
- "BLUTAAAARGHH!!" - Letztes Wort eines Vargfans, der sich auf ein Black-Metal-Event verirrt hat